Cannabis Legalize it! Argumente..

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Lucey
Anfänger


Anmeldungsdatum: 24.12.2008
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 24. Dez 2008 12:17    Titel: Cannabis Legalize it! Argumente.. Antworten mit Zitat

Einen schönen guten Tag !
Dieser Text ist komplett von mir alleine geschrieben worden und ich habe ihn nicht irgendwo kopiert.
Drogen , vorallem Cannabis oder Haschisch , wie schlimm sie doch alle sein sollen.
Ich möchte euch hier mal zeigen , warum das Cannabisverbot in Deutschland meiner Meinung nach Schwachsinn ist und warum es überhaupt Suchtkranke gibt.
Ob man von Cannabis abhängig wird / werden kann , liegt nicht an der Droge sondern am Konsumenten.
Wenn der Konsument psyschiche Probleme hat , kann dies schnell der Fall sein. Aber ist der minimale Prozentsatz an Cannabis der Grund dieses zu verbieten? Meiner Meinung nach nicht. Cannabis ist eine völlig harmlose Droge , etwa mit Schokolade zu vergleichen , dazu kommen wir gleich nochmal.
Wenn man Cannabis nicht missbraucht , schädigt es auch nicht , das ist Fakt!
Das ist genauso wie bei Schokolade. Wenn man eine Tafel Schokolade in der Woche isst , ist das nicht schlimm. (Genauso wie ein Joint in der Woche)
Aber wenn man jeden Tag 2 Tafeln Schokolade isst , wird man auch zum Beispiel davon süchtig --> resultat , ihr werdet fett und seid fettsüchtig und müsst immer mehr Fett essen.
Aber ist das ein Grund Schokolade zu verbieten? Wohl eher kaum.
Bei Cannabis ist es genau so.
Nur weil es ein Paar Leute gibt , die meinen übertreiben zu müssen und diese Drogen überzukonsumieren , ist ein Verbot schon 10x nicht gerechtfertigt.
Wenn wir alles verbieten würden , was für die Menschheit schaden bei überkonsum verursacht , hätten wir kaum noch Lebensmittel zum essen.
Leute , die unregelmäßig aus Genuss Cannabis konsumieren , tun dies sicher nur aus Spaß und Abwechslung.
Wenn jemand Cannabis Abhängig ist , dann ist also Cannabis daran schuld.
Und wenn jemand fett ist , weil er zuviel isst , ist er also selbst schuld und fett wird nicht verboten.
Leute die von Cannabis Abhängig sind und fast jeden Tag rauchen , haben meist Probleme und versuchen diese zu verdrängen.
Auch mal ein gesellschaftliches Problem , anstatt über Probleme zu reden werden sie einfach verdrängt.
Kommen wir nun zum nächsten Punkt.
Von der Gesellschaft werden Cannabiskonsumenten ausgeschlossen , zu Unrecht.
Unseren Kindern wird in der Schule schon von irgendwelchen Sozialpädagogen , wie schlimm Cannabis sei , wie schnell es abhängig machen würde. Die Kinder werden gegen eine sehr alte Kulturpflanze "aufgehetzt" , obwohl sie überhaupt nichts über diese Pflanze wissen und glauben was der liebe Herr Polizist / Sozialarbeiter erzählt.
Beim Dauerkonsum hat Cannabis natürlich keinen guten Einfluss auf den Menschen , das kann man nicht abstreiten.
Aber auch Cannabis hat soviele gute Eigenschaften.
Könnten wir es in der Medizin verwenden , wäre so vielen Menschen mit Migräne Kopfschmerzen und Nervenkrankheiten geholfen.
Nehmen wir an Peter ist 15 und er raucht gelegenheitlich Cannabis.
Seine Schüler bekommen davon mit , nun wird Peter ausgeschlossen.
In der Schule hat er kaum noch Freunde , weil alle Vorurteile gegen ihn haben. Keiner gibt ihm mehr eine Chance und niemand glaubt ihm.
Ach das ist doch eh nurn Junkey ! Leute die nichts wissen , denen kann man natürlich als Beamter viel erzählen wenn man gelernt hat glaubwürdig rüberzukommen. So wird zum Beispiel auch Cannabis in eine Reihe mit Amphetamin und Opiaten gestellt , was völlig verschiedene Klassen sind.
Ausschluss der Gesellschaft hat dies zu folge.
Auch Leute, die Früher Opium-Abhängig waren , schaffen es meistens nicht mehr zurück in ein geregeltes Leben. Nicht wegen der Droge , nein , wegen dem Abstoss , den die gesellschaft ihm zeigt.
Kommen wir nur zum nächsten Thema...
Steuergelder.
Wir geben im Jahr unterm Strich ca. 15Millionen für Polizeiliche Ermittlungen gegen Cannabis aus. (geringer Besitz) .
Das Resultat daraus : Der Polizist hat also jetzt 8 stunden an einem Fall ermittelt , bei dem ein jugendlicher 1gramm Cannabis besaß.
So das wird dann an die Staatsanwaltschaft weitergegeben und dort heißt es dann minderschwerer Fall , wegen geringer Menge. Die Anzeige wird also Fallen gelassen..
Resultat : Der Polizist hat also jetzt 8 Stunden an einem Fall gearbeitet , der im endeffeckt minderschwer war . Seine Arbeit hat nichts gebracht.
Der nächste Punkt ist die Beschaffung von Cannabis.
Jeder der Konsumenten muss sich das Cannabis auf dem Schwarzmarkt beschaffen , weil es ja illegal ist.
Dadurch haben wir im Jahr mehrer Todesfälle (Entweder Morde , oder Vergiftungen.) .
Vergiftungen , weil das Cannabis auf dem Schwarzmarkt beispielsweise mit Blei gestreckt wird , um die Menge zu vervielfachen.
Im letzten Jahr wurden über 100 Bleivergiftungen im Raum Leipzig gemeldet.
Wenn Cannabis legal wäre , könnte man die Qualität strikt überprüfen und der Verbraucher würde sich nicht vergiften / schaden.
Das nächste Problem ist , dass viele der Abhängiggewordenen Konsumenten garnicht wissen , was Cannabis überhaupt freisetzt / bewirkt (biologisch). Die Leute wissen einfach nicht wie man damit umgeht.
Wenn man studiert ist (Muss aber nicht) dann weiß man auch was drin ist.
Und man weiß wie man es dosieren muss.
Ich finde wenn man mit Drogen umgehen kann und nicht übertreibt , dann ist auch Amph oder Opium nicht gefährlich.
Was Deutschland braucht ist meiner Meinung nach eine freie Hanfpolitik.
Verkauf ab 21 und nicht darunter , stärker Kontrolliert wie beim Alkohol und nur Coffeéshops mit Lizens.
So viele Personen unter uns schreien nach der legalisierung.
Das soll eine Demokratie sein?Das errinnert mich fast ans 3. Reich. Tut mir leid , mich hat noch nie jemand von den Pissern da oben gefragt was ich will und was nicht.Wir müssen ihnen gehorchen , wir dürfen nicht sagen , was wir konsumieren wollen und was nicht.
Die Bürger werden wohl nie durch die Blendung des Staates erkennen , dass Cannabis keine schlimme Droge ist.

Naja das wars , traurig aber war , eine Legalisierung werden wir nie durchbekommen , schade.
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anja
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 16.09.2008
Beiträge: 469

BeitragVerfasst am: 24. Dez 2008 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Lucey
Da gebe ich Dir in den meisten Punkten recht.Die Dosierung machts.Wenn jemand sich morgens nach dem Aufstehen schon benebelt wird er wohl kaum in die Gänge kommen und wird dies warscheinlich tun um zu verdrängen oder um zu vergessen nur um sich nicht mit seinem eigentlichen Problem auseinanderzusetzen. Aber als Genussmittel z.b. zur Entspannung am Abend oder es einzusetzen in der Medizin ist meiner Meinung nach nichts einzuwenden.Natürlich sollte Cannabis nicht im Supermarkt -Regal neben der Schokolade stehen, aber wie Du schon schreibst ,es sollte z.B in Coffeeshops mit Lizens zu kaufen sein.Ab 21 Jahren,da sollte man selbst entscheiden dürfen,ob man kifft oder nicht.So sehe ich das auch bei Opiaten die dann z.B. mit Rezept in der Apotheke erhältlich sein sollten.Jemand der vollkommen Zufrieden ist mit sich und seinem Leben,dem es absolut gut geht, wird niemals auf die Idee kommen sich mit irgendwelchen Drogen wegzubiemen.Es sollte unbedingt z.B. in der Schule mehr Aufklärung geben,warum Menschen Drogen konsumieren und warum man es besser lassen sollte.Genauste Aufkärung und nicht verteufeln.Gerade Cannabis hat so viel possitive Eigenschaften.Und das heutzutage sogar Gras mit Blei oder kleinzeriebene Autoreifen zu kaufen gibt ,wo die Leute fast verrecken daran,das würde es dann, wenn es endlich mal zu Legalisierung kommen würde nicht mehr geben.Niemand müßte mehr klauen,lügen,sich prostituieren...wenn er das Mittel das er zum (über) leben braucht legal bekommen würde.Hoffentlich wird bald mal umgedacht in diesem unserem Lande.
Frohe Weihnachten
Anja
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Gast





BeitragVerfasst am: 24. Dez 2008 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hey anja ,
erstmal danke für deine Antwort , ich freue mich das wir gleicher Meinung sind. Ja Aufklärung sollte es auf jeden Fall geben , daran können wir auch nichts ändern , weil der Staat sich sowieso nen Dreck um das Anliegen der Bürger kümmert.
Aber dann auch die ganze Warheit sagen und nicht zum Beispiel positive Aspekte von Cannabis weglassen und nur negative nennen.
Auch wenn jemand abhängig von Cannabis ist , ist der Entzug im Gegenteil zu Opiaten ein Kinderspiel.
Das Problem sind einfach die Leute , Medien und Staat , die diese wunderbare Pflanze ausrotten wollen.
In meiner Jugend habe ich auch 4 Jahre Cannabis geraucht , undzwar von 17-21. Entzugserscheinungen gab es aber nie , weder Depressionen noch verfolgungsgedanken oder sonst irgendwas wenn ich mal ne monatige Pause eingelegt hab.
Und um es einfach so mal auf den Punkt zu bringen :
Cannabis ist KEINE gefährliche Droge!!
Sie wurde nur von gewissen Leuten gefährlich dargestellt , einfach falsch.
Meistens ist Cannabis ja auch nur die Einstiegsdroge , bei mir war es auch so. Zuerst Cannabis dann Amphetamine und am Ende Opiate , aber zum Glück kein Heroin (nur Opium Tee usw.) , hab nen deutlich schlimmereren Entzug als bei Cannabis erlebt (bei Cannabis wie gesagt garkeinen Entzug).
Wenn man meint , dass Drogen gefährlich sind dann muss man das bei den bestimmten Drogen selbst erkennen.
Bei Opiaten und Amphetamin hab ich auch sozusag. den roten Knopf gedrückt.
Wie gesagt , ich bin nur mit Amph und Opium in Verbindung durch den Schwarzmarkt gekommen , wo ich Cannabis kaufte.
Die Frage stellt sich natürlich von alleine... Wäre Cannabis keine Einstiegsdroge mehr , wenn es legal erhältlich wäre? Dann würden nämlich die meisten auch bei Cannabis bleiben und kämen nicht mit härteren Drogen die wirklichen Schaden anrichten würden auf der Straße in Kontakt.
Aber Legalisierung ist das letzte was unser Land machen würde.
Statdessen üben sie Druck auf Holland auf , dass sie besser kontrollieren sollen das in Holland kein Hanf angebot werden soll.
Die Coffee Shops sind in 10~ Jahren auch vergangenheit .. Aber das ist egal.
Der Staat sollte endlich einsehn , das man uns Konsumenten Cannabis nicht nehmen kann. Wenn man Cannabis rauchen will Interessieren einen diese pingeligen Gesetze einfach nicht und das ist auch gut so , wir können nicht alle nach denen ihren Regeln leben , sonst wären wir alle gleich , brav , strebsam , ungenügsam und nach ihren Gunsten versklavt!

Frohe Weihnachten noch ..
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Lucey
Anfänger


Anmeldungsdatum: 24.12.2008
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 24. Dez 2008 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry , hatte vergessen mich einzuloggen ! Der Eintrag von "Gast" über diesem hier stammt von mir..
Gruß Lukas
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Jana
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 02.10.2007
Beiträge: 1470

BeitragVerfasst am: 24. Dez 2008 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Was soll ich sagen, mal geb' ich dir recht, mal nicht :-/

Auf dieser Seite: http://www.drogen-aufklaerung.de/texte/sachtext/politik13.htm

gibt es ein paar Argumente gegen das Legalisieren und die finde ich gar nicht schlecht. Wo ich dir auch nicht zustimmen kann ist die Aussage "Cannabis ist KEINE gefährliche Droge". So lange sie berauscht, das Realitätsempfinden beeinträchtigt und zu Übermut führt, ist sie gefährlich. Sicher lange nicht so sehr wie Heroin oder Crack aber gefährlich alle mal und gesundheitlich bedenklich sowieso. Dass starker Cannabis-Konsum in der Jugend die Gehirnstruktur komplett verändert (mir fällt da jetzt medizinisch nichts treffenderes zu ein) ist seit langem bekannt. Das trifft sicher auch auf Alkohol zu, aber dass der nicht gefährlich sei, habe ich nie behauptet. Alles was übertrieben wird, macht die Birne kaputt, fragen muss man sich nur immer, was mehr dazu verleitet, dass man sich das dauernd reinpfeifft. Denn das Argument, dass die häufigste Konsumform von Cannabis eine Mischung mit Nikotin ist, finde ich interessant. So ist man vielleicht nicht cannabis-abhängig, verbindet aber seine Nikotinsucht damit und raucht nur noch mit THC dabei, und das eben nicht zu knapp.

Cannabis und Alkohol als Genussmittel verteufel ich nicht, und eine totale Gegnerin der Legalisierung bin ich auch nicht. Ich finde auch, Leute die bei minderstarken Cannabiskonsumenten gleich von Drogenopfern sprechen übertreiben gewaltig.

Was man sich aber angucken muss, ist das Gewohnheitsleben der Menschen. Auf jeder Party gibt es Alkohol, davon trinkt der eine mehr, der andere weniger, aber welche die garnichts trinken gibt es ganz wenig. Da kann ich mir ein Szenario einer Party wo es Alkohol und Cannabis gibt - weils dann total normal ist - durchaus vorstellen. Und das kann man glaube ich ganz schlecht abschätzen. Eine weitere Volksdroge wo man beim Massenkonsum die Folgen nicht abschätzen kann, sollte man nicht unbedingt provozieren.

Gruß
Jana
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Lucey
Anfänger


Anmeldungsdatum: 24.12.2008
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 24. Dez 2008 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

Jana hat Folgendes geschrieben:
Was soll ich sagen, mal geb' ich dir recht, mal nicht :-/

Auf dieser Seite: http://www.drogen-aufklaerung.de/texte/sachtext/politik13.htm

gibt es ein paar Argumente gegen das Legalisieren und die finde ich gar nicht schlecht. Wo ich dir auch nicht zustimmen kann ist die Aussage "Cannabis ist KEINE gefährliche Droge". So lange sie berauscht, das Realitätsempfinden beeinträchtigt und zu Übermut führt, ist sie gefährlich. Sicher lange nicht so sehr wie Heroin oder Crack aber gefährlich alle mal und gesundheitlich bedenklich sowieso. Dass starker Cannabis-Konsum in der Jugend die Gehirnstruktur komplett verändert (mir fällt da jetzt medizinisch nichts treffenderes zu ein) ist seit langem bekannt. Das trifft sicher auch auf Alkohol zu, aber dass der nicht gefährlich sei, habe ich nie behauptet. Alles was übertrieben wird, macht die Birne kaputt, fragen muss man sich nur immer, was mehr dazu verleitet, dass man sich das dauernd reinpfeifft. Denn das Argument, dass die häufigste Konsumform von Cannabis eine Mischung mit Nikotin ist, finde ich interessant. So ist man vielleicht nicht cannabis-abhängig, verbindet aber seine Nikotinsucht damit und raucht nur noch mit THC dabei, und das eben nicht zu knapp.

Cannabis und Alkohol als Genussmittel verteufel ich nicht, und eine totale Gegnerin der Legalisierung bin ich auch nicht. Ich finde auch, Leute die bei minderstarken Cannabiskonsumenten gleich von Drogenopfern sprechen übertreiben gewaltig.

Was man sich aber angucken muss, ist das Gewohnheitsleben der Menschen. Auf jeder Party gibt es Alkohol, davon trinkt der eine mehr, der andere weniger, aber welche die garnichts trinken gibt es ganz wenig. Da kann ich mir ein Szenario einer Party wo es Alkohol und Cannabis gibt - weils dann total normal ist - durchaus vorstellen. Und das kann man glaube ich ganz schlecht abschätzen. Eine weitere Volksdroge wo man beim Massenkonsum die Folgen nicht abschätzen kann, sollte man nicht unbedingt provozieren.

Gruß
Jana

Dann muss ich meine Aussage eben verändern..
Cannabis ist durchaus schädlich , aber Alkohol ist mindestens genauso schädlich und legal.
Alkohol stiftet zu Randalissmus , sexueller Nötigung und Gewalttaten an , Cannabis beruhigt das Nervensystem und fordert zu Freundschaftlichem und ruhigem Verhalten auf.
Warum ist eine chemische Droge , die mindestens genau so schlimm ist legal und warum ist eine natürliche Droge illegal ?
Kommen wir mal zu den Argumenten gegen die Legalisierung !
Warum würden viel mehr Menschen Drogenabhängig werden? Ich finde man sollte Drogen , falls es zu einer Legalisierung kommt ab dem Alter verkaufen , ab dem man damit umzugehen weiß , so ähnlich wie beim Führerschein.
Und wer eine Straftat unter dem Einfluss von Cannabis begeht , bekommt erstmal kein Cannabis mehr. Wenn man sich auch mal Gedanken über das Thema machen würde , würde man zu 100% Kompromisse finden , die für beide Seiten akzeptabel sind.
Aber die Regierung macht sich nichtmal diese Mühe.
Cannabis ist illegal , schluss , aus, ende..
Warum sollte es dann mehr Abhängige geben , wenn der Handel von Cannabis streng überwacht wird und wenn Cannabis nicht an Leute weitergegeben wird , die nicht berechtigt sind es zu führen. Außerdem besteht keine körperliche Abhängigkeit von Cannabis , eine psyschiche Abhängigkeit kommt in 1-2% der Konsumenten vor.
Hier ist die rede , dass aufeinmal alle Dealer zu bösen Kidnappern werden würden , was ich auch für quatsch halte.
Kriminelle wird es immer geben , legalisierung hin oder her , meiner meinung nach mal wieder eine völlig unbegründete Ausrede.
Nehmen wir an ich , als friedlicher Mensch habe 10 Cannabis Pflanzen die 2-3 jährlich geerntet werden im Keller stehen (ca. 800g Ertrag pro Ernte)
Falls ich dann keinen Gewinn mehr daran machen würde , würde mich das automatisch zu einem Kidnapper machen? Das wäre nur so bei Leuten , die auch dazu veranlagt sind. Die Dealer , die Cannabis im großen Stil verkaufen , die sind sehr Selten. Ich kenne über 10 Kontaktstellen bei denen ich Cannabis besorgen kann und kein Einziger von diesen Leuten ist kriminell , sie verdienen sich lediglich was mit Home growing und einschmuggeln dazu , was sie noch längst nicht gewalttätig macht.
Das hier ist auch von diesen tollen Argumenten
Die überwiegende Konsumform von Cannabis ist der Joint. Und der besteht bekannterweise zu 95% aus ganz normalem Tabak.
Sind die noch ganz klar? Also ich frage jetzt hier mal in die Runde , wer hat von euch schonmal nen Joint mit 95% Tabakk geraucht?
30-50% Tabakk maximal ! Und wer kein Tabakk möchte , der kann ja dann auch gerne zu Knaster greifen. Knaster ist ein nikotinfreier , gesünderer Tabakk , der mit Cannabis gemischt werden kann , er ist in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich.
Das 4. Argument ist quatsch , wozu soll die aufklärung denn dienen? Damit dann keiner mehr das legalisierte Cannabis raucht?
Argument 5
Die tun so als ob dann hier die Mafia ein und aus gehen würde.
Und wenn viel mehr Drogentouristen kommen , haben wir viel mehr Touristen , was die Einnahmen das Landes trastisch erhöhen würde , weil die Touristen ja nicht nur ihr Cannabis holen , sondern bei Gelegenheit noch ein Hotel buchen usw...
6.
Warum soll die Qualität nicht steigen?
Die Cannabisfarmen müssen einfach Qualitätskontrollen durchhalten , bzw. das Gras was an den Coffeeshop ausgeliefert wird , wird vorher auf Qualität getestet und es gibt z.b. ein Siegel dafür.
7.
Heroin wird man auch nach einer legalisierung von Cannabis noch kaufen können. Das ist wohl richtig.. Ein Heroindealer ist was ganz andres als ein Cannabisdealer. Was stellen die sich überhaupt vor?
Denken sie das alle nach einer legalisierung von Cannabis brav und friedlich sind und nur noch im bett liegen und schäffchen zählen?
PFFF..
8.
Nein , glaubwürdiger wirken die dadurch nicht , das sind sie aber selber Schuld , die haben schon so viel verbockt .. das hat rein garnix mit Cannabis zu tun.


Hier daher hab ich das alles gelesen was kontra argumente der Politiker gegen legalisierung sind :
http://www.drogen-aufklaerung.de/texte/sachtext/politik13.htm
__________________________
Da sieht man was sie sich für dreckige ausreden einfallen lassen die kein bisschen Warheit enthalten.
Wenn man Cannabis legalisieren wöllte ging das auch , warum auch immer man will es nicht !

Traurig , ich hoffe ich konnte euch die Augen ein bisschen öffnen !
Gruß LUkas
[/i]
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bright
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 24. Dez 2008 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

Jana hat Folgendes geschrieben:
gibt es ein paar Argumente gegen das Legalisieren und die finde ich gar nicht schlecht.

Ich fand nicht eins, was Substanz gehabt hätte. Alles sowas von komplett aus den Fingern gesogen.
Jana hat Folgendes geschrieben:
Wo ich dir auch nicht zustimmen kann ist die Aussage "Cannabis ist KEINE gefährliche Droge".

Sobald dieses Vorurteil installiert ist, eine Angstprojektionsfläche zu sein, kann die Propaganda ungehindert einfliessen.

Jana hat Folgendes geschrieben:
So lange sie berauscht, das Realitätsempfinden beeinträchtigt und zu Übermut führt, ist sie gefährlich.

"Cannabis Realitätsempfinden beeinträchtigen? Ich höre wohl nicht richtig.

Jana hat Folgendes geschrieben:
Sicher lange nicht so sehr wie Heroin oder Crack aber gefährlich alle mal und gesundheitlich bedenklich sowieso.

Schon Cannabis in einem Satz, auch noch vergleichend zu benutzen, ist ein sehr deutlicher Hinweis darauf, dass das dies erfolgreiche verinnerlichte Propagandalügen im grundsätzlichen Denken beinnhaltet.
Jana hat Folgendes geschrieben:
Dass starker Cannabis-Konsum in der Jugend die Gehirnstruktur komplett verändert (mir fällt da jetzt medizinisch nichts treffenderes zu ein) ist seit langem bekannt.

Welche Veränderung hätte dann ein Nichtkonsum konkret bedeutet. Wie verlässlich ist Dein Bild von stattdessen.

Jana hat Folgendes geschrieben:
Das trifft sicher auch auf Alkohol zu, aber dass der nicht gefährlich sei, habe ich nie behauptet

Auch Alkohol kann man mit Cannabis nicht Vergleichen.
Alkohol kann man ziemlich genau mit Benzoes, Ko-Tropfen, und Lösungsmitteln vergleichen. Alkohol ist die Klebstoffabteilung.

Jana hat Folgendes geschrieben:
Cannabis und Alkohol als Genussmittel verteufel ich nicht, und eine totale Gegnerin der Legalisierung bin ich auch nicht. Ich finde auch, Leute die bei minderstarken Cannabiskonsumenten gleich von Drogenopfern sprechen übertreiben gewaltig.

Überhaupt von Drogenopfern zu sprechen ist falsch. Vielleicht die falsche Droge. Wenn die Leute Morphin und Cannabis (Propaganda) nicht auseinanderhalten können, kann es sein, dass ganz viele Leute versuchen ihren latenten Opiathunger mit Cannabis zu stillen. Natürlich wird am Scheitern dieses Versuches dem Cannabis die Schuld gegeben. Besonders, wenn er sich zu er erhofften Opiatwirkung von Cannabis mit der selben Einbildungskraft einen Opiatentzug andichtet.

Jana hat Folgendes geschrieben:

. Und das kann man glaube ich ganz schlecht abschätzen. Eine weitere Volksdroge wo man beim Massenkonsum die Folgen nicht abschätzen kann, sollte man nicht unbedingt provozieren.

Propaganda!
Das sollte ja wohl nicht als Grund reichen, Leute dafür zu kriminalisieren.
Warum nicht eher die berechtigte Hoffnung, dass je mehr Leute kiffen, desto weniger wird dann gesoffen werden.
Jana hat Folgendes geschrieben:
Auf dieser Seite: http://www.drogen-aufklaerung.de/texte/sachtext/politik13.htm

Nicht einer dieser Gründe hat ein festsellbares Gewicht.
Reine Dichtung und Fantasie.
Teilweise, um kriminelle Energie zu binden zum Beispiel, ein wohl selbst kriminelles Motiv. Oder wie soll ich die vorsätzliche Schadenszufügung an den Nichtkriminellen verstehen. Als Opferung wohl doch, oder?
Ich würde tatsächlich mal ein Argument hören, welches sich ernsthaft Mühe gibt, dieses Verbot zu begründen.
Das steht immer noch aus. Klar, weil es nur politischer Wille, mit einem Riesenpropagandaaufwand, es hat sich seit "Reefers Madness" nichts geändert, in die Gehirne der Menschen gesch...en wurde. Mit dem Stoff hat das Verbot nichts zu tun, ausser dass er vielleicht zum Denken anregt, was politisch überhaupt nicht gewollt ist.
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Gast





BeitragVerfasst am: 25. Dez 2008 01:37    Titel: Antworten mit Zitat

Naja , es gibt ja immernoch die Möglichkeit sythetisches canabiodiod EHW0-18 zu kaufen ist sogar legal , wollen sie aber auch jetzt verbieten. Confused
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Gast
Gast




BeitragVerfasst am: 25. Dez 2008 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

Mal ein Denkanstoß in die andere Richtung.
wir sollten uns erst einmal fragen, ob es gut ist Alkohol, Nicotin und THC zu konsumieren. Vermutlich werden die meisten sagen: Nein ohne ist es besser. Also versucht die Politik mit politischen Mitteln diese Substanzen zurückzudrängen. Durch das Rauchverbot in den Kneipen und Discotheken wird weniger geraucht. Durch ein Cannabisverbot wird weniger gekifft. Glaube ich wirklich. Ich z.B. habe früher öfters mal einen geraucht. Mittlerweile tue ich das kaum noch. Mir fehlt ein guter Dealer, ich könnte Probleme mit meinem Führerschein bekommen und, und und. Sollte es frei käuflich und legal sein, würde ich, wie viele Millionen andere ab und zu kiffen. Da es verboten und der Erwerb erschwert ist tue ich es nicht oder nur sehr selten.
Die Politik macht es wie folgt: Sie verfolgt den einfachen ab und zu Konsumenten nicht. Das ist sogar vom Verfassungsgericht ausdrücklich so erlassen worden (ca. 1993). Eine Ausbreitung des Konsums zu verhindern und gleichzeitig die Kiffer nicht allzu sehr zu verfolgen ist politische Strategie. Das einige Polizisten das anders sehen und über die Stränge schlagen, dass bayrische Politiker mit 2 Litern Bier noch Auto fahren – das steht auf einem anderen Blatt.
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Jana
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 02.10.2007
Beiträge: 1470

BeitragVerfasst am: 25. Dez 2008 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Die Aussagen, man müsse den Cannabis-Handel dann dermaßen stark kontrollieren finde ich irgendwie - sorry - kindisch hoch 10. Erst meint ihr, die Legalisierung würde Kosten senken und dann solche Monster-Kontrollen? Noch dazu sieht man, wie gut das mit hochprozentigem Alkohol und Zigaretten klappt, die von Jugendlichen U18 fernzuhalten.

bright hat Folgendes geschrieben:
Jana hat Folgendes geschrieben:
gibt es ein paar Argumente gegen das Legalisieren und die finde ich gar nicht schlecht.

Ich fand nicht eins, was Substanz gehabt hätte. Alles sowas von komplett aus den Fingern gesogen.
Jana hat Folgendes geschrieben:
Wo ich dir auch nicht zustimmen kann ist die Aussage "Cannabis ist KEINE gefährliche Droge".

Sobald dieses Vorurteil installiert ist, eine Angstprojektionsfläche zu sein, kann die Propaganda ungehindert einfliessen.

Jana hat Folgendes geschrieben:
So lange sie berauscht, das Realitätsempfinden beeinträchtigt und zu Übermut führt, ist sie gefährlich.

"Cannabis Realitätsempfinden beeinträchtigen? Ich höre wohl nicht richtig.

Jana hat Folgendes geschrieben:
Sicher lange nicht so sehr wie Heroin oder Crack aber gefährlich alle mal und gesundheitlich bedenklich sowieso.

Schon Cannabis in einem Satz, auch noch vergleichend zu benutzen, ist ein sehr deutlicher Hinweis darauf, dass das dies erfolgreiche verinnerlichte Propagandalügen im grundsätzlichen Denken beinnhaltet.
Jana hat Folgendes geschrieben:
Dass starker Cannabis-Konsum in der Jugend die Gehirnstruktur komplett verändert (mir fällt da jetzt medizinisch nichts treffenderes zu ein) ist seit langem bekannt.

Welche Veränderung hätte dann ein Nichtkonsum konkret bedeutet. Wie verlässlich ist Dein Bild von stattdessen.

Jana hat Folgendes geschrieben:
Das trifft sicher auch auf Alkohol zu, aber dass der nicht gefährlich sei, habe ich nie behauptet

Auch Alkohol kann man mit Cannabis nicht Vergleichen.
Alkohol kann man ziemlich genau mit Benzoes, Ko-Tropfen, und Lösungsmitteln vergleichen. Alkohol ist die Klebstoffabteilung.

Jana hat Folgendes geschrieben:
Cannabis und Alkohol als Genussmittel verteufel ich nicht, und eine totale Gegnerin der Legalisierung bin ich auch nicht. Ich finde auch, Leute die bei minderstarken Cannabiskonsumenten gleich von Drogenopfern sprechen übertreiben gewaltig.

Überhaupt von Drogenopfern zu sprechen ist falsch. Vielleicht die falsche Droge. Wenn die Leute Morphin und Cannabis (Propaganda) nicht auseinanderhalten können, kann es sein, dass ganz viele Leute versuchen ihren latenten Opiathunger mit Cannabis zu stillen. Natürlich wird am Scheitern dieses Versuches dem Cannabis die Schuld gegeben. Besonders, wenn er sich zu er erhofften Opiatwirkung von Cannabis mit der selben Einbildungskraft einen Opiatentzug andichtet.

Jana hat Folgendes geschrieben:

. Und das kann man glaube ich ganz schlecht abschätzen. Eine weitere Volksdroge wo man beim Massenkonsum die Folgen nicht abschätzen kann, sollte man nicht unbedingt provozieren.

Propaganda!
Das sollte ja wohl nicht als Grund reichen, Leute dafür zu kriminalisieren.
Warum nicht eher die berechtigte Hoffnung, dass je mehr Leute kiffen, desto weniger wird dann gesoffen werden.
Jana hat Folgendes geschrieben:
Auf dieser Seite: http://www.drogen-aufklaerung.de/texte/sachtext/politik13.htm

Nicht einer dieser Gründe hat ein festsellbares Gewicht.
Reine Dichtung und Fantasie.
Teilweise, um kriminelle Energie zu binden zum Beispiel, ein wohl selbst kriminelles Motiv. Oder wie soll ich die vorsätzliche Schadenszufügung an den Nichtkriminellen verstehen. Als Opferung wohl doch, oder?
Ich würde tatsächlich mal ein Argument hören, welches sich ernsthaft Mühe gibt, dieses Verbot zu begründen.
Das steht immer noch aus. Klar, weil es nur politischer Wille, mit einem Riesenpropagandaaufwand, es hat sich seit "Reefers Madness" nichts geändert, in die Gehirne der Menschen gesch...en wurde. Mit dem Stoff hat das Verbot nichts zu tun, ausser dass er vielleicht zum Denken anregt, was politisch überhaupt nicht gewollt ist.


@bright: Zunächst mal: Wo sind deine Argumente? Aus den Fingern gezogen ist die Annahme, dass Cannabis ungefährlich ist, den Leuten nicht schadet und ruhig legalisiert werden darf. Vielleicht ist es falsch, dass Alkohol legalisiert ist und Cannabis nicht, aber denk mal anders herum, wie wäre es denn, wenn man Alkohol verbieten würde? Würde dir das vielleicht dann gefallen oder würdest du dir dann auch Argumente heranziehen, die aber doch beides legalisieren sollen?

Und ja, Cannabis beeinträchtigt die rationale Wahrnehmung. Du hörst - bzw. liest- richtig. Und doch, Alkohol kann man mit Cannabis vergleichen, denn auch der ist eine Droge, die ungefährlich ist, wenn mans nicht übertreibt. Du kannst die chemische Zusammensetzung und die Wirkung nicht vergleichen, aber als relativ harmlose Drogen kannst du beide nennen und erst recht ist das Argument "Alkohol ist aber viel gefärhlicher als Cannabis" doch gerade bei Befürwortern von Cannabis so beliebt... oder habe ich das nur geträumt? Rolling Eyes

"Das sollte ja wohl nicht als Grund reichen, Leute dafür zu kriminalisieren.
Warum nicht eher die berechtigte Hoffnung, dass je mehr Leute kiffen, desto weniger wird dann gesoffen werden.
"

Wo habe ich von kriminalisieren gesprochen? Man sollte es nur nicht verantwortungslos auf die Leute loslassen und sehen, wie sie es mischen und wie sich das gesellschaftliche Bild verändert, wenn Cannabis normal wird. Und die Hoffnung (aha, also hoffst du nur, und belegst hier schon wieder nichts?) dass mehr Leute kiffen würden statt Alkohol trinken ist der größte Blödsinn, den ich je gelesen habe. Super, dann wird eben im Übermaß gekifft statt gesoffen, und wenn man es so übertreibt, wie es mit Alkohol gemacht wird, dann ist es eben gefährlich. Das müsstest sogar du einsehen.

Also worum ich dich jetzt bitten würde, wäre die Sache mit vernünftigen Gründen für eine Legalisierung. Mir zu sagen, dass du die Argumente auf der Seite gegen die Legalisierung total doof findest ist ja ganz schön, aber für sowas musst du dir nicht die Mühe machen und einen extra in die Länge gezogenen, zynischen Beitrag schreiben.

Es ist nicht gefährlich, es macht Spaß, Politiker sind doof, ich wills legal haben. Das ist ganz ärmliches Stammtisch-Niveau, tut mir leid. Und dabei bin ich nach wie vor der Ansicht, dass Legalisieren garnicht unbedingt falsch wäre, sondern nur, dass man nichts heraufbeschwören sollte, was man nicht gänzlich überschauen kann.

Gruß
Jana
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bright
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 25. Dez 2008 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Jana hat Folgendes geschrieben:
@bright: Zunächst mal: Wo sind deine Argumente? Aus den Fingern gezogen ist die Annahme, dass Cannabis ungefährlich ist, den Leuten nicht schadet und ruhig legalisiert werden darf.

Alle Gesetze, die dies betreffen ersatzlos streichen.
Und natürlich hat der Rahmen von Verbotswünschen im Rahmen des Produktsicherheitsgesetzes zu sein. Dieses besagt, dass bei sachgemässem Gebrauch die Risiken im Rahmen des allgemeinen Lebensrisikos sein müssen. In diesem Rahmen ist Absinth legal. Wie man daran deutlich erkennen kann, ist das Verbot Unrecht. Es geht also weniger darum eine Substanz zu legalisieren, sondern erstmal darum ein Unrecht zu beenden.
Existenzzerstörendes Unrecht.
Jana hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht ist es falsch, dass Alkohol legalisiert ist und Cannabis nicht, aber denk mal anders herum, wie wäre es denn, wenn man Alkohol verbieten würde? Würde dir das vielleicht dann gefallen oder würdest du dir dann auch Argumente heranziehen, die aber doch beides legalisieren sollen?

Ich würde keins von beiden verbieten, aber würde vor dem Alkohol doch dringend warnen. Auf dem Boden von Tatsachen.
Jana hat Folgendes geschrieben:
Und ja, Cannabis beeinträchtigt die rationale Wahrnehmung. Du hörst - bzw. liest- richtig.

Ganz im Gegenteil, denn es bezieht aus der aktivierten rechten Gehirnhälfte weitere Informationen und führt zu einer ganzheitlicheren Denkweise. Wenn Du so willst, zu einer Weiblicheren, die von Natur aus besser verknüpfte Hirnhälften haben. Im Buch über den Haschischclub ist davon die Rede, dass Cannabis Dinge lebendig macht. Es ist eine ganz bestimmte Wahrnehmung die durch Cannabis gefördert wird, die den Verdacht nahelegt, dass Cannabis Gehirnnahrung ist.
Jana hat Folgendes geschrieben:
Und doch, Alkohol kann man mit Cannabis vergleichen, denn auch der ist eine Droge, die ungefährlich ist, wenn mans nicht übertreibt.

Die akute Gefahr bei Alkohol ist die Überdosierung und damit der Tod. Diese Überdosis gibt es bei Cannabis nicht. Dauerkonsum ist soweit ich die Leute in meinem Umfeld betrachte, rel. Spinnerfrei, kein Problem. Da tragen die Alkoholkonsumenten schon Windeln.
Es gibt eine Menge Idioten. Man darf vom Cannabis nicht erwarten, dieses auf Anhieb zu ändern.
Jana hat Folgendes geschrieben:
Du kannst die chemische Zusammensetzung und die Wirkung nicht vergleichen, aber als relativ harmlose Drogen kannst du beide nennen

Alkohol ist immer eine gefährliche Droge, weil sie enthemmende Wirkung hat. Hassenthemmende Wirkung.
Jana hat Folgendes geschrieben:
und erst recht ist das Argument "Alkohol ist aber viel gefärhlicher als Cannabis" doch gerade bei Befürwortern von Cannabis so beliebt... oder habe ich das nur geträumt?

Ich wüsste jetzt auf Anhieb nichts, womit man Cannabiswirkung vergleichen kann. Mit Alk schon gar nicht.
Und Alkohol vergleiche ich immer mit Valium, Ko-Tropfen und Lösungsamitteln. Vom Abhängigkeits bzw. vom Gewöhnungspotenzial auch mit den vorher genannten Substanzen. Alk ist ein Lösungsmittel. Von der zu erwartenden Schädigung bei Dauer bzw. Pegelkonsum, ist die negative Prognose weit über dem Heroin anzusiedeln. Nichts macht einen Menschen erbärmlicher fertig, nicht einmal die Fresserei, als der Alkohol. Noch linker ist nur der Tabak.

Jana hat Folgendes geschrieben:
Wo habe ich von kriminalisieren gesprochen?

Den Schuh solltest Du Dir eigentlich nicht anziehen, da Du ja die Gesetze nicht vertreten bzw. gemacht hast. Hatte Dich auch nicht so verstanden. Allerdings wolltest Du Argumente, die dieses weiternin in ein Verbot einfliessen lassen sollten, als gar nicht schlecht gewertet wissen.
Jana hat Folgendes geschrieben:
Man sollte es nur nicht verantwortungslos auf die Leute loslassen und sehen, wie sie es mischen und wie sich das gesellschaftliche Bild verändert, wenn Cannabis normal wird.

Mehr als ein "Der Krieg ist vorüber" braucht man nicht.
Jana hat Folgendes geschrieben:
Und die Hoffnung (aha, also hoffst du nur, und belegst hier schon wieder nichts?) dass mehr Leute kiffen würden statt Alkohol trinken ist der größte Blödsinn, den ich je gelesen habe.

Ich weiss, da hätte das Morphin mehr Erfolg, aber Du solltest die Suchtdruck demotivierende Wirkung des Cannabis nicht unterschätzen.
Jana hat Folgendes geschrieben:
Super, dann wird eben im Übermaß gekifft statt gesoffen, und wenn man es so übertreibt, wie es mit Alkohol gemacht wird, dann ist es eben gefährlich. Das müsstest sogar du einsehen.

Es ist nicht miteinander zu vergleichen.
Jana hat Folgendes geschrieben:
Also worum ich dich jetzt bitten würde, wäre die Sache mit vernünftigen Gründen für eine Legalisierung. Mir zu sagen, dass du die Argumente auf der Seite gegen die Legalisierung total doof findest ist ja ganz schön, aber für sowas musst du dir nicht die Mühe machen und einen extra in die Länge gezogenen, zynischen Beitrag schreiben

Leider hast Du das was gegen die Argumente in Deinem Link, auf die ich auch noch eingegangen wäre, sprach, auf Dich persönlich bezogen.
Und der Vorwurf des Zynikers verkennt die Situation, dass mein Verhalten kriminalisiert ist und in meine Persönlichkeitsrechte eingegriffen wird. Wie weit das Gewaltmonopol ausgelebt wird um Strafrecht durchzusetzen dürfte Dir bekannt sein. Gegen diese Bereitschaft mir das zuzufügen, bzw. zufügen zu lassen, ist ein Beitrag wie es meiner war die reinste Streicheleinheit. Wie gesagt, er war nicht persönlich gemeint, sondern bezog sich auf Deinen Link.
Jana hat Folgendes geschrieben:
Es ist nicht gefährlich, es macht Spaß, Politiker sind doof, ich wills legal haben. Das ist ganz ärmliches Stammtisch-Niveau, tut mir leid.

Muss Dich doch sehr getroffen haben.
Das Verbot der Politiker beruht nicht . auf Doofheit. Es ist eine Verschwörung dahinter, die einen nicht monopolfähigen Rohstoff vom Markt verbannen sollte. Dafür ist Hanf als Droge verteufelt worden. Mit billigster Propaganda, die bis heute geglaubt wird. Eingedrungen über die Angstbereitschaft des Menschen. Wofür Dein nächstes Zitat ein deutlicher Hinweis ist.
Jana hat Folgendes geschrieben:
Und dabei bin ich nach wie vor der Ansicht, dass Legalisieren garnicht unbedingt falsch wäre, sondern nur, dass man nichts heraufbeschwören sollte, was man nicht gänzlich überschauen kann.


Selbst diese Befürchtung ist durch Propaganda verbreitet.
Was hast Du denn da für Schreckensvisionen. Untergang des Abendlandes?
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Gast





BeitragVerfasst am: 25. Dez 2008 23:59    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die Aussagen, man müsse den Cannabis-Handel dann dermaßen stark kontrollieren finde ich irgendwie - sorry - kindisch hoch 10. Erst meint ihr, die Legalisierung würde Kosten senken und dann solche Monster-Kontrollen? Noch dazu sieht man, wie gut das mit hochprozentigem Alkohol und Zigaretten klappt, die von Jugendlichen U18 fernzuhalten.

Um Kosten geht es den Politikern anscheinend sowieso nicht , wir sehen ja , wieviel Geld sie für die Bekämpfung einer Kulturpflanze hinblättern.
Warum soll der Handel so stark überwacht werden? - Genau deshalb , damit Jugendliche U18 nicht an Cannabis herrankommen würden.
Wer redet hier von Monster Kontrollen? Ich rede nur von ausgebildetem Personal als Verkäufer und keine dummen Kassiererinnen , die noch nichtmals nachrechnen können , ob ein Kind 18 ist , wenn es einen personalausweis Geburtsjahr 1992 vorzeigt.
Ich glaube du hast uns nicht ganz Verstanden..
Ich meine nicht , dass Politiker dumm sind , im Gegenteil , es sind einfach intelligente Schweine. Sie sagen , wie schädlich Cannabis doch wäre und ziehen es in den Dreck , damit es keiner konsumiert.
Studien belegen , dass Cannabis in 1-2% süchtig macht.
Nur die Frage ist , warum sie es so stark verbieten?
Vielleicht haben sie angst , dass die Gesellschaft aus diesem Albtraum erwacht und auch mal anfängt zu Philosophiren und sich wirklich Gedanken zu machen !
Wie bright schon sagte , Cannabis ist sozusag. Nahrung fürs Gehirn.
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Lucey
Anfänger


Anmeldungsdatum: 24.12.2008
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 26. Dez 2008 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

Der Beitrag vom Gast da über mir , der stammt von mir , sorry hatte das Login vergessen.
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Jana
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 02.10.2007
Beiträge: 1470

BeitragVerfasst am: 26. Dez 2008 10:16    Titel: Antworten mit Zitat

@Lucey: Welcher Albtraum? Und wieso philosophieren? Cannabis ist verboten, und wer da so extrem drunter leidet, der gibt doch indirekt zu, nach Cannabis verrückt (süchtig) zu sein. Und die Kosten bzw. Steuergelder waren doch genau dein eines Argument?!

@bright: Alkohol ist als gefährlicher einzustufen als Heroin? Ich glaube, jetzt lese ich nicht richtig. Egal, wie du das nun meinst, Alkohol ist niemals gefährlicher als Heroin. Heroin hat ein enormes Suchtpotential, fatale Folgen für den Körper, kostet ein Schweinegeld - sorgt also für finanzielle Nöte - und die Ex-Heroinabhängigen sprechen - dafür muss man sich nur mal Dauerkonsumenten ansehen - für sich.

Ich will jetzt hier keinen Streit anfangen, aber ich glaube irgendwie, dass du selber ein Kiffer bist. Du bringst keinerlei Begründungen für die Legalisierung auf rationaler Ebene, und wenn du es doch irgendwie schön reden willst, und andere Drogen verteufelst, beweist du nur ein ganz mageres Fachwissen darüber...

man streicht auch nicht mal eben ein Gesetz. Und das meine ich auch mit politischem Stammtischniveau. Jeder will alles für sich hinbiegen und denkt nicht mal drüber nach, wie schwierig das ist, allen gerecht zu werden. Eine politische Herrschaft unter Leuten, die immer nur fluchen wie scheisse, teuer, unnötig verboten etc. ist, will ich mir garnicht ausmalen. Und komm jetzt nicht wieder mit deiner Propaganda-Nummer. Das grenzt irgendwie an Paranoia... hinter jedem Busch könnte ja ein Cannabis-Gegner stecken, der dich manipulieren will Rolling Eyes

PS: Ich lese gerade das Argument mit Peter, der 15 ist, kifft, und ausgegrenzt wird. Das ist die Reinform des haltlosen Argumentes. Ausgegrenzt wird man heutzutage auch einfach schon, wenn man anders ist, bzw., Klassenkameraden sich nicht die Mühe machen wollen, einen zu akzeptieren, der anders ist. Da könnte er nun kiffen oder an einer Geisteskrankheit leiden, damit er ausgegrenzt wird. Cannabis ist da sicher nicht schuld dran, im Gegenteil, wenn Cannabis legal wäre, würden 7. Klässler und auch früher schon welche leicht über ältere Verwandte daran kommen, die Klasse würde zu 50% kiffen und ausgegrenzt werden würde der, der es nicht tut.
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bright
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 26. Dez 2008 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Jana hat Folgendes geschrieben:
@Lucey: Welcher Albtraum? Und wieso philosophieren? Cannabis ist verboten, und wer da so extrem drunter leidet, der gibt doch indirekt zu, nach Cannabis verrückt (süchtig) zu sein. .

Man ist weder verückt, noch süchtig, man hat Informationen die Vergleiche zulassen, man hat historisches Wissen, wer und warum das eingefädelt wurde, und man erkennt das Unrecht, das Verbrechen dahinter.
Das war für einen Richter (Neskovic) Grund genug eine Verfassungsbeschwerde einzulegen und zu begründen. Und zwar so lückenlos, dass dem Verfassungsgericht unter dem Vorsitz von Roman Herzog , dem späteren Bundespräsidenten, so bekommt Korruption ein Gesicht, mit dem Argument dass in Deutschland Alkohol nur gegen den Durst getrunken wird, und die soziale Kontrolle funktioniert. Möchte nicht wissen, wieviele Frauen genau in diesem Moment von ihren besoffenen Männern gerade in die Fresse bekammen, oder in den Unterleib getreten wurden.
Merke Dir das Wort Unrecht.
Jana hat Folgendes geschrieben:
@bright: Alkohol ist als gefährlicher einzustufen als Heroin? Ich glaube, jetzt lese ich nicht richtig. Egal, wie du das nun meinst, Alkohol ist niemals gefährlicher als Heroin. Heroin hat ein enormes Suchtpotential, .

Ich tue einfach weiter so, als wenn ich Dich ernst nehme, obwohl ich es langsam müde bin immer wieder bei Null anzufangen, alles immer wieder von vorne erklären zu müssen. Ein beliebter Trick von Propagandisten, weil dann jede Auseinandersetzung im Keim erstickt wird, weil man über die Handpuppenspiele nicht hinauskommt, und es auf Gesülze für Nichts hinausläuft.
Wie wenig weiss Du überhaupt über Drogen, um nichtzu wissen, dass Alkohol ein Zellgift ist, während Morphin (=Heroin), ein praktisch körperidentischer Stoff ist, der weder Organe noch Gehirn schädigt.
Ein Risiko ist die Überdosis, die aber unter legalen Bedingungen so gut wie ausgeschlossen ist.
Die Sucht, der Mangel, ist wie Du hier in vielen Fällen nachlesen kannst in unerträglichem Mass vor der Droge, in dem Falle dem Heroin dagewesen.
Dass heisst, dass wenn ein Mangel besteht, dieses bereits eine Abhängigkeit darstellt, wenn ich diesen Mangel ausgleichen will, muss.
Vergleichbar mit einem Rollstuhl von dem ich schon abhängig bin, bevor ich ihn habe. Kannst Du soweit noch folgen. Gut, dann weiter.
Es besteht also ein Mangel in der Bio-Chemie, den ich auszugleichen abhängig bin, will ich eine normale Lebensqualität erreichen.
Depression, alle Angststörungen, Panikstörungen, Essstörungen, ADHS, ADS und nicht zuletzt, die Suizidgefährdung sind Symptome dieses Mangels.
Noch dabei?
Nun findet meist in Selbstmedikation , da Sucht von Ärzten weder diagnostiziert noch behandelt wird, eine Suche nach einem Mittel statt, das diese Symptome lindert. Das fortan wie eine Prothese benutzt und gebraucht wird.
http://www.heroinstudie.de/ZIS_H-Bericht_P1_DLR.pdf
Diese quasi Behinderung, Mangel, entsteht nicht durch den Konsum der Droge Morphin, sondern es wird versucht diesen Mangel auszugleichen.
Die Süchtigen haben ihre Probleme nicht mit der Droge, sie haben diese Probleme ohne Drogen. Ohne potentes Suchtmittel, welches sie nicht schädigt, und sie nach vergehender Zeit der Übertreibung auch noch klar denken lässt. Normal sein lässt, weil sie gut eingestellt nur ihren eigenen Endorphinmangel mit einem entsprechenden Stoff von aussen ausgleichen. . Frag Unverdächtige, die Schmerzpatienten, die werden es Dir bestätigen. Verstehen allerdings musst Du es selbst. Stell Dir nur mal vor, die müssten gegen ihre Schmerzen und um ihren Lebensmut aufrecht zu erhalten Saufen, statt Morphin zu bekommen.
Ich glaube, Du solltest Deine Blauäugigkeit in Richtung Alkohol mal ganz kritisch prüfen.
Zurück zum Morphin:
Ein Negativposten auf der Kosten Nutzen Bilanz ist, dass bei andauerndem, trotz sachgemässem Gebrauch, eine Körperliche GEWÖHNUNG entsteht. Das was allgemein als Abhängigkeit bzw. Sucht verstanden wird. Gewöhnung aber Richtiger und Unmissverständlicher ausgedrückt. Was heisst, dass wenn die Versorgung unterbrochen wird, ein Entzug mit entsprechenden Symptomen eintritt.
Dieses genau ist der Preis für ein normales Leben.
Jana hat Folgendes geschrieben:
fatale Folgen für den Körper, kostet ein Schweinegeld - sorgt also für finanzielle Nöte - und die Ex-Heroinabhängigen sprechen - dafür muss man sich nur mal Dauerkonsumenten ansehen - für sich. .

Das ist die Fratze der Illegalität, die Du so einfach als bare Müntze nimmst. Legaler Zugang, und "alles" löst sich in Wohlgefallen auf. Diese Escheinungen wird es dann nicht geben, nur noch vom Alkohol. Du musst die Wirkung, die durch die Illegalität entsteht , nichts mit der Wirkung des Stoffes zu tun hat.
Oder hast Du Churchill angesehen, dass er Morphinist war, und seine Depressionen mit Morphin behandelt hat.
Jana hat Folgendes geschrieben:
Ich will jetzt hier keinen Streit anfangen, aber ich glaube irgendwie, dass du selber ein Kiffer bist. Du bringst keinerlei Begründungen für die Legalisierung auf rationaler Ebene, .

Was heisst Legalisierung begründen? Das Verbot braucht eine rationale Begründung. Mittlerweile ist man ja schon dabei, dass nicht erwiesen ist, dass Cannabis unschädlich ist.
Da dürfte doch als nächstes das Sonnenlicht verboten werden.
Jana hat Folgendes geschrieben:
man streicht auch nicht mal eben ein Gesetz. Und das meine ich auch mit politischem Stammtischniveau. Jeder will alles für sich hinbiegen und denkt nicht mal drüber nach, wie schwierig das ist, allen gerecht zu werden. .

Unrecht hat immer sofort aufzuhören. Und jeder weiss dass es Unrecht ist.
Jana hat Folgendes geschrieben:
Eine politische Herrschaft unter Leuten, die immer nur fluchen wie scheisse, teuer, unnötig verboten etc. ist, will ich mir garnicht ausmalen. Und komm jetzt nicht wieder mit deiner Propaganda-Nummer. Das grenzt irgendwie an Paranoia... hinter jedem Busch könnte ja ein Cannabis-Gegner stecken, der dich manipulieren will Rolling Eyes .

Ich weiss nicht, was Du mit manipulieren meinst, aber stell Dir vor, was alleine das Strafrecht, das ist keine Paranoia, anrichten kann. Für Nichts! Blendest Du das völlig aus? Dafür muss man doch dann zumindest handfeste Gründe nennen, Und nicht lügen!
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