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Dennios3101 Anfänger
Anmeldungsdatum: 24.01.2012 Beiträge: 1
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Verfasst am: 24. Jan 2012 22:44 Titel: Nach dem Lernen Kiffen? |
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Hallo an alle im Forum,
bin neu hier, aber im Laufe des Beitrages erklärt sich meine Person so ziemlich von alleine .
Ich habe nach meinem Abi angefangen zu kiffen.
Da wir so eine Lange Zeit nach dem Abi "Ferien" hatten, wollte ich einfach mal nichts tun und mein Leben genießen ohne Lernen und habe mit einem Kollegen angefangen zu kiffen.
Nun habe angefangen zu studieren und natürlich weiter gekifft. Anfangs bin ich mit einem Kollegen, den ich beim Studium kennengelernt habe, auch immer schon bekifft in die Vorlesungen gegangen.
Nach einer Zeit habe ich habe schnell gemerkt, dass ich wenn ich bekifft bin nicht mehr so aufnahmefähig bin und erst recht nicht in der Lage den Vorlesungsstoff zu Hause zu wiederholen und zu lernen.
Also habe ich das Kiffen immer auf die Zeit nach den Vorlesungen verlegt.
Jetzt habe ziemlich viel zu lernen, da ich mich gerade auf die kommenden Klausuren vorbereite.
Ich lerne immer von Morgens bis Abends. Nach dem Lernen gönne ich mir dann immer einen Feierabend-Joint zur Entspannung und um den Kopf bisschen frei zu bekommen. Das motiviert mich auch irgendwie zum Lernen, weil ich dann immer denke, dass ich nach dem Fleiß eine Belohnung(Joint) bekomme.
Jetzt stellt sich mir aber die Frage, ob das Gelernte überhaupt im Kopf verankert bleibt wenn ich direkt nach dem lernen kiffe. Kann ich das was ich gelernt habe am nächsten Tag wenn ich wieder klar bin so gut abrufen als wenn ich nach dem Lernen nicht gekifft hätte? Kann ich dadurch schlechter Dinge beim lernen aufnehmen, obwohl ich nicht High bin? Wie siehst da aus mit der Gedächtnisleistung und der Psyche auf lange Sicht, da durch das Kiffen ja bekanntlich die Zinkvorräte im Körper verringert werden.
Soweit ich das beurteilen kann ist das Ken Cannabismissbrauch was ich mache, sondern Cannabis-Genuß/Gebrauch.
Ich kiffe auch nur wenn ich in der Woche in meinem Studienort bin und intensiv und konzentriert alleine lerne so wie jetzt. Am Wochenende, wenn ich "zu Hause" bin kiffe ich nie alleine zu Hause, wo ich nur wenig lerne und ich habe auch nie verlangen danach. Ab und zu kiffe ich natürlich mit ein paar Freunden gemütlich einen, aber nicht jeden Tag.
Ich möchte mein Studium ordentlich durchziehen und mir nicht durch das Kiffen versauen, aber möchte wiederum auch nicht auf den Feierabend-Joint verzichten, weil es mich einfach Entspannt und auch Spaß macht.
Danke euch schon im Voraus für eure Antworten
LG
Dennis |
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veilchenfee Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 18.12.2009 Beiträge: 4072
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Verfasst am: 25. Jan 2012 11:37 Titel: |
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Hallo,
Du wirst bald selbst feststellen, ob das Kiffen negative Auswirkungen auf Dein Studium hat. Solange Du die erwünschten Ergebnisse erzielst, würde ich mir keine Sorgen machen. Ich selbst habe zwei Berufsausbildungen und Zusatzqualifikationen gemacht, für die ich in kurzer Zeit extrem viel lernen musste und dabei hardcoremäßig gekifft. Nicht nur nach dem Lernen, sondern fast ununterbrochen.
Hätte ich nie im Leben gekifft, wäre ich heute vermutlich Nobelpreisträger . Nee, Scherz.
Auch von einer Freundn weiß ich, dass sie während ihres Studiums gekifft und mit der Note 1 abgeschlossen hat. Das müsste also machbar sein, so wie Du das praktizierst. Wenn Du merkst, da haut was nicht hin, kannst Du ja immer noch die Notbremse ziehen! |
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