Schreckgespenst: Heroin - Eine Frage was die Sucht angeht!

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jusato
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: 20. Feb 2012 18:28    Titel: Schreckgespenst: Heroin - Eine Frage was die Sucht angeht! Antworten mit Zitat

Hallo Leute!


Es geht nicht nur um Heroin, sondern um alle Opioide:
Opioide haben beim ersten, zweiten mal, bekanntlich eine überwältigende Wirkung, die den Konsumenten schnell in seinen Bann zieht.
Die Erfahrung hab ich selbst gemacht.

Aber bald kommen zwei Probleme ins Spiel: Gewöhnung und Abhängigkeit.


Immer wieder denke ich mir, wie schön es doch wäre, Opioide zu konsumieren, ohne Gefahr zu laufen Abhängig zu werden!
Und dann kommt auch noch die Sache mit der Gewöhnung, irgendwann spürt man selbst selbstmörderische Dosen nicht mehr.



Was kann man tun, um der Abhängigkeit und der Gewöhnung aus dem Weg zu gehen?
Bevor es jemand anderes schreibt: Opioide gar nicht erst Anfassen!

Schon klar, das ist aber keine echte Lösung, wenn man dem Problem einfach aus dem Weg geht.
Ist es möglich, Opioide in vollen Zügen zu genießen, ohne sich an sie zu gewöhnen/ abhängig zu werden?

Vielleicht durch den Abwechselnden Konsum verschiedener Opioide? Oder führt selbst das zu einer Abhängigkeit? (Die Psychische Abhängigkeit lasse ich mal außen vor, es geht jetzt mehr um die Physische!)
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Arma
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 20.02.2012
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 20. Feb 2012 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ich denke dass kommt auf deine Person an wie sucht gefährdet allgemein du bist. Wenn du es nicht übertreibst und seltener zu Opioiden greifst und auch mental in guter verfassung bist denke ich nicht dass du direkt süchtelst...


Gruß
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jusato
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: 20. Feb 2012 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Arma hat Folgendes geschrieben:
Hallo,
ich denke dass kommt auf deine Person an wie sucht gefährdet allgemein du bist. Wenn du es nicht übertreibst und seltener zu Opioiden greifst und auch mental in guter verfassung bist denke ich nicht dass du direkt süchtelst...


Gruß



Hmm, was genau heißt denn jetzt "seltener" ?
Einmal pro Woche? Ein mal im Monat?

Besteht eine Gefahr, wenn man pro Woche zwar mehrmals zu Opioiden greift, aber immer zu einem anderen?

Ich nehme im Moment zwar keine Opioide, aber diese Sache interessiert mich schon...


Wie sieht es eigentlich mit Dauerschäden aus? Die sind bei den meisten Opioiden doch kein Problem, oder doch?
Natürlich belastet das Leber & Niere, aber das kann man sogar von Kaffee behaupten...


Fragen über Fragen Smile
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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 20. Feb 2012 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist ja mal eine wirklich interessante Perspektive, die du da ansprichst. Die meisten Menschen rutschen ja vermutlich eher versehentlich in die Sucht, eben weil die Neugier oder das Unterschätzen der Drogen zu groß waren, keine Ahnung, aber du versuchst ja bereits im Vorfeld eine Wissenschaft daraus zu machen, was zwar bedeutet, dass du dir einen scheinbar vernünftigen Umgang damit wünschst, aber alle Süchtigen haben die Drogen nicht probiert, um den Rest ihres Lebens damit zu kämpfen, den Suchtdruck wieder loszuwerden. Ich würde dir demnach eine andere Frage empfehlen: Warum willst du unbedingt Drogen nehmen? Was fehlt dir in deinem wirklichen Leben?

Yolande
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prawda
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.07.2011
Beiträge: 361

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

Dass man sich schlecht fühlt, traurig ist und leidet hat halt schon einen Sinn. Genauso wie Schmerz. Bei Schmerz ist es etwas offensichtlicher. Er verhindert, dass man unnötig viele Körperteile verliert. Dieser Schutz fällt weg, wenn man keine Schmerzen mehr empfindet.
Wenn man Opiate konsumiert, dann ist man nicht mehr unglücklich, fühlt sich geborgen und so weiter.

Selbst wenn das nicht abhängig machen würde, keine körperlichen Schäden verursachen würde und kostenlos zu beschaffen wäre, die verbleibende Wirkung würde schon Probleme verursachen. Trauer und Leid sind Kontraste, die wir im Leben brauchen, um auch Freude empfinden zu können. Es ist ein Antrieb, Dinge zu tun und nicht den ganzen Tag rumzuliegen und auf alles zu scheißen. Sicher kann einem so schlimmes Leid wiederfahren, dass man auch nicht mehr klarkommt, aber dann gibt es ja auch Opiate auf Rezept. Wenn man aber jederzeit diesen wichtigen Rückkopplungseffekt abschalten kann, dann hat das automatisch Konsequenzen.
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jusato
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 00:32    Titel: Antworten mit Zitat

Yolande hat Folgendes geschrieben:
Ich würde dir demnach eine andere Frage empfehlen: Warum willst du unbedingt Drogen nehmen? Was fehlt dir in deinem wirklichen Leben?


Hmm, eigentlich bin ich mit meinem Leben nicht unzufrieden. Alles ist, aus meiner sicht, in bester Ordnung.
Nun, aber ich habe Opioide ausprobiert, und die Wirkung hat mir nun mal sehr gefallen!

Das ist auch schon der Grund, warum das Interesse an Opioiden besteht!

prawda hat Folgendes geschrieben:
Wenn man aber jederzeit diesen wichtigen Rückkopplungseffekt abschalten kann, dann hat das automatisch Konsequenzen.


Wohl war, ich muss dir zustimmen, aber was die Wirkung angeht, sehe ich das etwas anders.
Ein warmes Bad ist was sehr angenehmes. Eine Massage ist angenehm. Ein Kaffee nach einem erfrischendem Spaziergang im Schnee ist angenehm. Es ist auch angenehm, spät Abends allein im Wohnzimmer (alle Sorgen vergessen) einen (ruhigen, interessanten) Film zu sehen.
Und die Wirkung von Opioiden ist ebenfalls sehr angenehm.

Du hast recht, man braucht den "Antrieb" , wie du schreibst, allerdings kann eine warme Decke, ein netter Film und eine Tasse Kaffee diesen "Antrieb" genau so sehr dämpfen, wie die Aussicht auf einen Opioid-Rausch.



Man muss halt aufpassen, dass die Sache nicht den ganzen Alltag übernimmt, etc. Wenn man merkt, dass man sich ohne einen Opioidrausch am Tag langweilt, ist das meiner Meinung nach auch schon eine Art (Psychischer) Abhängigkeit.
Aber wenn dies eben nicht zutrifft/zutreffen kann, sehe ich eigentlich kein Problem.

Abgesehen von den Problemen, die ich hier im Anfangspost angesprochen habe.
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prawda
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.07.2011
Beiträge: 361

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 01:01    Titel: Antworten mit Zitat

Du wirst aber feststellen, dass der Opioidrausch der "effizienteste" von allen ist. Denn er gibt dir immer Entspannung. Sicher ist die Massage auch angenehm. Sie kostet vielleicht 20€. Für das Geld kannst du dir auch Heroin kaufen.
Und du steuerst auf genau diesen Punkt zu. Du nimmst Heroin ja nur zur Entspannung. Oder lassen wir es Tillidin sein oder Oxycodon, eigentlich ist das egal. Aber du holst dir dort nur deine Entspannung. Irgendwann ist diese Entspannung für dich aber Alltag und alle anderen Entspannungen sind uninteressant.
An diesem Punkt ist es aber schon zu spät. Opiate sind eine Einbahnstraße. Man kann das machen, aber die Konsequenzen werden immer irgendwann kommen. Je später man sie zieht, desto intensiver werden sie...
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Mia30
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 07.02.2012
Beiträge: 263

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Jusato,

In meinen Augen ist das der Klassische Selbstbetrug.
Opiate sind kein Spielzeug. Und egal wie oft du zwischen den Substanzen hin und her springst, irgendwann haste den Punkt zum aufhören einfach verpasst.

Dein Interesse am Stoff ist leider schon viel zu groß und ich bin mir fast sicher das meine Worte hier nichts daran ändern, aber denk mal ernsthaft darüber nach ob du bereit bist mit jedem weiteren Konsum ein Stück Leben aufzugeben.

Es ist dein Leben. Und nur Du wirst die Scheiße auslöffeln die du dir eingebrockt hast...

Idea Rolling Eyes Evil or Very Mad

Tut mir Leid für all die Menschen die irgendwann unter deiner Selbstüberschätzung leiden...
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jusato
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

Mia30 hat Folgendes geschrieben:

Tut mir Leid für all die Menschen die irgendwann unter deiner Selbstüberschätzung leiden...


Nun, wenn ich unter Selbstüberschätzung leiden würde, würde ich mich hier nicht intensiv vor dem Konsum beraten lassen. Ich suche hier Antworten auf die vielen Fragen die ich hab, ich gehe die Sache mit einer gesunden Vorsicht an.

Wenn du das für Selbstüberschätzung hältst, hmm, tja was dann, jedenfalls finde ich das nicht richtig Wink .


Der Haken an der Sache ist, und das sehe ich hier immer wieder, ihr versucht zu verhindern, dass man überhaupt irgendwas mit solchen Stoffen zu tun hat. Das ist zwar eine edle Einstellung, aber angesichts der Tatsache, dass die fragende Person bereits Kontakt mit dem Stoff hatte und sicherlich erneuten Kontakt haben wird, recht ineffektiv. Ich stelle Fragen zur Sucht. Ich will ihr aus dem Weg gehen. Aber mir wird immer nur diese "Zwei-Möglichkeiten-Theorie" vermittelt: Es sein lassen, oder in der Gosse landen. Kommt mir fragwürdig vor... deshalb frage ich ja Wink

Das ist doch ein Forum, was besonders die Sucht behandelt? Ich finde hier leider kaum Hinweise darauf, wie man eine Sucht vermeiden kann, ohne auf den Konsum solcher Stoffe verzichten zu müssen. Ich finde besonders diesen Punkt sehr wichtig!
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longtime
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 20.07.2009
Beiträge: 99

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 17:15    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich finde hier leider kaum Hinweise darauf, wie man eine Sucht vermeiden kann, ohne auf den Konsum solcher Stoffe verzichten zu müssen.


mag daran liegen, dass die meisten hier süchtig sind. tut mir ja leid, dir das sagen zu müssen, aber ich zumindest kenne niemanden, der opiate/opioide länger konsumiert hat, ohne abhängig zu werden.

bis vor 5 jahren hätte ich ein beispiel genannt. war mein großes vorbild, als ich noch drauf war. der hat nur einmal im jahr was genommen und sonst nicht. nun gut, hat auch nicht ewig funktioniert.

Zitat:
ich gehe die Sache mit einer gesunden Vorsicht an.


die gesunde vorsicht sagt, versuch es nicht. das zeug ist stärker als du. klappt ein weilchen, aber irgendwann hat es dich.

und das sagt dir jemand, der sicher war, niemals abhängig zu werden.

gruß longtime
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Mia30
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 07.02.2012
Beiträge: 263

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich schon wieder ^^

Das du hier nichts darüber findest liegt an der Tatsache das sogut wie alle hier in der Sucht gelandet sind Idea

Merkste was ?

Das ist ja das Problem. An der Selbstüberschätzung sind eben alle gescheitert die Heute süchtig sind. Ob du das jetzt gut findest oder nicht, ist mir im Grunde egal.

Du gehst einer Sucht am besten aus dem Weg wenn du nicht konsumierst. Und da gibts eben nix dran zu rütteln.

Wie du mit deinem Konsum umgehst ist allein dein Ding. Aber wenn du nach Meinungen fragst musste eben auch damit rechnen das die Meinungen eben nicht so ausfallen wie du sie möchtest.

Möglicherweise bekommste ja noch nen tollen Tipp wie du es schaffst langsamer süchtig zu werden .

Alles Gute Mia
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HdP
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 15.08.2008
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 18:07    Titel: Antworten mit Zitat

jusato hat Folgendes geschrieben:
Aber mir wird immer nur diese "Zwei-Möglichkeiten-Theorie" vermittelt: Es sein lassen, oder in der Gosse landen. Kommt mir fragwürdig vor... deshalb frage ich ja Wink

Da ist was Wahres dran. Es landet wirklich nicht jeder, der Opiate konsumiert, in der Gosse. Die, die es schaffen, sind meist finanziell abgesichert, psychisch sehr stabil und merken rechtzeitig, wenn es zu viel wird. Dann lassen sie es - zumindest für einen langen Zeitraum - komplett bleiben. Mit einem langen Zeitraum meine ich übrigens mehr als ein paar Wochen oder wenige Monate, die man an einer Hand abzählen kann.

Zitat:
Das ist doch ein Forum, was besonders die Sucht behandelt? Ich finde hier leider kaum Hinweise darauf, wie man eine Sucht vermeiden kann, ohne auf den Konsum solcher Stoffe verzichten zu müssen. Ich finde besonders diesen Punkt sehr wichtig!
Je seltener du konsumierst, desto eher lässt sich die Sucht vermeiden. So einfach ist das. Einmal im Monat ist meiner Meinung nach schon zu viel. Da verkürzt man sich den Monat nur allzu schnell mal um ein paar Tage.
Am ehesten kann ich es noch "sinnvoll" heißen, Opioide zu 2-3 bestimmten Anlässen im Jahr zu konsumieren (z.B. Geburtstag und Silvester). Das sind feste Termine an denen es nichts zu rüttlen gibt, und den Rest des Jahres wird einfach nicht konsumiert.
Empfehlen kann ich so ein Konsummuster aber auch nicht - erst recht nicht in einem öffentlichen Forum. Es ist und bleibt ein Spiel mit dem Feuer.
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prawda
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 22.07.2011
Beiträge: 361

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

Außerdem machst du mit deiner Zwei-Theorien-Annahme einen großen Fehler. Du gehst davon aus, dass wir behaupten, man landet nur in der Gosse oder nimmt gar nichts. Wir oder zumindest ich, sage aber, dass das passiert, wenn du versuchst deinen Konsum im Griff zu haben und sagst, du nimmst nur ab und zu und schaust, wie du was nehmen kannst, ohne süchtig zu werden.
Wir versichern dir nur alle, dass das schiefgehen wird. Etwas anderes ist es in der Tat, wenn du dir ganz klar harte Grenzen setzt. Eben nur an deinem Geburtstag und an Silvester. Aber sobald du versuchst weiche Grenzen zu formulieren werden diese Grenzen immer weicher werden, bis du komplett abhängig bist. Obwohl du glaubst du hast es im Griff, denn du hast ja Grenzen und du gehst ja mit Vernunft dran.
Wenn du wirklich mit Vernunft rangehen würdest, dann hätten wir dich schon längst überzeugt. Du versuchst aber mit aller Gewalt eine Lösung zu finden. Es gibt aber inhärent keine Lösung, den regelmäßigen Konsum ohne die Konsequenzen zu betreiben. Das ist nicht wie Alkohol, DXM oder Pilze, wo du mal am Wochenende wegsegelst und dann erst wieder ein paar Wochen später...
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Yolande
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube auch nicht, dass das wirklich funktionieren kann, es sei denn du bist unglaublich diszipliniert und hältst dich strikt an eben genannte Regeln, dennoch denke ich, dass du, sobald es dir mal schlecht geht, diese Regeln brechen könntest, wenn du meist, mit welcher Leichtigkeit du deinem Unwohlsein ein Ende bereiten könntest. Wie gesagt, ich bin hier immer wieder zutiefst beeindruckt, was für intelligente, gebildete, beruflich erfolgreiche, liebenswerte Menschen von einer solch harten und gemeinen Droge abhängig werden und ich bin mir immer sicherer, dass alle einst davon ausgingen, nicht abhängig zu werden und nun sind sie ständig damit beschäftigt, zu entziehen, sich zu therapieren, mal wieder zu entziehen etc. Unglaublich, welches Durchhaltevermögen hier so manch einer an den Tag legt, wenn es heißt, mal wieder davon loskommen zu wollen, wirklich mich beeindruckt das sehr, einfach weil ich es niemals schaffen würde, wenn ich einmal süchtig wäre...Aber, es ist absolut erstaunlich, dass fast alle die Freiheit suchten und die Abhängigkeit ernteten.
LG
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jusato
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: 22. Feb 2012 00:05    Titel: Antworten mit Zitat

Manoman, ihr macht ja einen ganz schön überzeugten Eindruck!

Aber ich muss zugeben: Mit Opiaten ist nicht zu spaßen, das ist mir natürlich bekannt (eben deshalb mach ich mir ja Gedanken was den Konsum angeht).

Ich werde die Sache nochmal überdenken...
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