Verfasst am: 26. März 2012 21:47 Titel: Ärzte fordern: "Die Substitutionstherapie kann und muss sich
Nach dem tragischen Tod der elfjährigen Chantal in Hamburg nach einer Überdosis Methadon ruft der der Dachverband substituierender Ärzte Deutschlands e. V. zum Handeln auf. Er fordert, die Rahmenbedingungen der Substitution zu ändern.
hallo liebe suchtmittel leser,
habe den Bericht heute erst auf meiner facebook seite entdeckt.
Tja, das ist ein schlimmer Unfall. Aehnliches habe ich aber auch schon mit codein mal gelesen, dass Kinder im Kühlschrank die Flasche ihre Eltern fanden und tranken und gerade noch gerettet werden konnten.
Doch im großen und ganzen passiert doch recht wenig. Dann dürfte auch keiner mehr Autofahren, denn es sind sicher schon Kinder überfahren worden. sry aber ist so ... #
Ich kann diese hysterische Reaktion auch nicht ganz verstehen. Ich habe mein Methadon natürlich in einer verschließbaren Geldkassette und die ist immer abgesperrt sobald ich die Wohnung verlasse. Ich habe zwar keine Kinder und lebe allein, aber trotzdem.
Das gebietet doch der normale Menschenverstand, dass man für nicht gewöhnte Menschen tödliche Medikamente wegschließt. Ausserdem sollte doch die Kindersicherung bei den Fläschen sowas verhindern.
Jemand hat hier in einem anderem Thema kürzlich geschrieben, er/sie glaube dass es in Zukunft nur noch Tabletten geben wird weil es einfacher herzustellen und zu lagern sei.
Nun, hier haben wir doch einen äußerst gewichtigen Grund dafür, dass es dazu wohl nicht kommen wird.
Gott sei Dank kann ich nur sagen, denn am Wochenende mag ich mir meins auch gern mal i.v. geben.
Servuz und guten Abend
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