Kokain abhängig,was kann man dagegen Tun?

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Zora
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 10.04.2012
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 11. Apr 2012 18:47    Titel: Kokain abhängig,was kann man dagegen Tun? Antworten mit Zitat

Halllöchen Very Happy
Viele kennen mich schon,ich war vor ein paar monaten hier in Forum,
mit den Namen Cleo28 leider kam ich dann nicht mehr rein & nun habe mich komplett neu regestriert,weil ich

diese seite echt top finde!
Nun zu mein Problem,ich war schon zwei mal Kokain abhängig aber damals war es
etwas anders als jetzt!
Erst vor kurzem habe ich mir das eingestanden das es so ist "Bin abhängig"
& ich habe das nie gedacht das mir das nochmal passieren würde!

Ich habe so ca 6 monate lang unregelmäsig,nach zwei tagen mal,dann wieder eine Zeitlang täglch,dann wieder mal nach vier tagen,dann nach fünf tagen & ich dachte nicht das ich so schnell abhängig werde weil es so unregelmäsig war,aber intraviniös eben,das speilt auch eine Rolle.

Ich bin im Metadon Programm & dachte das es nicht so schlimm sein würde wenn ich dann das Meta nehme das es mir besser gehen würde,was nur kurz anhällt.
Ängste habe ich & teilweisen unzufriedenheit oder gar depressionen,

Sad dann schitz ich & Friere,wie auf ein H... entzug?gegen den Depressionen & Ängsten will es aber nicht an der große Glocke hängern
Viele würden jetzt sagen nehme aponal oder anderen zeug aber das problem ist am nächsten tag ist man von den zeug so Matschig in der brine

& das will ich nicht...ich gehe wieder zuschule & muss im kopf klar sein,wenn man Heroin abhängig ist geht man ins program was macht man gegen kokain entzug möchte es aber auch nicht an der großen Glocke hängen weil es niemanden weiß...was soll ich tuhen? Zora
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sabata
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 01.11.2011
Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 11. Apr 2012 18:54    Titel: Re: Kokain abhängig,was kann man dagegen Tun? Antworten mit Zitat

Zora hat Folgendes geschrieben:
Halllöchen Very Happy
Viele kennen mich schon,ich war vor ein paar monaten hier in Forum,
mit den Namen Cleo28 leider kam ich dann nicht mehr rein & nun habe mich komplett neu regestriert,weil ich

diese seite echt top finde!
Nun zu mein Problem,ich war schon zwei mal Kokain abhängig aber damals war es
etwas anders als jetzt!
Erst vor kurzem habe ich mir das eingestanden das es so ist "Bin abhängig"
& ich habe das nie gedacht das mir das nochmal passieren würde!

Ich habe so ca 6 monate lang unregelmäsig,nach zwei tagen mal,dann wieder eine Zeitlang täglch,dann wieder mal nach vier tagen,dann nach fünf tagen & ich dachte nicht das ich so schnell abhängig werde weil es so unregelmäsig war,aber intraviniös eben,das speilt auch eine Rolle.

Ich bin im Metadon Programm & dachte das es nicht so schlimm sein würde wenn ich dann das Meta nehme das es mir besser gehen würde,was nur kurz anhällt.
Ängste habe ich & teilweisen unzufriedenheit oder gar depressionen,

Sad dann schitz ich & Friere,wie auf ein H... entzug?gegen den Depressionen & Ängsten will es aber nicht an der große Glocke hängern
Viele würden jetzt sagen nehme aponal oder anderen zeug aber das problem ist am nächsten tag ist man von den zeug so Matschig in der brine

& das will ich nicht...ich gehe wieder zuschule & muss im kopf klar sein,wenn man Heroin abhängig ist geht man ins program was macht man gegen kokain entzug möchte es aber auch nicht an der großen Glocke hängen weil es niemanden weiß...was soll ich tuhen? Zora

hallo liebe zora,
es hilft nur eines , entweder in einer klinik oder zu hause total entzug machen , ich empfehle eine klinik da hast du mehr erfolg und nicht lange warten sonder zielstrebig und schnell ..

alles liebe und gute
saba Very Happy
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tim
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.03.2012
Beiträge: 177

BeitragVerfasst am: 11. Apr 2012 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
wenn man Heroin abhängig ist geht man ins program was macht man gegen kokain entzug

Bei Kokain braucht man keine Ersatzdrogen, weil es keine körperliche Abhängigkeit gibt. Du kannst das Zeugs also jederzeit sein lassen, ohne Affen schieben zu müssen.
Die psychische Abhängigkeit und das Verlangen nach Kokain sind dann natürlich was anderes. Da hilft entweder nur die Zeit oder eine Psychotherapie.
Nach einigen Jahr der Kokaininjektion war es bei mir so schlimm, daß es schon fast körperlich weh getan hat, wenn ich nur an Kokain dachte. Ich mußte immer ganz schnell versuchen, die Gedanken wegzuschieben. Ich durfte mir nicht vorstellen, wie es ist, mir wieder einen Koksknaller zu machen. Das tat dann schon fast weh und sorgte für extremen Suchtdruck und ich wollte mir dann wieder was holen. Heute kann man neben mir koksen so viel man will und es interessiert mich nicht mehr. Hat aber recht lange gedauert bis ich dahin kam...
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Zora
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 10.04.2012
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 12. Apr 2012 11:27    Titel: kokain abhängig was kann man dagegen machen Antworten mit Zitat

Hallo Ihr zwei
danke für eure Tipps!
Leider ging es mir heute morgen nicht sehr gut mir war schwindlich & schlapp erst habe ich gefroren jetzt schwitze ich,Habe dann mein Meat genommen & hoffe dadurch das es mir besser geht.mir tuhen die Nieren weh.
Kann das sein das man auch mit nieren probleme bekommt wenn man zuviel gekoskst hat?
Tim ich kenne das sehr gut mit dem suchtdruck nach koks Embarassed wenn ich am Vortag was gemacht habe bin ich nächsten tag gesettigt & bin auch gut drauf aber am zweiten Tag geht es los
da stelle ich mir vor wie das ist oder wie es war wo ich mir ein Knaller gemacht habe.
Heute bin ich geschwecht bin aber auch krank & erkeltet.
danke euch nochmal.
Engiftung im krankenhaus kann ich mir nicht leisten habe zwei Hunde die ich nicht allein lassen kann & es soll auch keiner wissen,
da ich wieder zur schule gehe,die wissen nicht mal das ich in programm bin werde es versuchen zuhause zu machen.
ich kann nicht schlafen nachts & habe albträume,gestern habe ich xy ungelöst angeschaut & habe davon geträumt wie sie das eine päärchen umgebrahct haben
sind alpträume auch normal gruß danke euch
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mesut76
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 12. Apr 2012 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zora,

Nachdem ich aufgehört habe Kokain ( 6 Jahre) zu nehmen habe ich ca. 4 - 5 Monate jede Nacht Albträume gehabt, wirklich JEDE Nacht ! ! ! ! !

Ich fang mal so an:

Ich hab auch immer gedacht das darf keiner wissen und niemand soll es erfahren. Ich wollte immer die Fassade Aufrecht halten und der Erfolgreiche Klugscheißer sein, der alles im Griff hat.

Aber es geht nicht um die anderen sondern um dich, schön und gut mit dir und deinen Hunden, aber hier sollte deine Gesundheit auch Vorrang haben. So wie ich das lese, bist du Kokain abhängig und bekommst auch Medikamente, wenn du es allein nicht schaffst, dann solltest du ALLES in deinem Leben erstmal Zurückstellen und in eine Klinik gehen.

Du belastest dich einfach nur noch mehr, wenn du nicht zu deiner Sucht stehst und alles verheimlichen tust. Das kostet zusätzlich Energie, da irgendwelche Geschichten zu erzählen und so tun als ob alles ok wäre.


Und glaub mir, wenn du es mal geschafft hast davon wegzukommen, werden die Leute dich bewundern. Was deinem EGO sehr gut tun wird, das wird dich noch mehr motivieren, aber fang mal an dich zu denken und was in 2 Jahren ist.

Wo willst du in 2 Jahren sein ?
Wo wirst du in 2 Jahren sein, wenn sich großartig an deiner Sucht sich nix ändert,

Wenn du Clean bist, geht alles etwas einfacher ! ! !
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tim
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.03.2012
Beiträge: 177

BeitragVerfasst am: 12. Apr 2012 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

klar kann das sein, daß du albträume kriegst. angstgefühle sind auch nicht unnormal. aber körperliche entzugserscheinungen dürftest du vom koks eigentlich nicht haben. allerdings kann die psyche natürlich auch auswirkungen auf den körper haben. das kenne ich vom heroin. ich dachte, daß ich richtig affig bin. ich konnte kaum noch laufen. ich mußte schon fast auf allen vieren ins badezimmer kriechen und mir tat alles weh. dann habe ich geld bekommen und bin natürlich sofort gestartet, um mir braunes zu holen. erst später ist mir aufgefallen, daß es mir schon so schlecht ging, daß ich kaum noch gehen konnte. sobald ich aber das geld hatte, konnte ich wie ein blitz loslaufen und mir material holen...
kann also nicht alles nur körperlich gewesen sein.
eventuell sorgt deine psyche also auch dafür, daß du dich körperlich nicht gut fühlst. eventuell steckt dir aber auch eine krankheit in den knochen. keine ahnung.

versuch es vielleicht mal mit N-Acetyl-Cystein. ich kann nicht sagen, ob es wirklich hilft. ich hab es nie selbst ausprobiert, weil die studien erst durchgeführt wurden, als ich schon vom koks weg war.
es gibt aber studien, die besagen, daß NAC wohl beim koks-suchtdruck helfen kann. eventuell wäre das einen versuch wert.
NAC kann man recht problemlos (und nicht allzu teuer) als pulver über's internet bestellen. in den USA und einigen anderen ländern wird es als nahrungsergänzungsmittel verkauft. Bei uns ist es ein medikament. in deutschland gibt es ACC-brausetabletten rezeptfrei in der apotheke (gegen verschleimte bronchien - aber ich glaube, daß es dafür nicht wirklich wirksam ist).
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Zora
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 10.04.2012
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 13. Apr 2012 13:41    Titel: Kokain abhängig,was kann man dagegen Tun? Antworten mit Zitat

Very Happy Hallo erstmal zu Mesut ,du hasst 6 jahre konsumiert,
ich war schon zwei mal drauf auf kokain,aber nach 6 monaten?

es war auch immer unregelmäsig also mal nach jeden dritten tag,dann nach jeden zweiten,oder nach jedern vierten dann gab es eine zeit lang wo es wieder täglich war aber dann nur kurz je nach geld!
Dachte auch nicht das mir das nochmal passieren würde.
Es hat auch nicht lang gedauert bis ich mir das eingestanden habe das ich abhängig bin.
Natürlich möchte ich nicht das andere das mitbekommen auch in den Junky kreisen wo sich hier in meiner stadt sind
die würden sich ja nur freuen wenn sie mitbekommen würden wenn ich wieder drauf wäre & sich die Hände reiben

dann wird es am ende auch noch gegen dich verwendet.
Ich sage nicht das ich alles im griff habe im gegenteil
momentan vernachlässige ich auch termine die mir vorher sehr wichtig waren.
Kennst du das auch?ich bin ja auhc in programm, nehme ja Metadon das tuhe ich aber trinken & nicht intravinös...
Wie lange dauert das ganze entzug ich meine der psychische
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Zora
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 10.04.2012
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 13. Apr 2012 13:50    Titel: kokain abhängig was kann man dagegen tun? Antworten mit Zitat

Smile Hallo Tim nun zu dir

ich war auch H abhängig aber das mit dem loslaufen um das Matt zu holen obwohl man vorher nicht laufen konnte leigt daran
das du weißt beim los laufen das du gleich was bekommst & das stärkt dich zu laufen,das kenne ich nur zu gut.
ich habe auch so viel stress gerade

esse kaum noch was!kein hunger & schlafen geht auch nicht mehr so gut.

Z.Z.habe ich auch in den spitzen von meine Finger taubheit gefühl & grippeln drin.

ich habe ein schwerer Bannscheibenvorfall gehabt,& das wurde anfangs beahndelt mit massagen,sport,gymnastick,strom tehrapie & es brachte nichts
habe dann den vertrauen in den ärzten verloren & bin nicht mehr hin.
habe gelernt mit schmerzen zu leben
& das ist auch ein grund das ich nicht schlafne kann die schmerzen.habe salbern probiert waärme Pflaster bringt alles nichts

meine Alpträume hatte ich auch vorher aber das liegt daran das ich gewisse dinge bis heute nicht verarbeitet habe

Jetzt ist es aber schlimmer geworden

möchte nicht i die klinik,echt nicht!
Ihr seid soo lieb das ihr euch so kümmert um mich danke euch so süß
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Speechless
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 07.10.2011
Beiträge: 673

BeitragVerfasst am: 13. Apr 2012 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
war gerade in der Entzugsklinik,um vom Beikonsum Kokain zu entziehen und um mich neu einstellen zu lassen auf ADS uns Substitut.Neurologische Probleme wie Unruhe und unkontroliertes Zucken können auftreten,genau wie Alpträume..Aber das ist nicht zu vergleichen mit einem Opiatentzug,nur die Psyche muss man halt in den Griff bekommen,und das viel mir in der Klinik leichter als zuhause..Ich denke das es unterschiedlich ausfällt wielang man zu kämpfen hat psychisch,manche sind nach 2 Wochen fit und denken nicht mehr sooviel daran,andere haben dieses Problem 3 Monate oder länger...Doxacor ist ein Blutdrucksenker und man hat herausgefunden das es sehr gut gegen Alpträume wirkt,kleiner Tipp für die Alptraum geplagten unter uns..

LG
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mesut76
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 13. Apr 2012 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

@Zora

Ich habe 6 Jahre lang Koks genommen und 5 1/2 Jahre davon täglich, ich konnte einfach nicht ins Bett mit ner Klaren Birne.

Deine Aussage erinnert mich an meine Mutter in meiner Kindheit, die wollte auch immer überall gut da stehen und ja keine Fehler eingestehen. Menschen machen nunmal Fehler, egal ob Bundespräsident, Putzfrau oder Ingieneur, Du oder ich . . . Jeder macht Fehler. Und was dein Umfeld über dich erzählt solltest du ncht überbewerten, wenn sie nicht über dies reden, dann reden sie eben über das andere, ist doch so, Getratscht wird immer.

Ich hab mich um gar nix mehr gekümmert, nur um Geld für Koks, alles andere habe ich hinten dran gestellt. Das ist so als Junkie und wird auch immer so bleiben.
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Zora
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 10.04.2012
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 15. Apr 2012 12:10    Titel: kokain abhängig was kann man dagegen tun? Antworten mit Zitat

Hallo erstmal zu Speechless
du weißt schon mit wem du schreibst cleo 28 bin wieder da,war gesperrt & habe mich neu regestriert,

und heiß nun Die Schwarze Zora Very Happy finde ich gut mit dem klinik & wie lief es haben sie dir helfen können
ich habe ADHS also beides & das echt schwer,erzähl mal wie das so ging & was sie gemacht haben im der klinik?

Smile interessiert mich.
Gruß deine Zora Cleo 28
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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 15. Apr 2012 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Hello Speechless,

deshalb war es hier so still um die letzten Wochen? Ich bin begeistert, dass du es getan hast und ganz ehrlich, ich freu mich für dich. Weiter so.

LG
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Zora
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 10.04.2012
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 15. Apr 2012 12:17    Titel: kokain abhängig was kann man dagegen tun? Antworten mit Zitat

Hallo Tim,ich gestehe mir fehler wirklich zu,
ich habe es auch als erstes eingesehen als meinen noch mann
das wir ich abhöngig bin,
aber ich muss es doch nicht an die große glocken hängen,ich kenne das mir fält es so schwer mich an termine zu halten ich habe sie alles verschieben lassen. Sad
obwohl sie ja wichtig sind...

Tim ich sehe mich nicht als Junky sorry aber ist so.
Es heißt nicht das jeder wo eine nadel nimmt das er automatisch ein Junky ist
Junky übersetz heißt abfall dreck,& ich fühl mich nicht so & bin es auch nicht finde es aber schade wenn du das von dir halten würdest
übrigens wurde gestern wieder schwach aber nun ziehe ich es durch Zora
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mesut76
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 15. Apr 2012 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

@Zora

das mit der Übersetzung ist so eine Sache, ich hab auch 5 Jahre lang jede Woche 60 Std gearbeitet und keinen Tag ausgelassen ohne Kokain. Ich würd mich aber trotzdem als Junkie bezeichnen, weil ich einfach nichts anderes mehr gemacht habe, außer das Geld zu besorgen.

In Kalifornien hört man auch oft das Wort Bitch was da Gang und Gebe ist, hier ist es ne Beleidigung.
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