Ich packe das einfach nicht

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tuutsweet
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 22. Mai 2012 09:10    Titel: Ich packe das einfach nicht Antworten mit Zitat

hi,
ich bin seit mittlerweile 20 Jahren auf harten Drogen, z.zt. hauptsächlich Pola, Rivotril, Lexotanil, Flunitrazepam und gelegentlich Kokain.
Ich habe 6 stationäre Therapien hinter mir ,3 abgeschlossen,die letzte 2007.Das soziale Netz habe ich total ausgereizt.Bin aufgrund meiner HIV Infektion berentet und kann mir eine weitere Therapie auch nicht mehr vorstellen,ich werde vermutlich auch keine mehr genehmigt bekommen, da nicht mehr rehabilitationsfähig fürn 1. Arbeitsmarkt bin,kann ich auch nicht mehr.
Was ich aber will , von den Benzos und vom Pola weg.Meine tägliche "Wohlfühldosis" liegt bei 18 ml Pola und 6mg Rivotril , bzw. 30mg Diazepam.
Die letzte Entgiftung liegt 2 Monate zurück ,ich war auf 0,4 Rivotril runter , hab dann abgebrochen und mich natürlich wieder hochgeschraubt.Hier in Bremen ist der Beikonsum mit Benzos nach dem Fall Kevin und positiven Haarproben bei Kindern drogensüchtiger Eltern unerwünscht,d.h. wenn ich Pech habe ,kommt mein Fall vor die Komission und ich werde für das Substitutionsprogramm gesperrt, was bedeuten würde in die Illegalität abzurutschen und mir wieder Heroin oder gestrecktes Aquametha zu kaufen, Heroin gibt es eigentlich nicht mehr,ich würde sagen der Strassenstoff hier in Bremen liegt bei 2-8 % und die Leute kaufens trotzdem.In den 80igern hat man wenigstens noch gutes H bekommen , zu einem hohen Kurs zwar , aber es war gut,aber in der heutigen Zeit gibt es nur noch Dreck, da in den Hauptanbaugebieten ( Afghanistan) das Essigsäureanhydrid wohl völlig fehlt und dort schon unsauber und unhygienisch hergestellt wird und auf dem Weg nach D zigmal gestreckt wird. Eine Katastrophe, ich hänge auf 18 ml Pola und fühl mich elendig damit , man ist einfach nur antriebslos und null aktiv, fast suizudal,da schliesst sich der Kreis, das kann ich nur mit Benzos ertragen.
WAS KANN ICH MACHEN ? Ich brauche Hilfe, weil ich da raus will.
gruss
stefan
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koko
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 27.01.2012
Beiträge: 137

BeitragVerfasst am: 23. Mai 2012 11:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hy Stefan,
ich bin hier wegen deines Threads gerade hin und hergerissen:
Einerseits denke ich : Ja, scheiss Sucht ... kann ich alles nachvollziehen.
Vor allen wenn man HIV positiv ist, da können die Perspektiven ja doch manchmal etwas verschwimmen.
So ist es zumindest bei mir … manchmal.
Andererseits denke ich: Man, reiß dich doch mal zusammen.,
Hast du denn aus den vielen Therapien nichts mitgenommen ?!
- und du siehst ja selbst, wenn du so weiter machst, bist du bald völlig aufgeschmissen.
Du solltest versuchen dich nur auf das Pola zu konzentrieren. Den Beikonsum weglassen- unbedingt.
Wenn nötig geh mit dem Pola etwas höher,- wobei 18 ML ja schon ordentlich sind,- weißt du ja sicher selbst.
Wenn du es ohne BK schaffst, kannst du mit dem Pola ja langsam runter gehen.
Aber bis es soweit ist, würde ich erst mal die Dias, das Koks und den anderen Mist aus dem A… lassen.
Sonst wird das nix, denk´ich.
Also so würde ich es versuchen Wink
LG KOKO
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Leoni
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 13.01.2011
Beiträge: 77

BeitragVerfasst am: 24. Mai 2012 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

Also irgendwo kann ich verstehen das du die Finger nicht vom Beigebrauch lassen kannst. Man ist so daran gewohnt was einzuwerfen das die Substi deine Basis für dich ist aber es befriedigt einen nicht. Das schätzt man erst so richtig wenn man es verliert.

Das Programm ist Standard. Den Reiz nach anderen Drogen stillt es nicht wirklich oder nur bei wenigen. Fast alle die ich kenne haben Beigebrauch. Da Spielt die Höhe vom Pola keine Rolle. Bei Metha kann's anders sein. Bei Methadon bist du noch so einwenig in Watte gepackt. Vielleicht solltest du dich umstellen lassen. Meiner Meinung nach wär das eine Option.

Für den Rest braucht du einen starken Willen. Wenn dich das ganze so ankotzt dann such nach einem neuen Sinn in deinem Leben. Das man auf Therapie Erfahrener im Umgang mit sich selbst wird oder irgendwas Positives mitnimmt bezweifle ich. Vielleicht ziehen ein paar wenige was positives daraus. Die Meißten werden ja zur Therapie gezwungen und das kann ja nichts bringen.

Rede mit deinem Doc. Wünsch dir das Beste und wo ein Wille ist ist auch ein Weg.

Leoni
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Antonymus
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 18.05.2012
Beiträge: 86

BeitragVerfasst am: 24. Mai 2012 08:44    Titel: Re: Ich packe das einfach nicht Antworten mit Zitat

tuutsweet hat Folgendes geschrieben:
ich bin seit mittlerweile 20 Jahren auf harten Drogen... Ich habe 6 stationäre Therapien hinter mir ,3 abgeschlossen,die letzte 2007.Das soziale Netz habe ich total ausgereizt. WAS KANN ICH MACHEN


Hand aufs Herz: von einem "Profi" erwarte ich, dass er sich diese Frage selbst beantworten kann. Keiner von uns kann Dir die Entscheidung abnehmen.

Viel Glück bei Deiner Wahl
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tuutsweet
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 24. Mai 2012 10:12    Titel: Antworten mit Zitat

hey , danke leute für die Anteilnahme-klar ich weiss alles in der Theorie, doch die Umsetzung in die Praxis ist definitiv mein Problem.
Vielleicht muss ich aus Bremen raus ,aufs Land,wo das soziale Gefüge intensiver ist und du nicht in der Anonymität der Städte vesinkst.
Z.B. iin meinem Kiez Bremen -Neustadt gibt es drugs ,wie sand am meer,365 tage im jahr ,24 stunden am tag.Ich brauche noch nichtmal ausm Haus zu gehen, um alles zu bekommen , was ich brauche,das ist natürlich fatal ,gerade für labile Menschen wie ich einer bin.Und ich bin ein schlechter Schauspieler, ich kann nicht den Harten spielen auf der szene, wo ich doch in Wirklichkeit eher voll sensibel bin,Yes, vielleicht sollte ich wirklich raus aufs Land und gucken ,was auf mich zukommt
lg und danke
stefan
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Mia30
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 07.02.2012
Beiträge: 263

BeitragVerfasst am: 24. Mai 2012 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Steffan,

Was du grade versuchst ist die Flucht vor dir selber.
Ein Umzug ist sowas wie ne Krücke. Sie kann kurzfristig helfen aber auf die dauer musst du ohne weiter gehen.
Ich wohne auf nem Dorf könnte man sagen. Die nächste großstadt ist 20 km entfernt.
Drogen bekommste überall ! Und das Problemlos.

Du erkennst andere druffis doch schon aus der entfernung Idea

Also wie lange denkst du das es dauert bis du neue Bezugsquellen hast ?

Du hörst dich wirklich verzweifelt an. Und ich kann das auch verstehen aber machen kannst nur du was.

Das ist wahrscheinlich dein größtes Problem.

Ich wünsche dir alles gute und viel sturheit beim abdosieren deines Beikonsums Wink

lG Mia
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SAUBERMANN
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 27.03.2012
Beiträge: 1356

BeitragVerfasst am: 25. Mai 2012 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

hi stefan,

du bist natürlich jetzt nicht in der angenehmsten lage.. deshalb echt respekt, dass du überhaupt noch dein leben ändern willst!

damit fängt es an.

bei vielen hört es dann aber auch schon wieder auf... ich bin auch ein "METHA-OPFER": das zeug macht dich total willensschwach und matschig.. antriebslos ist noch nett gesagt.. im grunde könnte ich den ganzen tag nur auf der couch verbringen...

mal ein paar gedanken, von denen ich natürlich nicht weiß, ob sie für dich passen...

- scheiß auf erwerbsarbeit! such dir -deinen interessen folgend- irgend etwas ehrenamtliches, wo du ne aufgabe hast! oder ein hobby, ne selbsthilfegruppe, geh in ne stadtteilmanagement-gruppe für bremen-newtown und mach verbesserungsvorschläge.. was weiß ich... so etwas ist einfacher zu bekommen als n fester job..

- lösche zumindest eines von beiden, nämlich pola ODER benzos, aus deinem konsummuster! ich weiß wovon ich spreche, da ich selbst lexotaniljunk war...
von den benzos bin ich gut weggekommen durch methadon.. beides macht mich ruhig, müde und leider auch phlegmatisch.. zumindest hab ich auch von bekannten gehört, dass sie benzos durch pola bzw metha ersetzen konnten mit der zeit...

- ich bin aus der stadt raus und aufs land.. ergebnis: ich fahr natürlich regelmäßig nach hamburg, um mir was zu holen.. allerdings bin ich auch nicht als "drogenflüchtling" aufs land gezogen, sondern aus privaten gründen und das auch nur vorübergehend.. ich will wieder in die city... DU MUSST IM KOPF WOLLEN! umfeldwechsel können support sein dafür, aber allein n umzug bringt nada...

- man muß irgend eine aufgabe finden... siehe oben! nur so lässt sich die sucht austricksen.. ich versuche selbst vieles, um vom metha wegzukommen.. arbeit wäre gut...


ok, letztendlich sollte man sich klar werden, ob man ÜBERHAUPT aufhören will. ich glaub, daran scheitern viele...
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tuutsweet
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2012 09:22    Titel: Antworten mit Zitat

hi leute,
was mich die letzten wochen so dermassen runtergezogen hat , war die tatsache, nach 7 jahren wieder zum fulltime koks junkie zu mutieren.Die ersten sachen hab ich schon versetzt, ein smartphone und meinen geliebten monitor, ich könnte kotzten ,ehrlich.Das Leben geht weiter und kein hahn kräht nach dir ,am Freitag gibts Geld und wenn ich es diesmal nicht schaffe, den Ball flach zu halten, dann passieren schlimme Dinge, ich weiss wie das läuft, im kokawahn an Geld zu gelangen, ich hab dann keine Scham vor einem Raubüberfall , die Konsequenz ist irgendwann Knast.Und dazu kommt regelmässig Benzos und Lyrica organisieren,ich bin so fertig, jeden morgen um 6.30h aufstehn und sofort alles vor Augen haben,ich denunziere mich selbst zum 1.Klasse looser.
Ich war in den letzten 7 Jahren nicht so down wie jetzt wieder und die Kurve kriegen, da zählt der moment und nicht mein Wissen aus 6 Therapien. Ich hab mich auf Entgiftung beworben, ich will Abstand und von den Benzos runter, dann kann man weiter schauen, wie es läuft.
lg ( vor allem, das, was koko geschafft hat, zeigt mir , das es geht wenn man wirklich will).scheiss auf die materiellen Dinge , die ich verkauft habe, die Hauptsache ist , dass die synapsen in meinem kopf wieder zum Positiven hin veknüpft werden und das dauert halt langelange und ich bin so scheiss ungeduldig).
Lg an alle Süchtigen, die leiden müssen ( mit beschluss in der Psychiatrie oder im knast oder alleine zu Hause sitzen auf der suche nach Struktur ).
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Tear30
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Anmeldungsdatum: 29.02.2012
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2012 09:57    Titel: eigentlich... Antworten mit Zitat

fällt mir in so einem fall nur eines ein... synanon ... um dauerhaft clean zu bleiben und weg von allem...

ich habs zum glück so geschafft von 1000 mg metha i.v. wegzukommen und bin dankbar ohne ende... nur hätte ich es nicht geschafft wäre ich auch nach synanon gegangen... denn was schlimmeres wie auf der strasse und der tägliche kampf kann es auch nicht mehr sein... ich wünsch dir auf deinem weg viel viel glück und geb die hoffnung nicht auf
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Antonymus
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Anmeldungsdatum: 18.05.2012
Beiträge: 86

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2012 10:22    Titel: Re: Ich packe das einfach nicht Antworten mit Zitat

tuutsweet hat Folgendes geschrieben:

WAS KANN ICH MACHEN ? Ich brauche Hilfe, weil ich da raus will.
gruss
stefan


Was kann man Dir noch raten? Hardcore Entgiftung in Thailand vielleicht?

Drogen-Therapie im Kloster "Wat Tham Krabok" http://www.sonderglocke.de/index/news/Thamkrabok.html

@Tear30 Was hat es mit Synanon auf sich? Hast Du Erfahrungswerte?
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tuutsweet
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2012 10:54    Titel: Antworten mit Zitat

ja ich bin ein Kämpfer, jedoch der Instinkt muss geweckt werden,ansonsten versinke ich in Selbstvorwürfen und Selbstmitleid und dann bekomme ich garnix mehr gebacken. Ich bin jetzt in der Situation, wo alles noch ins Lot gebracht werden kann, noch ein Monat exzessiven Konsum mehr und ich komme da ohne Hilfe ( konkrete Hilfe, d.h. das jemand mich hier rausholt), nicht mehr da raus.ich bin jetzt 44 und die Sucht hat mich mal wieder voll in ihren Fängen, besonders das koks, metha und flunis ballern geht voll auf meinen ganzen Lebenswillen/körperlicher Zustand, aber dem gegenüber steht mein Wille , mit dem i.v. Konsum aufzuhören , step by step , natürlich.
Was meiner Meinung nach das Wichtigste ist , um seine Sucht in den Griff zu bekommen sind enge soziale Kontakte,wo man Tacheles reden kann. Als Einzelkämpfer geht man unter, es geht nicht alleine, das ist fact. Und man muss die Schnauze voll haben , aber voll und ganz ohne Hintertürchen !
lg
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Tear30
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Anmeldungsdatum: 29.02.2012
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 27. Jun 2012 07:03    Titel: ich nicht aber Antworten mit Zitat

ich persönlich habe keine erfahrungen mit synanon aber 2 ehemalige kollegen sind dort hin, haben dort ihren führerschein gemacht, ne ausbildung und arbeiten dort immer noch... und ich denke... bevor ich mein ganzes geld für stoff ausgebe kannich es auch dort rein stecken, dort ist man nie alleine, dort wird einem geholfen, dort bekommt man mehr lebenserwartung durchs clean sein... und und und... wäre ich so sehr am boden und würde keine chance mehr sehen für mich ich würd dort sofort hin... was schlechteres geht doch garnicht mehr... auch das viele sagen das man da nicht rauchen darf... und ?... is doch super... besser kanns dem körper dort doch nicht gehen... schau euch mal die seite in ruhe an...

http://www.synanon-aktuell.de/



es ist eine opton... besser wie das leben auf der strasse allemal und wenn man kein bock mehr hat... dann geht man einfach ...
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Tear30
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 29.02.2012
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 27. Jun 2012 07:23    Titel: oder Antworten mit Zitat

oder schau mal hier...http://www.diefleckenbuehler.de/drogenfrei-leben/index.php ... wenn man nix mehr zu verlieren hat finde ich es gut das es solche institutionen gibt wo man wenigstens noch eine chance hat auf ein drogenfreies leben und ein leben... und anscheinend hälst du am leben feste und willst nicht aufgeben...ein versuch isses allemal wert sich das wenigstens mal anzuschauen und anzuhören und zu probieren...
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Tear30
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 29.02.2012
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 27. Jun 2012 07:42    Titel: und Antworten mit Zitat

und hier mal das gästebuch von synanon... also ich finde das sooo toll das es manche dadurch geschafft haben clean zu bleiben und endlich im leben angekommen sind... vielleicht ist es der weg den du brauchst und ich wünsche dir das du dein glück findest egal auf welche art und weise es ist... ich wünsche dir das du im leben ankommst ...ich wünsche dir die innere ruhe die du brauchst und ich wünsche dir viele viele jahre clean zu leben

http://www.synanon-aktuell.de/gaestebuch.html
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tuutsweet
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 28. Jun 2012 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

@tear
nett gemeint, ich war in fleckenbühl,so saubere kühe habe ich noch niemals gesehen,auch der hof sah aus wie mit der zahnbürste geputzt.
Aber 1 tag auf der affencouch im essraum auf benzo-und pola äffchen ,da hört der spass dann auf und den ganzen film ohne eine zigarette,nee, ich hab nen schuh gemacht und dann erstmal da wegkommen in der pampa, zum glück hatte ein bauer mitleid und nahm mich bis zum nächsten BHF.
ok ,wenn du in einem halbwegs drogenfreien zustand da auftauchst sieht die sache anders aus du bist zwar erstmal der dulli , aber so ist das Leben.Diese Entscheidung da hinzugehn sollte wohlüberlegt sein,was hält mich in Bremen ausser den connects und der angst vor veränderung, so siehts doch aus,doch bei synanon musst du straight sein und das ohne ende, es wäre ein Neuanfang.Aber in meinem jetzigen zuständen kann ich da nicht hin ,ich muss erstmal in die klinik.
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