Suchtverlagerung...

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Svanya
Anfänger


Anmeldungsdatum: 26.04.2012
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 26. Apr 2012 09:00    Titel: Suchtverlagerung... Antworten mit Zitat

Hallo Ihr Lieben...

Ich bräuchte mal dringend Euren Rat.
Ich bin Svenja und 30 Jahre, als ich etwa 10 Jahre war,
habe ich erfahren, dass mein Vater Heroin abhängig ist.
Als einzige in der Familie, bin ich mit meinem Vater gemeinsam
diesen Weg gegangen, habe zu ihm gehalten, war für ihn da.
Dann lernte ich meinen Mann kennen, er ist Alkoholiker und nun
seit einem Jahr trocken aber kuez nach dem Alkohol fing er mit dem
kiffen an...

Mittlerweile eigentlich täglich, am Wochenende auch schon mittags und dann
vielleicht auch mal, zwei, drei Joints am Tag. Auch kam es schon vor, dass
er sich bekifft hinters Steuer setzt...

Er wirft mir vor, dass aich ihn wie ein kleines Kind behandele, aber er sagt teilweise Dinge, wo ich mir nur noch an den Kopf packe. Er hat sich verändert,
wirkt unreif, wird schnell aggressiv und ist der Meinung er hat alles unter
Kontrolle... Kann das sein$ Hat er es wirklich unter Kontrolle$
Ihn von dem Alkohol weg zu bringen, war ein verdammt harter Weg, muss ich
jetzt Angst haben, dass es mit dem kiffen genauso wird$

Oder übertreibe ich wirklich, so wie er sagt§
Ich freu mich sehr auf Eure Antworten und bin gespannt auf Eure Meinung...
LG
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Jelly
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.10.2011
Beiträge: 314

BeitragVerfasst am: 26. Apr 2012 09:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Svenja,

eigentlich ist es immer das gleiche in solchen Situationen, der eine Partner giftelt, der andere macht sich Sorgen und wendet Schaden vom ihm ab.

Auch wenn´s hart klingt, laß ihn auf die Nase fallen, dann merkt er selber, daß er es nicht im Griff hat.

Und denk auch an dich. Ne Partnerschfaft soll gleichberechtigt sein, nicht du gibts und er nimmt.

Wenn er sich wie ein Kind benehmen will, laß ihn, spiel aber du nicht die Mutter, die ihn vor Schaden schützt.
Und übrleg dir für dich, was du schlimmstenfalls von einem Mann dulden willst und setz Grenzen.
Sag ihm klar, daß er dich evtl. verliert.

LG Jelly
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Raver
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 25.02.2012
Beiträge: 640

BeitragVerfasst am: 26. Apr 2012 09:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Svenja,
wie war denn Dein Partner drauf, in der Zeit wo er alkoholisiert war? Hatte er da ebenfalls "unreife" und aggressive Tendenzen?
Was er getan hat, ist nichts weiter als eine Suchtverlagerung vom Alkohol auf THC (der Wirkstoff von Kiff). Dass er den Absprung vom Alkohol geschafft hat, muss man ihm zugute heissen, dann aber mit dem Kiffen anzufangen...er hat ein deutliches Suchtproblem, das er wahrscheinlich nur im Rahmen einer Therapie in den Griff bekommt.
Ein Psychologe sagte mal zu mir "Kiffen ist Leben mit angezogener Handbremse", es dämpft, und um so mehr man kifft, um so weniger kriegt man auf die Kette.
Ein Joint am Tag (wobei es auch darauf ankommt was und wieviel er sich da reinbröselt) ist nicht viel, und wenn er den abends zum "Runterfahren" raucht, sein Leben und die Beziehung mit Dir auf die Reihe bekommt, wäre es schon vertretbar...aber mittags schon kiffen und sich benebelt ans Steuer zu setzen, und mit Dir so umzugehen ist nicht okay.
Zudem ist Kiff illegal. Er begibt sich ständig in eine rechtliche Grauzone. Selbst mit einem Gramm erwischt zu werden kann unangenehme Folgen haben. Vor allem aber setzt er seinen Führerschein aufs Spiel, und den dann wieder zu bekommen ist eine teure, schwierige und langwierige Angelegenheit.

Vom Kiff wegzukommen ist erheblich leichter als vom Alkohol. Das Kiffen zu unterlassen ist nicht das Problem...aber seinen Suchtdruck unter Kontrolle zu kriegen, das wird weiterhin schwierig werden. Wie gesagt: Er hat ja seine Sucht einfach nur verlagert: Den Alkohol hat er "besiegt", aber seine Sucht nicht.
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Svanya
Anfänger


Anmeldungsdatum: 26.04.2012
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 26. Apr 2012 09:30    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Antworten...

Ich habe eben auch zu ihm gesagt, dass er diesen Weg
diesmal alleine gehen muss...
Ich habe es Jahre lang bei meinem Vater erleben müssen, dann
bei meinem Mann mit dem Alkohol und jetzt das kiffen... Mein Bruder
kifft ebenfalls seit 15 Jahren und ist unreif wie ein Teene.

Zugegeben, ich trinke mir auch öfters mal einen und habe auch mal
mit geraucht, aber mir tuts nicht wirklich gut...

Ich werde für mich auch einen Termin bei der Suchtberatung machen.
Wie soll ich damit umgehen$ Zumal wir eine 2 Jährige Tochter haben.

Ist dieses aggressive und unreife Verhalten denn normal, er sieht auch
nichts mehr ein und an allem bin ich Schuld... Kommt das vom kiffen$
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Jelly
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 06.10.2011
Beiträge: 314

BeitragVerfasst am: 26. Apr 2012 09:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denk, es kommt drauf an, ob man mal was trinkt oder raucht und sein Leben dabei auf Reihe bekommt oder ob man kifft, um das Leben nicht mehr mitzubekommen...

Agressivität kenn ich nicht so vom Kiffen, kindisches Verhalten schon, ist aber bei mir und im Umfeld so selten, daß ich nichts sagen kann, wie man sich verändert, wenn man süchtig ist.

Klar gibt er dir die Schuld, du bist ja momentan die, die versucht, ihn in die Realität zu holen, vor der er sich davonstiehlt...

Übrigens gibts Gruppen für Angehörige von Alkoholikern, vielleicht bringt dich das weiter.
Ist auffällig, daß deine Angehörigen alle süchtig sind, vielleicht willst du aus dem Muster raus...

LG Jelly
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Tani76
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 25.07.2011
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 26. Apr 2012 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
ich hab so ziemlich das gleiche Problem wie du.
Vielleicht hast du meinen Beitrag gelesen.
Mein Freund hat so alles durch was man sich so Vorstellen kann.
Aber sein Verhalten war je nach Droge unterschiedlich.
Als er gekifft hatte er diese Scheissegal Einstellung gegenüber jedem und Schuld an allem war natürlich ich Wink
Ich glaube inzwischen das er zu Schwach ist mit seinem Leben klar zu kommen und deshalb mit irgendwas seine Gefühle und Gedanken abstellen will(was nur Zeitlich begrenzt funktioniert).
Aber ich versuche damit zu leben.
Wielange noch kann ich nicht sagen.
Mach dir nur nicht selbst Vorwürfe.
Wir können Sie nicht Retten Exclamation
LG Tani
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Raver
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 25.02.2012
Beiträge: 640

BeitragVerfasst am: 26. Apr 2012 10:05    Titel: Antworten mit Zitat

Jelly hat Folgendes geschrieben:
Klar gibt er dir die Schuld, du bist ja momentan die, die versucht, ihn in die Realität zu holen, vor der er sich davonstiehlt...


Ich vermute, dass es Jelly damit auf den Punkt bringt. Ich habe selbst viele Jahre gekifft, die letzten Jahre weil ich mir eingeredet habe, ohne nicht schlafen zu können.
Ich hab damals im Dreischichtdienst gearbeitet (Früh-, Spät- und Nachtdienst), und gerade vom Nachtrythmus wieder in den Tagrythmus zu kommen empfand ich durchs Kiffen damals sehr hilfreich, aber trotz geringer Dosis hat es nichts am "Leben mit angezogener Handbremse" geändert.
Aggressives Verhalten kenne ich so jetzt auch nicht vom Kiffen, weder von mir, noch von anderen Kiffern...ignorant, ja, höchsten "patzig", vielleicht noch "zickig", aber nicht aggressiv...aber jeder Mensch reagiert anders auf berauschende Substanzen.
Die Suchtberatung ist schon mal ein guter Schritt, die werden Dir weiterhelfen, Ratschläge geben, und bestenfalls Adressen von Angehörigen-Selbsthilfegruppen geben können. Wie Du siehst stehst Du mit diesem Problem definitiv nicht alleine da...von den Erfahrungen anderer Betroffener zu lernen (und diese von Deinen Erfahrungen) wird Dich weiter bringen.
Am wichtigsten ist schliesslich, dass Du stark bist und den richtigen Standpunkt vertrittst, alleine (und vor allem) schon im Sinne Eurer Tochter Wink
Viel Erfolg...und lass Dich nicht unterbuttern. Du bist nicht schuld, auch wenn es Dein Freund (Mann?) versucht Dir einzureden.
-der Raver
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Svanya
Anfänger


Anmeldungsdatum: 26.04.2012
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 26. Apr 2012 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

Aber wie verhalte ich mich jetzt am besten$
Muss er erst auf die Schnauze fallen, bis er es selber
merkt$

Also glaubt ihr, dass er schon längst wieder in der nächsten
Sucht ist und die Kontrolle verloren hat$
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Jelly
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 06.10.2011
Beiträge: 314

BeitragVerfasst am: 26. Apr 2012 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

Das kann man ohne ihn zu kennen, nicht so genau sagen...
Ich würde versuchen, erst mal in Ruhe mit ihm zu reden, wenn er nicht bekifft und nicht gestreßt ist, vielleicht ist er dann ja zugänglich.

Wenn nicht, mach klare Ansage, was für dich wichtig ist, wo deine Grenzen sind und wenn ihm das egal ist, dann laß ihn auf die Nase fallen.
Unterm Strich sollte er mit den Konsequenzen seiner Kifferei selber konfrontiert sein, nimm ihm da rein gar nichts ab...

LG Jelly
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Svanya
Anfänger


Anmeldungsdatum: 26.04.2012
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 26. Apr 2012 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist es ja, wenn ich ihn mal darauf anspreche, reagiert er
wie ein kleines Kind... Er hat soviel Ausreden und er sagt auch, er
könne jeder Zeit aufhören, er will aber nicht...
Da habe ich mich auch schon gefragt,was ist denn das bitte für eine
dumme, unreife Aussage$
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mesut76
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 26. Apr 2012 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Schade das er nicht ehrlich zu sich selber ist, und sich ein vormacht und denkt er könnte damit aufhören.

Ich kenne das aber mit dem Agressiv sein auch ein bischen von mir, wenn mal kein Geld da war oder der man nix auftreiben konnte, war ich auch ziemlich gereizt.

Ich war in Therapie und da war auch jemand, der sich die ganze in einer Welt befand oder immer noch befindet, die es gar nicht gibt. Damit meine ich die lluisionen, das man damit aufhören könnte und das alle anderen Schuld sind, nur er nicht.

Na ja eigentlich ist es ganz einfach:

Man entscheidet sich Clean zu leben von allem.
Holt sich evtl Hilfe (Klinik).
Schaut wann man mit den ganzen scheiß überhaupt angefangen hat und warum man dabei geblieben ist.
Und setzt sich neue kleine Ziele, Beruf, Freizeit, Auto, Garten, Reisen, Hobby, und was es nicht alles so gibt.

Das ganze hat bei mir 8 Monate Klinik gedauert, manche schaffen das ohne Therapie. Bei mir unmöglich !

Und was dich persönlich angeht, solltest du auf dich achten, wo bei dir ne Grenze erreicht ist, damit meine ich bis wohin du das ganze noch mitmachst.
Und da ist auch noch das Kind.

BEURTEILE DIE MENSCHEN NICHT DANACH WAS SIE SAGEN, SONDERN WIE SIE HANDELN !
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Raver
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 25.02.2012
Beiträge: 640

BeitragVerfasst am: 26. Apr 2012 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Svanya hat Folgendes geschrieben:
Also glaubt ihr, dass er schon längst wieder in der nächsten
Sucht ist und die Kontrolle verloren hat...er
könne jeder Zeit aufhören, er will aber nicht...


Die Frage hast Du Dir ja eigentlich schon selbst beantwortet, aber wie Jelly schon so treffend bemerkt hat: Schwer (definitiv) zu sagen ohne ihn zu kennen.

Wie gesagt: Such andere auf, die ähnliche Erfahrungen haben, tausch Dich mit ihnen aus, lern von deren Erfahrungen damit.

Es ist schwierig Dir zu sagen was Du tun sollst und kannst, im Umgang mit ihm, da wir die Hintergründe, seine Motivation und ihn ja nicht wirklich kennen. Aber reden, Grenzen aufzeigen, ihm mitteilen wie es Dir damit geht, ihm Deine Ängste und Befürchtungen schildern, damit bist Du auf jedem Fall schon mal auf der richtigen Schiene. Teil ihm mit, wie es in Dir aussiehst, ohne ihn zu kritisieren oder Vorschriften o.Ä. zu machen. Nicht ihn thematisieren, sondern Dich. Vielleicht ist ihm gar nicht bewusst, wie sehr er Dich damit verletzt?!
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Svanya
Anfänger


Anmeldungsdatum: 26.04.2012
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 26. Apr 2012 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ohh man, ich danke Euch sehr für Eure Hilfe...

Doch ihm ist bewusst, wie es mir damit geht aber es ist ihm anscheinend
egal. Ich bin die böse, weil ich ihm das Kiffen verbieten will.
Und immer dieselben Ausreden, genau wie beim Alk, er hat ja sooooviel
Stress.
Hatten grade wieder einen Streit, so langsam glaube ich wirklich er
lebt in seiner eigenen Welt. Da kann ich mir nur an den Kopf packen.
Heute morgen meinte er doch tatsächlich, dass er durch meine Kritisierungen
nur noch mehr kifft...
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Jelly
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 06.10.2011
Beiträge: 314

BeitragVerfasst am: 26. Apr 2012 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

Gerne Smile

Gut, du weißt, wie du dran bist, wenn es ihm so paßt, wie es läuft, du aber nicht damit leben magst, dann soll er die Suppe auslöffeln... Allein!
Kümmer du dich um deine Bedürfnisse und um die Kleine und laß ihn sein Ding machen, bis es ihm zu unangenhem wird.

Ohne Leidensdruck wird er nichts ändern.
Paß auf, daß du dich von ihm nicht in eine Sitaution drängen läßt, die dir nicht guttut.

LG Jelly
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Awesome
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 19.03.2012
Beiträge: 68

BeitragVerfasst am: 26. Apr 2012 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Svanya,

schön zu hören das dein Freund vom Alk los kam!



Zitat:
Auch kam es schon vor, dass
er sich bekifft hinters Steuer setzt...


Nun ja. Mein Kumpel kifft auch dauernt und fährt auto.
Ich kiffe auch, kann das allerdings nicht nachvollziehen. Lieber würd ich 2h laufen als das auto benutzen. Für mich: ich gefährde damit andere Menschen und würde soetwas nie machen.. Scheit wohl charakter Sache zu sein.

Leider habe ich Dir auch keinen vernünftigen Vorschlag ihn davon zu überzeugen es nicht zu tun.



Arrow Was ich dir aber sagen will ist :

Wieso raucht er den Weed?
Also ich rauche weil mir alles andere dann scheiß egal ist und mich der Alltag und vieles nicht mehr aufregt.

Vielleicht ist das bei deinem Freund auch so?
Vielleicht spürt er ja noch ein bisschen den Druck Alkohohl zu trinken und nimmt ihn sich in dem er sich ein tütchen baut.


Ich finde, eine tüte am Tag ist wirklich nicht sehr viel.
Wie Raver aber schon sagte, kommt immer drauf an was er sich rein tut.



Aber meine ganz persönliche Meinung zum schluss:

ich rauch schon seit 4 Monaten täglich und versuch eig damit aufzuhörn, aber trotzdem rauch ich immer.. ich will ja eig auch nicht aufhören, ich versuchs nur.

Vielleicht ist das bei deinem freund auch so? Vielleicht braucht er "irgendetwas".

Beim Kiffen kann auch ein verdammter Suchtdruck im Schädel endstehen, kommt ganz drauf an was er da raucht.


Zitat:
Heute morgen meinte er doch tatsächlich, dass er durch meine Kritisierungen
nur noch mehr kifft...


Zitat:
Und immer dieselben Ausreden, genau wie beim Alk, er hat ja sooooviel
Stress.



Also ich kenne euch ja nicht^^ aber jetzt so von meiner Erfahrung her halte ich beide Aussagen wir nicht korrekt.
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