Verfasst am: 22. Apr 2012 20:09 Titel: Mit Drogenproblem zur stationären Dialektisch-Behaviorale Th
In 3 Wochen gehe ich für eine stationäre 2-wöchige Diagnostikphase für Borderline-Erkrankte. Die 3 monatige stationäre Therapiephase ist nach den 2 wochen fast ( ca. 2 Wochen) im Anschluss.
Was passiert, wenn Drogen (Cannabis, Pcp, Benzos) im Urin nachgewiesen werden können?
Ich habe vor einem Monat einen Drogenentzug gemacht und bin seit gestern rückfällig.
Rückfällig mit Tramadol + Cannabis.
Ist tramadol im Urin (Opioide) nachzuweisen?
Ich hoffe, dass mein Drogenproblem die DBT-Vorphase nicht beeinflusst.
Was kann passieren mit einem positiven urintest?
Jetzt sofort damit aufzuhören, gestaltet sich schwieriger, als ich gedacht hätte.
Aber ich versuche so wenig wie möglich zu konsumieren.
Übrigens, in der klinik in der ich mich angemeldet hatte, ist KEINE Borderline Klinik mit Suchterfahrung.
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