Kurzzeitiger Horror

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Lacisum
Anfänger


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 18:45    Titel: Kurzzeitiger Horror Antworten mit Zitat

Hallo liebe Community,
Der folgende Erfahrungsbericht stützt sich selbstverständlich auf die Aussagen eines FREUNDES!
Also mein Freund Bob konsumiert am Wochenende regelmäßig Drogen. MDMA, Speed, XTC, Alkohol und Nikotin. Die Nacht direkt nach dem Feiern schläft er ganz ruhig und friedlich. Am nächsten Abend allerdings klagt er über ein regelmäßig wiederkehrendes Schwindelgefühl. Es ist schon gar nicht mehr so leicht einzuschlafen. Nun erzählte er mir einmal, dass er wie eine Horrorvison im Halbschlaf hatte. Er lag auf der Couch und träumte, dass sein Vater die Treppe hochkommen würde und ihn in einem immer lauter werdenen Tonfall anbrüllt. Er hat eigentlich ein gutes Verhältnis zu seinem Vater, wurde nie von ihm geschlagen und der Umgangston ist nur selten etwas lauter. Es fühlte sich für ihn an, als wäre er wach, aber wie gelähmt. Er sagt er konnte sich nicht bewegen, träumte dieses Horrorszenario (so wie sich auch ein Albtraum anfühlt) und wachte dann plötzlich angsterfüllt auf. Das ganze fühlte sich sehr kurz für ihn an. Ein paar Sekunden vielleicht. Aber doch war es so intensiv, dass er manchmal sogar gar nicht schlafen gehen will.
In einem anderen Horrorszenario war es ein fülliger, betrunkener, unbekannter Mann, der ihn zu erdrücken schien und auch nicht wiedergebbare Wörter von sich gab.

Vielleicht kennt das jemand und kann etwas dazu sagen?! Ich leite alle Informationen natürlich an Bob weiter ;)

Danke für's lesen (:
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prawda
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.07.2011
Beiträge: 361

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm, vielleicht arbeitet da Jemand, der nicht du ist, irgendwelche inneren Ängste auf. MDMA wurde in der Psychotherapie ja einige Zeit hochgelobt (bis es eben verboten wurde und nicht mehr gelobt werden konnte). Besonders deshalb, weil es den Therapeuten ermöglicht hat, an Ängste und verdrängte Erlebnisse viel schneller ranzukommen, als es sonst möglich ist.
Ob so etwas bei Jemand, der nicht du ist, vorliegt, kann nur dieser Jemand beantworten.
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Lacisum
Anfänger


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

Also Bob meint, das sein Leben eigentlich gerade sehr unbeschwert ist. Die Scheidung seiner Eltern hat er im Kindesalter schon in einer Therapie aufgearbeitet und das belastet ihn auch nicht. Das einzige, was ihm im Leben fehlt, ist eine Lebenspartnerin. Er ist ein fürchterlicher Gefühlsmensch und wünscht sich nichts sehnlicher als mal wieder eine Freundin zu haben, mit der er glücklich ist. Er hat nicht mal die Motivation welche im Club anzumachen, obwohl er eigentlich gut ankommt.
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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube, Bob, der nicht du bist, sollte das Ganze nicht überbewerten und die Finger von den Drogen lassen, wenn er danach vor lauter Angst nicht schlafen kann. Das ist meines Erachtens die einzigst vernünftige Alternative als darüber nachzudenken, was psychologisch gesehen alles bedeutet könnte, ob es einen tieferen Sinn hat etc. Falls es ihn dennoch interessiert und ihn der Gedanke an diese Träume nicht loslässt, dann kannst du ihm den Gang zum Therapeuten empfehlen, die häufig auch Träume analysieren und dies auf eine ganz andere Art und Weise tun, als ihr es jetzt macht. Aus den geschilderten Träumen würde man dann nicht schlussfolgern, dass der Vater oder sonstwer ihm Angst einflößen...sondern man würde sich ganz andere Details des Traumes anschauen. Das ist manchmal sehr verblüffend...Ich zum Beispiel träumte mal etwas, was ich jetzt nicht so genau schildern will, jedenfalls tauchte eine Zahl in dem Traum auf, es war lediglich die Hausnummer eines Hauses, aber da ich mich an diese so genau erinnern konnte und noch dazu Buchstaben und Zahlen in Farben sehen kann (Synästhesie, falls es jmd. interessiert), ging meine Therapeutin lediglich darauf ein, wobei der Traum um was völlig anderes ging und das Ergebnis war unglaublich.
Aber an sich, wenn Bob, der nicht du bist, sich ansonsten unbeschwert fühlt, würde ich an seiner Stelle die Drogen lassen und die Träume nicht überbewerten. Man muss auch nicht immer irgendwo Probleme schaffen, wo keine sind.
LG
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Lacisum
Anfänger


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist ja nicht so, dass Bob immer solche Albträume hat...
Das Ding ist auch, dass Bob mir gerade eben gesagt hat, dass er nur mit den Drogen aufhören würde, wenn er sein Glück in der Liebe findet. Und das wird irgendwann wieder sein, da ist er sich relativ sicher.
Außerdem genießt Bob die Wochenende sehr. Sie stellen für ihn einen Asugleich zum routinierten Berufsleben unter der Woche dar. Er lernt nette Leute kennen und fühlt sich wunderbar. Da nimmt er die Nebenwirkungen in Kauf. Er ist sich ja auch dessen bewusst, was er da tut und übertreibt es nicht.
Ich denke Bob ist jetzt der Meinung, dass er einfach abwarten wird und das Leben weiter so nimmt, wie es kommt und vielleicht kommt ja irgendwann mal wieder ein Umbruch.
Danke für eure Antworten (:
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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Sag deinem Freund Bob, dass es ganz schön traurig ist, dass er erst mit dem Konsum aufhört, wenn er eine neue Liebe gefunden hat. Vielleicht findet er die im Drogenrausch ja nie, denn da ist er ja eigentlich nicht er selbst. Nun, ihm ist vermutlich grad nicht zu helfen. Du kannst ihm ja die Forumsadresse geben, in ein paar Jahren kann er sich dann selbst anmelden, wenn er Hilfe sucht, um von der Sucht loszukommen.
Bis dahin wünsche ich ihm gute Träume

LG
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Lacisum
Anfänger


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist nicht traurig. Bob hat einfach nur Spaß. Außerdem habe ich Bob schon drauf erlebt und es ist eigentlich so, dass seine positiven Eigenschaften nur noch mehr hervorgebhoben werden Surprised
Also ich glaube an Bob. Der macht das schon ^^
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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ja, momentan hat Bob einfach nur Spaß, denkt er. Wenn Bob wirklich Spaß hätte in seinem Leben, dann hätte er es ja nicht nötig, sich zu betäuben oder zu stimulieren. Er könnte sich an sich und seinem Leben ohne Drogen erfreuen. Das es seine positiven Eigenschaften verstärkt, halte ich für trügerisch. Aber wie gesagt, ich bin nicht Bob und wünsche ihm, dass er die Kurve kriegt.

Lg
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prawda
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.07.2011
Beiträge: 361

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

Yolande du bist Synästhetikerin? Schon von Geburt an oder kam das durch ein Ereignis, wie Unfall oder sowas? Welche Sinne sind alle vermischt und wie? Ich hoffe das ist nicht zu persönlich ^^

Ansonsten hat Yolande recht, da musst du schon zu einem Therapeuten gehen. Oder mit einem guten Freund oder Angehörigen sprechen, der dich gut kennt. Denn dir deine verborgenen Ängste und Probleme aufzuzeigen, ist nicht so einfach und übers Internet schon gar nicht, das würde auch kein Therapeut machen...
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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Prawda,

ja, ich bin Synästhetikerin und ich nehme an, es ist von Geburt an so. Als Kind dachte ich immer, es wäre völlig normal und das alle Kinder so "sehen" wie ich...wie so eine Art Geheimsprache, welche die Erwachsenen nicht verstehen. Die anderen Kinder verstanden mich allerdings auch nicht und somit habe ich diese Fähigkeit lange für mich behalten bis ich wie gesagt bei dieser Therapeutin war und die ist der Sache dann auf den Grund gegangen. Bei mir ist es so, dass ich allen Buchstaben und Zahlen sofort Farben zuordne und mit diesen beispielsweise auch rechne...und es immer in mein Farbkonzept passt. Also, die 2 zum Beispiel ist gelb, die vier grün, die 24 eben gelbgrün und wenn ich die Zahlen 2 und 4 addiere, dann ist die 6 eben etwas dunkler gelb (das lässt sich jetzt schwer beschreiben). Mit den Buchstaben ist es so, dass es mir bei Namen besonders auffällt...wo eben der Vor- und Zuname entweder sehr harmonisch in der Farbgebung sind oder eben nicht. Zu Müller zum Beispiel passen in meinem Farbkonzept Vornamen mit vielen e, h, m, i, o oder u...alles Buchstaben, die eher in die Graublautöne gehen, wie eben Müller. Buchtaben wie A (grün) oder F(rosa) passen da gar nicht dazu.

Wenn ich als Kind in meiner Kindergeheimsprache Briefe an Freunde schrieb: Meinetwegen mit dem Text: Hallo, wie geht es dir? Dann schreib ich graugrünbraunbraunweiß dunkelgrauschwarzblau beigeblaugrauschwarz blaugrün hellbraunschwarzbraun? Kein Mensch konnte mich verstehen - leider. Wenn mir aber heute solche Briefe aus Kindestagen in die Hände fallen, dann kann ich sie lesen und verstehen.
LG
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prawda
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.07.2011
Beiträge: 361

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

Und hat sich diese Kodierung irgendwann mal geändert bzw. hast du sie erlernt oder war die sozusagen schon von anfang an in Stein gemeißelt. Ja ich weiß, ist ne schwierige Frage, aber die finde ich sehr sehr interessant.

Also verstehe ich das richtig, dass nur deine optische Wahrnehmung bezüglich der Farben beeinflusst ist? Es ist nicht so, dass du Tönen auch Farben zuordnest und Gerüchen Nummern, etc.?

Serotonin-Agonisten, wie LSD oder Pilze, hast du wahrscheinlich noch nicht konsumiert? Du bist ja eher durch deinen Crystal-Freund hier im Forum?
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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2012 23:58    Titel: Antworten mit Zitat

Also, die Kodierung ist immer gleich und hat sich nie geändert. Also das A ist schon immer grün. Was ich noch habe, ist, dass alle Wochentage, Monate, Jahreszeiten bestimmte Farben haben...oder bestimmte Worte eben farblich irgendwie dominieren..so ist der Montag zum Beispiel eher rot, obwohl kein Buchstabe darin rot ist, beim Mittwoch ist das ähnlich. Würde ich die Buchstaben einzeln betrachten, dann sähe der Mittwoch so aus wie dunkelblauschwarzschwarzschwarzdunkelgrauweißgraugrau...also i und t ist schwarz, aber für mich eben ein unterschiedliches schwarz. KOmisch, dass so zu erklären, für mich ist das ja völlig normal. Ich sehe keine Farben wenn ich Musik höre, aber manche Dinge empfinde ich an bestimmten Organen als Geschmack. Zum Beispiel gibt es ein bestimmtes Gefühl in meinem Augen, welches ich als extrem bitter empfinde und an anderen Organen empfinde ich etwas als süß oder salzig.
Die Farben helfen mir allerdings sehr dabei, mich zu orientieren. Ich könnte mir nicht vorstellen, ohne zu leben. Auch in Mathe habe ich nur dank dieser Gabe überlebt. Ich hatte so gut wie bei jeder Aufgabe die Lösung, allerdings nie den Lösungsweg und das hat mir immer ganz schön Ärger eingebracht, weil ja niemand nachvollziehen konnte, dass ich das Ergebnis eben einfach wusste.

Warum interessierst du dich so dafür?

Hast du auch diese Gabe oder Störung?

LG

PS: An Drogen kann es nicht liegen, da ich keine konsumiert habe
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prawda
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.07.2011
Beiträge: 361

BeitragVerfasst am: 22. Feb 2012 00:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ich interessiere mich so dafür, da ich es als ein extrem interessantes Phänomen wahrnehme. Mich interessiert wie das menschliche Gehirn arbeitet, wie Information funktional verarbeitet wird und all so ein Quatsch.
Ich hatte vor einigen Wochen eine interessante Diskussion mit einem Professor (Physik), der erzählt hat, dass es Menschen gibt, die nachdem sie einen Unfall hatten, Farben schmecken, Töne sehen, etc.

Ich kannte Synästhesie bis dahin nur im Zusammenspiel mit LSD oder anderen Serotoninagonisten. Ich hab dann ein bisschen recherchiert und fand es sehr interessant, dass es auch Menschen gibt, die das Angeboren haben. Jedenfalls hat der Prof dann erklärt, dass dieser Effekt dadurch entsteht, dass das Gehirn nicht mehr entschlüsseln kann, woher ein Signal kam. Da unsere Sinneswahrnehmungen über dieselben Nerven geleitet werden, egal ob es eben Optik, Akustik, Sensorik oder Geschmack ist... Erst im Gehirn wird die Information verarbeitet und einem Signal die entsprechende Bedeutung zugeordnet, jenachdem woher das Signal kam. Diese Dekodierung funktioniert bei diesen Unfallopfern nicht mehr.
Bei angeborenen Synästhetikern oder Leuten, die LSD (o.Ä.) konsumiert haben, ist die Symptomatik etwas anders. Dort steckt nämlich eine Systematik hinter der Vermischung der Sinne. Die Unfallopfer im Gegensatz dazu, werden häufiger verwirrt von dem Sinneschaos. Während einem LSD-Trip gewöhnt man sich auch etwas an den Zustand und lernt, damit umzugehen, so dass man im Verlauf weniger überfordert wird und eben lernt mit den Eindrücken umzugehen.

Ich denke wir können von diesem Phänomen eine ganze Menge lernen. Darüber wie unsere Logik funktioniert, wie wir Zusammenhänge als Muster abspeichern und Eindrücke auf diese Muster prüfen.
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Yolande
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 22. Feb 2012 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, es ist in der Tat sein sehr interessantes Phänomen, über das ich ja selbst lange nichts wusste, sondern eigentlich erst spät davon erfahren habe. Die Dinge, die ich sehe, fühle oder wahrnehme sind für mich ja total normal und ich hab lange nicht verstanden, warum andere Menschen das immer so merkwürdig finden. So viel ist darüber ja auch noch nicht bekannt. Wenn es denn aber jemand kennt, die fragen dann auch immer sehr interessiert nach, wie das so ist, was das mit mir macht, wobei es für mich selbst ja so alltäglich ist, dass ich es als Phänomen gar nicht wahrnehme. Also frag ruhig weiter, wenn es dich interessiert.

LG
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Speechless
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Anmeldungsdatum: 07.10.2011
Beiträge: 673

BeitragVerfasst am: 22. Feb 2012 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,
sehr spanndend,Yolande,dies zu lesen,aber um ehrlich zu sein ich versteh es einfach nicht.Was bedeutet das denn nun?Wo oder wie siehst Du Farben?Entweder bin ich einfach doof oder ich hab etwas nicht verstanden daran,magst Du mir das nochmal erklären was das nun bedeutet?Es interessiert mich wirklich.Und ich wusste bis eben nicht mal das es soetwas gibt..


Und zum Threadthema.Am besten sollte Bob die Finger von den Drogen lassen.Ausserdem klingen die Albträume ganz und gar nicht danach das man nichts aufzuarbeiten hätte.
Liebe Grüsse
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