Es hört nicht auf

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ohoh
Gast




BeitragVerfasst am: 6. Sep 2008 14:45    Titel: Es hört nicht auf Antworten mit Zitat

HAllo!
Obwohl die ganzen worte ja nicht unbedingt viel bringen, wollte ich doch mit meinen Problemen hier einmal schriftlich hinein.
Ich habe über einen Zeitraum von 6 Monaten viel Speed gezogen (fast jedes WE) und dann die letzten 3 Monate auch noch angefangen xtc zu nehmen. Davor habe ich schon jahrelang gekifft. Eines Tages, so vor 4 Monaten ging es mir so beschissen, dass ich mit allem aufgehört habe, okay außer zigaretten, von denen sind es nur noch mehr geworden. Seit dem ich aufgehört habe, komme ich absolut nicht mehr hoch, kann mich an gar nichts erfreuen und meide eigentlich jegliche persönliche Kontakte. Ich kann also sagen ich verwahrlose. Mit Leuten bin ich ungerne zusammen, weil mir zu Themen über die sie reden nichts einfällt, ich höre zwar was gesagt wird, versteh das auch, aber kann mich dazu nicht äußern, meine verblen Fähigkeiten sind fast komplett verloren gegangen. Hinzu kommt, dass ich die ganze Zeit nur Essen könnte, meine Verdauung total unregelmäßig ist und ich nicht mehr schwitze. Ich habe einfach keinen Willen mehr, erschreckend. Ging es hier jemanden auch schon einmal so und wie ist er/sie dort wieder herausgekommen. Vor Antidepressiva habe ich echt Angst, weil definitiv süchtig bin ich ja jetzt schon.
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StefanBr
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 15.07.2008
Beiträge: 33

BeitragVerfasst am: 15. Sep 2008 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

Drogen = Gift

Nichts weiter tun als ganz normal zu leben = Probleme gelöst

Ich liebe Mathe........
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Gast





BeitragVerfasst am: 16. Sep 2008 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

ähm danke...ich weiß vor Leuten wie mir kann mensch keinen respekt haben. xtc ist die totale egodroge und ich dachte ich würde so super durch dieses Leben kommen, um dann festzustellen wie undankbar mein Verhalten war und ist. ICh komme aber auf keine anderen Gedanken mehr. Menschen um mich herum sagen, ist doch alles nicht so schwierig und einfach weitermachen, aber bin ich noch ein Mensch? Bin ich nicht nur noch ein stück fleisch ohne emotionen und neuen gedanken?
Wenn alles nur noch egal ist, also wirklich alles. Du weder Spaß noch Ärger mit irgendetwas hast. Meine Eltern sind so liebe Menschen, die alles tun würden für mich, das ist eben Liebe, aber ich habe nie verstanden was Liebe ist und jetzt geht das vielleicht gar nicht mehr....
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Frank
Gast




BeitragVerfasst am: 16. Sep 2008 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

hallo
ich habe das ne zeit lang auch so gehabt bzw habe das manchmal noch weil das xtc und das speed verbrauchen alles auf aus deinem körper sprich die glückshormone usw. und er kan sie jetzt nix nach bilden weil alles aufgebraucht ist ...
es hört sich schlimm an ist es eig auch... aber ich habe mich da raus geholfen durch meine freundin sie hat mir da echt geholfen und ich habe sachen gemacht die ich schon lang vor hatte zb uralub auf malle das echt geholfen aber ich bin ein fall und kam auch gut ohne andidepresiva klar aber naja ich habe manchmal immmer noch so null bock phasen da muss man leider durch und ich möchte dir echt ein tipp geben damit es net noch schlimmer wird hör auf mit den mist ich habe es ja auch geschafft und wen es garnicht mehr geht geh damit mal zum arzt ich weiß das es schwer fällt aber es hilft dir echt...

mfg Frank
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Gast





BeitragVerfasst am: 7. Okt 2008 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Mach Sport, am besten etwas, bei dem Du auch unter Leute kommst. Such Dir klare Ziele in Deinem Leben und arbeite darauf hin. Wenn Du keine Hobbies hast, such Dir ein, zwei. Etwas, das Du gerne und leidenschaftlich tust, in dem Du "aufgehen" kannst. Teile Dich engen Freunden oder Leuten aus Deiner Familie mit, hol Dir (emotionale) Unterstützung. Eine anyonyme Selbsthilfegruppe (NA) könnte auch nicht schaden, ebenso wie eine Psychotherapie, vielleicht sogar stationär. Außerdem solltest Du mal einen Arzt aufsuchen und Dich in Hinsicht auf physiologische Schädigungen durch den Konsum (z. B. im Serotoninhaushalt) durchchecken lassen.
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der Mietnomade
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 07.11.2008
Beiträge: 60

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2008 12:29    Titel: Re: Es hört nicht auf Antworten mit Zitat

ohoh hat Folgendes geschrieben:
HAllo!
Obwohl die ganzen worte ja nicht unbedingt viel bringen, wollte ich doch mit meinen Problemen hier einmal schriftlich hinein.
Ich habe über einen Zeitraum von 6 Monaten viel Speed gezogen (fast jedes WE) und dann die letzten 3 Monate auch noch angefangen xtc zu nehmen. Davor habe ich schon jahrelang gekifft. Eines Tages, so vor 4 Monaten ging es mir so beschissen, dass ich mit allem aufgehört habe, okay außer zigaretten, von denen sind es nur noch mehr geworden. Seit dem ich aufgehört habe, komme ich absolut nicht mehr hoch, kann mich an gar nichts erfreuen und meide eigentlich jegliche persönliche Kontakte. Ich kann also sagen ich verwahrlose. Mit Leuten bin ich ungerne zusammen, weil mir zu Themen über die sie reden nichts einfällt, ich höre zwar was gesagt wird, versteh das auch, aber kann mich dazu nicht äußern, meine verblen Fähigkeiten sind fast komplett verloren gegangen. Hinzu kommt, dass ich die ganze Zeit nur Essen könnte, meine Verdauung total unregelmäßig ist und ich nicht mehr schwitze. Ich habe einfach keinen Willen mehr, erschreckend. Ging es hier jemanden auch schon einmal so und wie ist er/sie dort wieder herausgekommen. Vor Antidepressiva habe ich echt Angst, weil definitiv süchtig bin ich ja jetzt schon.


teile und pepp stören leider den serotoninhaushalt und der körper ist während der absinenz nicht fähig selber glückhormone zu bilden was sich aber in der regel nach mehreren wochen von selber legt wenn man es wie in deinem fall nicht ganz so übertrieben hat
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Gast





BeitragVerfasst am: 24. Nov 2008 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

ähm gut, Du hast natürlich rehct, in meinem Fall war es iel zu viel, aber soll das jetzt heißen, dass ich nicht mehr von diesem Zustand herunterkomme? Ich weiß um meinen unreflektierten Konsum, könnte mich selber dafür killen, ber gibtes echt keine Aussicht auf Besserung?
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Gast





BeitragVerfasst am: 24. Nov 2008 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

P.S. es hört sich nach deinen aussagen so an als hättest du selber erfahrung. gibst mir also echt keine hoffnung
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Gast





BeitragVerfasst am: 28. Nov 2008 18:58    Titel: ganz schön lang geworden...:) Antworten mit Zitat

Erst einmal: Jeder Mensch verdient Respekt

Und wenn jeder Mensch den Respekt bekäme, der ihm von Geburt an zusteht, hätten wir nicht so viele Drogenabhängige in unserer Gesellschaft.

Hab Ähnliches wie du erlebt, ich schreibs dir einfach mal auf vielleicht hilfts dir ja...


Ich habe jahrelang gekifft und somit meine Probleme vor mir selbst versteckt. Habe dann auch chemische Drogen genommen und nach einiger Zeit war ich so verzweifelt, dass ich wusste, dass ich aufhörn muss. Ansonsten wär ich warscheinlich inwischen in der Psychatrie. Bei mir ging der Psychische Entzug mindestens ein halbes Jahr, in der Zeit war ich durchgehend verwirrt, hab schlecht geschlafen, die ganze Nacht geschwitzt....... Das war echt eine sehr lange Zeit, in der ich sehr stark kämpfen musste.

Ich bin in der Zeit sehr viel Joggen gegangen (regt die Produktion von Glückshormonen an) und habe mir, das war sehr wichtig, Freunde gesucht, die von Drogen keine Ahnung haben und wissen wie man nüchtern Spaß hat. Das hat mir sehr geholfen.

Ich hatte auch starke Probleme mit dem Umgang mit anderen Menschen, richtige Sozialparanoia. Habe das jedoch immer unterdrückt und mich trotzdem mit Leuten getroffen, jetzt, nach 2 Jahren, kann ich wieder ganz normal mit Menschen umgehen.

Obwohl mir nichts mehr Freude bereitet hat, habe ich versucht, meinen Alltag sinnvoll zu gestalten. Das ist dringend notwendig, sonst rutscht man immer tierer rein. Absumpfen macht traurig und Traurigkeit führt zum Absumpfen usw...

In der Zeit in der es mir am miesesten ging, hatte ich überhaupt keine Gefühle mehr, ich war wie abgestumpft. Dann habe ich versucht, mich daran zu erinnern, wie es sich anfühlt, wenn man glücklich ist und mir klar gemacht, dass ich es schaffen kann, mich irgendwann wieder so zu fühlen. Dass dieser Zustand nicht für immer ist. Dadurch wurde ich zwar nicht sofort glücklich, es hat mir aber die Kraft gegeben, an mir zu arbeiten.
Inzwischen geh ich sogar wieder gern zur Schule und mache nächstes Jahr mein Abitur.

Versuche, dir klar zu werden, das es möglich ist, deine Lage zu verbessern!


Nun noch was zu den Antidepressiva:

Hier ein Zitat von Wikipedia:

"Ohne Psychopharmaka würden verschiedene psychische Krankheiten zu jahrelangen Krankenhausaufenthalten oder schweren Behinderungen führen oder sogar tödlich enden, wie dies noch vor mehreren Jahrzehnten keine Seltenheit war."

Ich habe keine Medikamente gebraucht, halte es aber für ratsam, welche zu nehmen, wenn man mit eigener Kraft nicht aus der Trostlosigkeit rauskommt. Psychopharmaka sind dafür da, einem die Möglichkeit zu geben, wieder ein ganz normales Leben zu führen. Das bringt aber nur was, wenn man dann auch was veränderst. Die Medikamente sind nichts mehr als eine Stütze, die die Antriebslosigkeit verringert.
Es gibt auch Fälle, bei denen Medikament dringend notwendig sind, deshalb am besten zum Neurologen überweisen lassen und einfach mal hingehn und dich informieren.


Ich kenne Menschen, die Medikamente genommen und erfolgreich abgestzt haben, aber niemanden, der davon abhängig wurde. Ich würde dir raten, diesen Weg zu wählen, wenn du gefährdet bist, dich wieder zu berauschen. Es ist ganz wichtig, dass du dir zu verinnerlichst, dass Rauschmittel deine Situation auf jeden Fall verschlechtern würden.
Vor allem: fang auf gar gar gar keinen Fall wieder an zu kiffen! Das ist das fatalste was du in deiner Situation tun könntest.

Und wenn du Ünterstützung suchstt: Geh zur Drogenberatung. Ich war bei der Drogenberatung und die waren echt unstressig, nicht so Moralapostel von wegen "hör doch einfach damit auf weil es schlecht ist was du machst..." Die hatten vernünftige Vorschläge und man kann auch öfters hingehn und sich einfach mal den Stress von der Seele reden, ohne dass man schief angeschaut wird.



Als letzten ganz wichtigen Tipp: versuch dir klar zu werden, was du dir wünscht, wer du bist, was du für Träume hast...

Das schafft Selbstbewusstsein und Motivation. Vielleicht findest du ja irgendwas, dass dich antreibt (z.B. deine Eltern), irgendwas dass du erreichen möchtest.

Mir hat zum Beispiel meine Beziehung sehr stark geholfen, ich wusste, dass ich mich verändern muss, wenn ich mit ihm zusammenbleiben wollte. Und ich bin jetzt mit meinem Freund sehr glücklich...
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sicario
Gast




BeitragVerfasst am: 29. Nov 2008 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

sport ist eine gute sache,mach dir keinen kopf wegen dem essen das ist nur der schrei deines koerpers nach glueck.ich versichere dir diese phase geht vorbei wenn du durchhalten kannst sauber zu bleiben.
such dir einen psychologen wo du dich 2 mal die woche auskotzen kannst und ich persoenlich nahm gegen diesen zustand den ich auch lange hatte gerne mal lorazepam (1 mg!!) es gibt auch 2.5 mg aber die sind fuer richtig verrueckte die ruhiggestellt werden muessen.macht leider auch schnell suechtig (benzo aber hilft dir erstmal wieder einen klaren schoenen kopf zu bekommen-bitte nur mit nem arzt zusammen dem du vetraust.
freunde ohne drogen sind super nur leider schwer zu finden
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Gast





BeitragVerfasst am: 4. Dez 2008 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,
ich bin gerade durch Zufall auf diesen post gestoßen, und ich muss sagen es ist ganz schön erschreckend. Denn was hier so steht trifft teils auf mich zu, was ich biss jetzt aber noch nie wirklich so gesehen habe. Und der Gedanke, mit all dem aufzuhören bzw. mit den Leuten den ich meist und eigentlich gerne abhänge abzuschließen, fällt mir schwer.

Vieles ist bei mir nichts so krass manches dafür schlimmer. Aber umsomehr ich jetzt darüber nach denke, desto depresiever werde ich ... Rolling Eyes

ich weis nicht was ich denken soll .... Crying or Very sad
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anja
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 16.09.2008
Beiträge: 469

BeitragVerfasst am: 4. Dez 2008 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo
Antidepressiva machen nicht abhängig, wenn es keine Benzos sind. Ich habe auch schon Jahrelang verschiedene Sorten an Antid. durch. Nun habe ich ein Medikament mit dem ich erstaunlicher Weise gut zurecht komme.Lamotrigin heist es und ist ein Stimmungsaufheller.Es macht richtig fitt, man hat mehr antrieb.Nur mal so zur Info,es gibt schon gute Tabletten man muß nur die passenden finden.
L.G.
Anja
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bright
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 4. Dez 2008 17:58    Titel: Re: ganz schön lang geworden...:) Antworten mit Zitat

[quote="Anonymous"]Hier ein Zitat von Wikipedia:

"Ohne Psychopharmaka würden verschiedene psychische Krankheiten zu jahrelangen Krankenhausaufenthalten oder schweren Behinderungen führen oder sogar tödlich enden, wie dies noch vor mehreren Jahrzehnten keine Seltenheit war."

quote]
Das kannst Du getrost auf "alle" Drogen übertragen, die ja genau auf diese Bereiche im Gehirn wirken, wo auch die Psychopharmaka wirken, übertragen.
Der Ort im Gehirn ist das limbische System. Meiner Meinung nach ist es genauer das Nuccleus Accumbens, dort wo meiner Meinung nach das Urvertrauen (Vertrauen gleich Liebe) sitzt, und die Schaltzentrale zwischen Stresssystem und Liebessystem (Serotonin-Endorphin) sitzt. Ohne Urvertrauen ist keine Schalte in die Liebe möglich, und das Stresssystem ist permanent aktiv und vergiftet dann ganzen Körper und frisst die Seele auf. Kann man so auch ruhig wörtlich nehmen, da Stress negative Auswirkung auf die D2-Rezeptorendichte hat. Dadurch die Stressanfälligkeit sogar weiter steigt. Womit die Nebenwirkung der Illegalität und ihre Schädlichkeit auf den Punkt gebracht wird. Weil sie den Stresslevel für die Betroffenen unnötig in die Höhe treibt.
Das Suchtpotezial steigen lässt! Das würde schon ausreichen die Drogenpolitik als vorsätzliche schwere Körperverletzung zu entlarven und die Plätze in den Gefängnissen, die jetzt von Süchtigen belegt werden, durch Drogenpolitiker und ihre Gehilfen zu ersetzen.
In der Schweiz hat jetzt eine Volksabstimmung zur Folge, dass durch Ärzte Heroin an Opiatabhängige verschrieben werden kann.
Ich habe hier mit einem Arzt, den ich in längeren priv. Gesprächen über das was Sucht und Abhängigkeit und was Gewöhnung ist, aufgeklärt habe, er kann es jetzt auseinanderhalten, die Prognose gehört, dass es in Deutschland wohl auch (Länderinitiative) in 2 Jahren so sein wird, dass "Drogenärzte" auch Heroin verschreiben können. Meiner Meinung würde dass Morphin in Tablettenform völlig ausreichen. Es muss nicht die Nadel sein!
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Gast





BeitragVerfasst am: 10. Dez 2008 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Danke, für die vielen informativen Antworten.
Ich kann nur sagen, dass ich mich glaube ich wirklich zerstört habe. Auch wenn meine Zeit gar nicht so lange war, aber ich gehörte zu den Drogenkonsumenten die nur ein Auge für sich hatten, dabei geht dann alle Selbstreflexion verloren. Ganz schlimm und ich würde so gerne alles rückgängig machen, aber das geht nicht mehr. Vielleicht habe ich wirklich keine Seele mehr, die Seele drückt sich wohl hier in Mit- und Verantworungsgefühl aus. In dem Sinne habe ich auch keinen Respekt mehr verdient weil ich wahrscheinlich so gar kein Mensch mehr bin und alles was das Leben so ausmacht verloren habe. Alles hat sich in das Gegenteil verkehrt. Also falls das hier Leute lesen, die nicht wissen woher ihre schlechten Gefühle kommen und sich nicht fair behandelt vorkommen, kann ich nur den Rat geben ganz schnell mit den Drogen zumindest eine Pause einzulegen und nochmal wirklich überlegen, ob man alles richtig verstanden hat und das eigeneVerhalten zu hinterfragen. Weil so trostlos wie ich bin alles lebenswerte kaputt geht und das gegenüber Freunden und der Familie ganz schlimm und rücksichtslos ist.
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Rocknrolla
Gast




BeitragVerfasst am: 13. Feb 2009 04:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte selbes problem,Ich habe mit 14 angefangen zu kiffen(bin 21 jetzt),dann teile,speed,cox,pilze.
Einfach alles auf einmal,egal wann oder wo.
Mit 19 habe ich ketamin entdeckt und es für 1 jahr i.m. gespritzt.
Dann habe ich leute kennengelernt die Heroin gespritzt haben,habe ich dann auch gemacht für 3-4 monaten aber in der selben zeit immer noch teile in W.E. genommen jeden tag grass geraucht,ketamin, ab un zu H.
dann bin ich umgezoggen um damit aufzuhören,kamm nach Berlin letzten sommer hier habe ich nur noch ab und zu gekifft und in W.E's 2-3 teile genommen.Aber auf einmal hatten die Teile keine wirkung mehr ich habe an einen abend sogar 8 stück genommen.ich war in einen club da hatte ich richtig panik ich habe alles "tot" gesehen,kurze flash's gehabt,als ich nach hause kamm hatte ich dass gefühl meine augen würden sich so zusammen machen.
Der himmel war tot,ich konnte für 2 tagen nicht schlafen jergendwie ging gar nichts.Dann denn ganzen nechsten monat habe ich nur über's tot nachgedacht und solche sachen,ich habe gedacht ich kann nicht mehr so wie früher sein und so.
Ich habe dann eine woche lang von morgens bis abends mit einen kumpel gekifft.. gelacht alles war ok. und dann habe ich aufgehört,ich kann dir echt so ne "grass" week raten!
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