speed/pep drogenpsychose

[kleinjaki]

hallo leidensgenossen, ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll. ich habe aus neugier mit drogen angefangen. grass, koks, pep, opium, teile.alkohol. ich war vier jahre weggedröhnt. hatte deprssionen, verfolgungswahn eine drogen psychose. trotz allem kann und will ich meine finger nicht von drogen lassen (pep/teile) es kickt mich, betäubt mich und gibt mir einfach dieses eine gefühl. ich versuche immer meine finger davon zu lassen, hab es schon geschafft bin aber rückfällig geworden. meine willenskraft reicht einfach nicht aus. aber wenn es ein heroinjunkie schafft warum ich nicht? ich nehme nur "leichte" drogen aber wahrscheinlich bin ich zu schwach. ich würde so gerne aufhören, über dem stehen, schon wegen der drogenpsychose. es wird mir auch im freundes und bekanntenkreis immer vorgelebt. was kann mich antreiben? bin auch ziemlich depressiv und selbszertörerisch. ich mache mich nur selber kaputt und stürze mich in den nächsten anfall. will und kann eigentlcih nicht mehr, kann es aber auch nicht lassen. sollte ich eine drogenberatungsstelle aufsuchen? das ist doch allles einfach sche...

[prawda]

hi,

naja du nimmst schon harte Drogen, da gibts keinen Zweifel.
Wenn du davon loskommen willst, brauchst du einen Freundeskreis, der nicht konsumiert und Beschäftigung, die dich nicht übermäßig frustriert, aber auch etwas herausfordert...

[kleinjaki]

na ja einen freundeskreis zu finden der keine drogen nimmt ist wohl relativ schwer. das problem, mein freund konsumiert jeden tag, vor meiner nase. mich von meinen freund trennen bring ich niemals über mich. er hat mal ne zeitlang aufgehört ist aber schwerst abhängig. ich habs immer vor der nase egal wem ich aus dem weg gehe. manchmal hab ich auch das gefühl die ganze welt konsumiert, auf der arbeit etc überall dieses zeug. ich bin einfach zu schwach obwohl ich eigentlich immer mit dem kopf durch die wand gehe. ich weiss es auch nicht, so gehts nicht weiter. hab gehofft jemand kann mir tipps geben an denen ich mich aufhängen kann.

[Feiglingfee]

@ prawda

Hey, alles klar? Sorry das dich als du neu warst hier im Forum mal angefaucht hab, das hatte ich total vergessen, und gestern nochmal zufällig gelesen

Tja, den Freundeskreis wechseln ist ja richtig, aber sowas ist fpür manche eben nicht so ohne weiteres möglich. Wenn z,B. viele aus der Schulklasse dabei sind, oder später im Berufsleben Arbeitskollegen.
Und das Schlimme: Überall sind welche, die mit irgendwas zu tun haben. Das ist ja echt wie ne Seuche, die einem erst auffällt, wenn man selber drin steckt, mehr oder weniger, oder es mal tat.

Threadstarter, was gibt dir WOW eigentlich? Ich bin selber Zockerin, und mich haben diese Sachen, die früher ja noch Pixelmatsch im Vergleich zu heute waren, immer in fremde welten entführt, wo die Welt interessanter war, als sie ist. Das ist eines meines Hauptprobleme, überhaupt klar zu kommen. Meine reale Welt als Kid war halt extrem grausam. Aslo flüchtete ich immer geisitig in andere Welten, wo ne Ehre und Anstand existieren.

Die Welt ist mir zu langweilig, und die Menschen was ihr Verhalten untereinander angeht, besonders in Dingen, die die Treue angehen, kotzen mich an.
Das war und ist in solchen spielen und auch Serien7Filmen immer anders.
Was sie glaube ich auch unbewusst teilweise so attraktiv macht für viele.

Ich zocke übrigens keine RPG'S oder so, aber nen Bastard dieser Gattung spiele der Egoshooter und Characterentwicklung beeinhaltet: Boderlands das ist mein Baby.
Allerdings spiele ich nur drei Stunden täglich, manchmal auch überhaupt nicht, kommt drauf an.
Und ne Sozialphobie, obwohl früher beliebet, habe ich auch mittlerweile. die kommt zwar nicht immer zum Vorschein, ich kann halt Menschenmengen nicht ab.