Verzweifelt und unentschlossen - wie weiter?

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*ElleDriver*
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Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 4. Jul 2012 00:01    Titel: Verzweifelt und unentschlossen - wie weiter? Antworten mit Zitat

Liebe Community

Wie in meinem letzten Thread (mache einen neuen auf, weil sich die Situation geändert hat) erwähnt, lebe ich (noch?) mit einem überzeugten Cannabiskonsumenten zusammen. Nach langen und heftigen Diskussionen ist der Stand der Dinge, dass er bei seinem Standpunkt bleibt: derzeit will er mit dem Kiffen auf keinen Fall aufhören. Ich schrieb schon, dass ich es nicht begrüsse, dass mein Partner kifft - es stört mich im Grunde sehr! Eigentlich ist er wirklich ein toller, warmherziger Mensch, ach, wenn das Kiffen doch nicht wäre. Ob ich auf lange Sicht damit klar komme, dessen bin ich mir nicht sicher. Ich nerve mich tierisch, wenn er seinen "Topf" raucht und dann gemütlich und kuschelig auf dem Sofa eindöst und ich für die nächsten Stunden "mich selber unterhalten muss". Er ist allerdings wirklich ein klasse Typ, wenn er NICHT gekifft hat!

Nun, das eigentliche Problem: Ich habe mit seinem Lebensstil wirklich sehr viel Mühe. Und nun ist da noch mein Ex (aufgetaucht!), der das genaue Gegenteil meines aktuellen Freundes ist: solider, gut-bürgerlicher Lebensstil, guter Job, ruhiges Gemüt, einfach der Schwiegersohn, den sich (fast) alle Eltern wünschen.

Mein Ex und ich trennten uns, weil in der Beziehung "die Luft aus" war und wir uns in den letzten zwei Jahren der Beziehung auseinander gelebt hatten. Kürzlich hat er mir jedoch signalisiert, dass "ich noch Chancen bei ihm habe" (in dem Sinne).

Mich hat die Sache total aufgewühlt. Nach einiger Zeit mit einem Kiffer, der auch ganz schön launisch sein kann, keimte in den letzten Monaten in mir die Sehnsucht nach einem "spiessigen" Leben. Ich genoss die Gespräche über "Gott & die Welt" mit meinem Ex unheimlich (natürlich ist körperlich nichts passiert!), ich genoss es, mit einem Mann zu reden, der klar im Kopf ist, die Welt so sieht, wie sie eben IST und auch damit klar kommt. Ich genoss die Gegenwart eines Mannes, der mit beiden Beinen im Leben steht, der sich höchstens ab und zu mal ein Bierchen gönnt und - wie ich - halt "nur" Zigaretten raucht.

Nachdem mein aktueller Partner wieder angefangen hatte zu kiffen - er hatte ja zwischenzeitlich aufgehört - sank er in meinem "Ansehen" gewaltig. Kiffer hatten für mich immer etwas von "Versager-sein" (stimmt nicht immer, man möge mir meine Voreingenommenheit jetzt an der Stelle bitte verzeihen!). Mein aktueller Partner kommt mir in den Momenten, in denen er "chillt" wirklich vor, wie ein totaler loser. Ich verstehe einfach nicht, wie man in DEM Alter (30+) noch "abchillen" kann! Meine Güte, bei einem neugierigen u 25 verstehe ich das ja noch, aber wir sind erwachsene Leute! Sollte man in dem Alter nicht längst mit beiden Beinen im Leben stehen?

An meinem Ex habe ich das immer sehr geschätzt. Auch die guten Gespräche (bei klarem Verstand versteht sich!), gemeinsame Interessen (das grösste Hobby des aktuellen Partners ist natürlich kiffen und chillen!), allerdings hat mir immer Temperament und Leidenschaft in der Beziehung gefehlt.

Die Cannabis-Sucht meines Freundes und seine mangelnde Einsicht führte schliesslich dazu, dass ich bereit bin, mich meinem Ex langsam (sehr langsam) anzunähern und mir Gedanken über eine mögliche "zweite Chance" zu machen. Ja, ich gehe quasi "psychisch fremd", aber ich finde einen bekifften Mann mit roten, kleinen Augen, die Augen zur Decke verdreht, chillend etwa so erotisch wie einen Müllsack! Unser Sexualleben leidet. Hinzu kommt, dass er seine Aufgaben im Haushalt ganz massiv vernachlässigt, was mich auch sehr stört.

Ich denke an Trennung, jedoch ist dies in meinem Fall aus beruflichen und finanziellen Gründen nicht so einfach zu bewerkstelligen. Auch ist es nicht so, dass ich meinen jetztigen Freund nicht mehr lieben würde, mein Gemeckere mag zwar so klingen, aber ich liebe ihn noch. ABER DAS KIFFEN! Igitt bäääh!

Eigentlich würde ich gerne mit meinem Freund alt werden, WENN das Kiffen nicht wäre!

Nun stehe ich da: Entweder bleibe ich bei meinem Freund, nehme hin, dass er Cannabis raucht und HOFFE, dass er irgendwann eines schönen Tages selbst zur Einsicht kommt und aufhört oder es wenigstens reduziert.

Oder: Ich trenne mich, lebe alleine oder gebe meinem Ex die berühmte zweite Chance, und ein bürgerliches, "spiessiges", solides, stabiles Leben ist mir so gut wie sicher. Aber werde ich so wirklich glücklich?

Liebe Angehörige von Kiffern, liebe Community, und auch ihr liebe Kiffer seid herzlich willkommen, ich freue mich über Anregungen, Tipps, Ideen. War schon einmal jemand in dieser Situation? Was würdet ihr nun an meiner Stelle tun?

Ich bin so verwirrt und unentschlossen. Hilfe! Crying or Very sad Crying or Very sad
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nivea
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Anmeldungsdatum: 03.05.2012
Beiträge: 110

BeitragVerfasst am: 4. Jul 2012 00:30    Titel: Antworten mit Zitat

Echt eine blöde Situation.

Ich denke dass es nicht gut wäre, die eine Beziehung zu beenden und dann sofort wieder die "alte" anzufangen. Für mich hört es sich so an als ob du deinen Ex nicht mehr liebst und im Moment an ihm nur das so attraktiv ist, was du in der jetzigen Beziehung vermisst.

Da er ja ziemlich klar klar gemacht hat, dass er weiterhin kiffen will, bleibt dir eigentlich nur noch, dir klarzuwerden, ob du das tolerieren kannst oder ob du gehst und die Entscheidung kann dir leider niemand abnehmen.

Ich wünsch dir alles Gute und dass du die für dich beste Entscheidung treffen kannst.

LG

nivea
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mesut76
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 4. Jul 2012 01:04    Titel: Antworten mit Zitat

Glaub dein freund kifft sich gerade die letzten hirnzellen ausm kopf, ich versteh auch nicht wie man in dem alter einfach so hängenbleiben kann, ich würd mich an seiner stelle schämen, so zuhause abzuhängen in deiner gegenwart. Das ist echt arm, was ich aber auch arm finde ist, das du schon den nächsten typen in erwägung ziehst, obwohl der andere noch völlig aktuell ist. Wenn ich das richtig verstanden habe, wärst du auch schon gar nicht mehr da, wenn du unabhängig von ihm wärst. Na ja. . . . .ich schreib jetzt nicht weiter, weil ich lch da eine ganz spezielle beziehung zu frauen habe, die sich erst nen neuen suchen und dann den alten in den arsch treten.
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*ElleDriver*
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 4. Jul 2012 01:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ich weiss, das was ich tue, ist in der Tat "armselig" Embarassed Allerdings, ja das ist richtig, dass an einer solchen Situation BEIDE ihren Teil an der Schuld tragen.

Ich habe mit meinem jetztigen Freund wirklich ehrlich geredet und ihm auch die Wahrheit gesagt, dass es ungewiss sei, ob ich das Kiffen akzeptiere. Ich habe ihm sachlich erklärt, dass gewisse Dinge für mich einfach nicht tragbar sind (so z.B auch, dass er seine Aufgaben im Haushalt ständig liegen lässt!).

Ja, sein Körper existiert zwar seit über dreissig Jahren, manchmal ist er allerdings in seiner Jugend "hängen geblieben" und es scheint, dass er in manchen Aspekten einfach partout nicht erwachsen werden will! Rolling Eyes

Meine Gefühle schwanken zwischen Hoffnung ("Irgendwann MUSS er doch mal erwachsen werden"!) und Verzweiflung ("SO kann ich nicht mit ihm auf lange Sicht leben").

Ich bin von ihm finanziell unabhängig, und genau das ist der Grund: Ich habe keinen "Otto-Normalo"-Job (wie z.B. Bürokaufmann) und hier vor Ort einen wirklich tollen Job gefunden, an dem ich doch recht hänge. Ein weiterer Stellenwechsel würde sich in meinem Lebenslauf gar nicht gut machen. Embarassed
Wenn ich wegziehe, finde ich nicht einfach überall eine gute Stelle, da ich einen eher "speziellen" Beruf ausübe.

Ob ich meinen Ex noch liebe? - Ich weiss es nicht! Ich sehne mich mehr und mehr nach einem "normalen" Leben, einem Partner, der erwachsen ist, Verantwortung übernimmt, pflichtbewusst und ehrgeizig ist. Das ist mein Ex z.B.

Mein Wunschdenken wäre, mit meinem aktuellen Partner ein ganz normales, solides Leben zu führen. Die Realität: Er will weiterhin kiffen und lässt da auch nicht mit sich reden. Basta.

Ob ich das auf lange Sicht toleriere? Wahrscheinlich nicht.

Die Chancen, dass es bei ihm irgendwann "klick" macht: ungewiss. Die Chancen, dass er ENDLICH ERWACHSEN wird und sich von seinem gelegentlichen Dasein als "Berufsjugendlicher" verabschiedet? Ich weiss es nicht.

Er gestand mir einmal, dass er ziemlich Mühe mit dem Älterwerden hat.

Mein Eindruck ist, dass er nicht nur Probleme mit dem Altern sondern auch Probleme mit den Veränderungen im Leben hat. Am liebsten würde er wohl die Zeit zurück drehen und wieder zwanzig sein und dort bleiben. Er kifft sich die Realität schön.

Er war schon in jungen Jahren beruflich sehr erfolgreich, das alles zerbrach dann an einem schweren Schicksalsschlag. Das ist lange her und körperlich hat er sich erholt, doch die Narben auf Körper und Seele sind geblieben. Doch irgendwann ist Zeit, sich mit Vergangenem abzufinden und nach vorn zu schauen!

Eine Therapie lehnt er strikt ab!

Allgemein lässt er sich nur sehr ungern (gelinde ausgedrückt!) etwas sagen, Selbstkritik ist ihm oft ein Fremdwort: Schuld ist immer die anderen!

Ich habe verzweifelt versucht mit ihm zu reden, ihn zur Einsicht zu bewegen, keine Chance! Er ist überzeugt, richtig zu liegen. Ich bin übrigens nicht seine einzige Angehörige, die versucht hat, ihm klar zu machen, dass er gewaltig auf dem Holzweg liegt und dass sein Verhalten, seine Gewohnheiten manchmal für (fast?) jede Partnerin eine Zumutung sind!

Also: Hinnehmen oder gehen!

Was meinen Ex betrifft - ich betrachte es als nicht ausgeschlossen, das heisst aber nicht, dass ich mich ihm gleich um den Hals werfe. Ich habe mich in der Zeit verändert, bin reifer geworden und inzwischen sind mir auch andere, eher etwas konservative, traditionelle Werte wichtig geworden.

Meine "wilden Zeiten" habe ich längst hinter mir, ich bin keine 25 mehr, möchte endlich ein solides, "bürgerliches" Leben führen, mit dem Mann, den ich liebe, alt werden. Ich bin in einem Alter, wo man gerne "ankommen" möchte: beruflich und privat. Guter Job, gute Ehe, Haus, Garten, Hund, Katz. Wink

Für Kinder wäre es fünf vor zwölf! (Will aber keine)

Kann vielleicht jemand verstehen, dass frau in dem Alter sich einen Partner mit einem soliden, bodenständigen Lebensstil wünscht und keinen kiffenden Berufsjugendlichen?
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*ElleDriver*
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 4. Jul 2012 01:48    Titel: Antworten mit Zitat

mesut76 hat Folgendes geschrieben:
Na ja. . . . .ich schreib jetzt nicht weiter, weil ich lch da eine ganz spezielle beziehung zu frauen habe, die sich erst nen neuen suchen und dann den alten in den arsch treten.


Übrigens habe ich eine "spezielle" Beziehung zu Frauen, die mit Emanzipations-Gedönse ankommen, aber nicht mal die deutsche Rechtschreibung beherrschen. Wink

Ich bin übrigens Akademikerin und verdiene gut. Wink
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Catinka0472
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 4. Jul 2012 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Elle,

das Thema hattest Du ja mal angesprochen!
Und eigentlich hat sich ja nix geändert, bis auf dass Dein Ex aufgetaucht ist und Dich ins Zweifeln bringt.

Weißt Du, für mich scheint klar, dass Du das Leben mit der Kifferei nicht akzeptieren kannst, aber auch das vermeintlich langweilige Leben mit Deinem Ex nicht die Erfüllung ist.

Ich denke, vielleicht soll Dein Ex Dir nur helfen, den Absprung von Deinem Freund zu schaffen und Dich neu orientieren solltest.
Dein Freund will nun mal nicht von der Kifferei lassen, also musst DU eine Entscheidung treffen.
Wobei ich nicht glaube, dass Du - wenn Du wieder mit Deinem Ex eine Beziehung eingehst, glücklich werden wirst.
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mesut76
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 4. Jul 2012 11:17    Titel: Antworten mit Zitat

@Elledriver

Du hast doch schon so viel gemacht und wenn er davon nicht loskommen kann und möchte, dann ist es doch nicht mehr deins. Wie die anderen schon geschrieben haben, vielleicht muss jetzt langsam ne Entscheidung her.

Ganz ehrlich gesagt würde mir das voll auf die Nerven gehen, ich trinke nicht, nehme auch keine Drogen und rauche auch nicht und wenn dann da einer völlig verpeilt auf der Couch liegt und gar nix mehr tut, dem würde ich erstmal erzählen wo es lang geht Smile

Du hast ja geschrieben wie "Toll" er doch war und ja . . . . vielleicht hat er ja so stark in die Beziehung investiert, wer weiß vielleicht hat es ihm die "letzte" Kraft gekostet und wollte einfach immer, dass es dir gut geht (was ihm anscheinend auch gelungen ist), vielleicht hat er von dir auch mehr erwartet und nun bist du ihm Scheißegal und er kifft sich lieber einen. Da solltest du auch mal genau hinschauen finde ich und vielleicht schaffst du es ja, das er anfängt mit dir zu "Reden" warum er sich denn wirklich lieber einen Kiffen tut ?!

Immer auf die Kiffer rumkloppen ist berechtigt, aber ich finde man sollte auch mal bei sich selber gucken, wie alle sind nur Menschen ! ! !

Und Menschen machen nunmal Fehler, auch Akademiker und Leute die gut verdienen Smile

Wer weiß denn schon, wieviele "Büroleute" (die du ja etwas abwertend erwähnt hast) das gleiche Problem hatten wie du und haben es in 4 Wochen geschafft den Partner davon abzubringen und das mit Erfolg ?!

Man kann nicht alles können und nur durch Fehler lernt man, man sollte nur die Eier in der Hose haben und sie sich auch eingestehen Smile


Und was mir auch aufgefallen ist, als ich schrieb "dass du vielleicht Abhängig von ihm bist", bist du sofort auf die finanzielle Schiene angesprungen. Das war eigentlich weniger gemeint, manche Menschen haben auch einfach Angst allein zu leben oder vielleicht liebst du ihn ja immer noch ?!

Du bist auch ziemlich Dunnhäutig finde ich, nur weil ich geschrieben habe, das ich eine spezielle Beziehung zu einem bestimmten Verhaltensmuster habe, meintest du mehr oder weniger, ich wäre zu blöd für die deutsche Rechtsschreibung.

Job, Geld, Bildung ist wichtig, das ist Unumstritten und das Leben ist auch etwas einfacher mit mehr Geld,aber nur weil jemand nicht gut Schreiben kann, heißt das nicht, das du als Akademiker was besseres bist.

Deine Situation ist doch das beste Beispiel, du hast gelernt, geackert, gemacht und getan und was ist passiert ? Der liebe Gott hat dir nen Kiffer vor die Nase gesetzt mit dem nix anzufangen ist. Vielleicht hast du das auch verdient, vielleicht auch nicht ?!
Glaub mir, ich bin nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber ich kenne das Leben mit 1500 € und mit auch 7000 €. Ich war aber immer der gleiche Mensch, egal wo ich gearbeitet habe und wieviel Geld ich verdient habe Smile

Das kann ich dir nur ans Herz legen,deine Aussagen : Gutes Einkommen, Büroleute, Akademiker, das kommt bei mir etwas komisch an. Wenn mir heute ein Kind sagt, das war ein schöner Tag und ich hatte viel Spaß, ist mir das tausendmal mehr Wert, als mit nem Jaguar durch Kalifornien zu reisen.

Und was ich nicht verstanden habe, es hört sich so an, als wenn ihr aufm Berg wohnt, wo es nur deine Arbeitsstelle und euro Wohnung gibt. Da wirds doch auch andere Wohnungen geben wo du hinziehen kannst und trotzdem deine Arbeit behälst.

So, nun wünsche ich dir viel Spaß beim Rechtschreibfehler suchen, meinen ersten Beitrag hatte ich mit nem Handy geschrieben und keine Lust gehabt jedesmal die Tabtaste zu betätigen.
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*ElleDriver*
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 4. Jul 2012 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Ja, es stimmt, ich muss langsam eine Entscheidung treffen.

Auf den Zustand, dass er alles getan hätte, dass es mir gut geht und er einfach keinen Bock mehr hat, es ihm schei...egal geworden ist und er deshalb kifft, habe ich ihn schon angesprochen. Und leider keine klare Antwort erhalten. Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir uns beide vor der "Entscheidung" für den Absprung drücken, beide sind vielleicht für den Absprung noch nicht bereit, wollen noch nicht aufgeben, wollen ein letztes Mal kämpfen?

Den Eindruck, dass er nicht glücklich mit mir ist, habe ich schon, ja. Ich habe ihn darauf angesprochen, natürlich auch auf das Kiffen - er will momentan einfach nicht mit klaren Fakten heraus rücken!

Täte er das, würde mir das eine klare Entscheidung unheimlich erleichtern! Wenn ich nur schon wüsste WARUM?

Es ist nicht so, dass ich ihn gar nicht mehr liebe, es ist auch NICHT so, dass ich jetzt "nen anderen" an der Angel hätte (mein Ex), es ist einfach so, dass die derzeitigen Zustände für mich nicht mehr lange tragbar sind!

Es ist einfach nicht Halbes, nichts Ganzes!

Entweder es passt, und dann arbeiten BEIDE (selbstverständlich!) an der Beziehung, oder es passt eben nicht und man geht getrennte Wege!

Ich bin keine "Lügnerin", keine "Betrügerin", ich habe ihm all dies schon mehrfach offen und ehrlich ins Gesicht gesagt! - Ergebnis: Er reagiert beleidigt, uneinsichtig, trotzig, stur! Er kann (oder will?) nicht einsehen, dass auch ER ein bisschen an der Beziehung "mitarbeiten" muss. Und das ist wirklich nicht viel verlangt: ein bisschen das Kiffen reduzieren, ein bisschen aktiver (im Haushalt) werden!

Warum ist das so schwierig? Hat er wirklich einfach keinen Bock mehr? Und wenn, warum sagt er mir das nicht ehrlich ins Gesicht, dann weiss ich doch endlich, woran ich bin? Dann brauche ich mir keine Hoffnungen zu machen, dass es vielleicht doch noch mal wieder gut werden kann?!

Ich habe ihm auch schon gesagt, dass ich gehe, wenn er das will, dass es doch okay sei, wenn er die Beziehung nicht mehr wolle, lieber sage er mir das ehrlich, damit ich wisse, woran ich sei, als dass wir nichts Halbes und nichts Ganzes haben! - Keine klare Antwort! Vermutlich weiss er genau so wenig, was er will, wie ich! Vielleicht ist er genau so im Zwiespalt?

Was meinen Job betrifft: Nein, es war nicht abfällig gegen Büroleute gemeint, ich übe nur einen Beruf aus, wo man nicht an jeder Ecke einen Job findet - wie z.B. dipl. Ingenieur oder IT-Fachleute!

Ich frage mich manchmal, ob er eigentlich nur noch aus "Rücksicht" mit mir zusammen ist?

Ja, das Leben mit der Kifferei akzeptiere ich SO NICHT! No go! Aber REDUZIEREN wäre mir schon recht! Einfach nicht Dauerchillen (in dem Sinne), einfach nicht immer diese Gleichgültigkeit, dieses Abtauchen in eine eigene Welt und ich daneben das fünfte Rad am Wagen!

Ein WENIG kiffen könnte ich akzeptieren; manche trinken ihr Bierchen, andere rauchen eben ihren "Feierabend-Topf" (oder Joint), das wäre für mich sogar noch akzeptabel.

Bei mir ist die Grenze überschritten, sobald jemand den halben Tag lang nur noch gleichgültig da sitzt und "chillt" und sein Leben, seine Aufgaben, seine "Pflichten", seine Partnerschaft, links liegen lässt. Das ist er Punkt!

Kann hier jemand verstehen, dass ich SO nicht leben möchte?

Natürlich bin ich gegen das Kiffen, finde es sch..., aber auch hier gilt: Die Dosis macht das Gift! Gegen EIN WENIG kiffen hätte ich nichts, WENN man(n) davon nicht zu oft passiv, gleichgültig und nur vor sich hin dösend rumhängt - DAS ist es, was ich als "loser"-Einstellung sehe. Und DAS ist es, was mir gehörig auf den Zwirn geht! Evil or Very Mad

Es gibt Menschen, die kiffen zwar, kriegen aber Beruf, Familie, Haushalt, Partnerschaft, ihr Leben trotzdem auf die Reihe! Dann wäre ich sogar bereit, mit der Kifferei zu leben.

Doch so wie es jetzt ist, ist dem eben nicht der Fall und meine Toleranzgrenze ist derzeit einfach überschritten!

Das alles habe ich ihm schon ehrlich gesagt - sachlich natürlich! Doch jede Diskussion in die Richtung führt irgendwann unweigerlich zum Streit und dazu, dass er schreit "Wenn es dir nicht passt, dann weisst du ja wo die Tür ist"!

Danke!

Ich leide still und denke sehnsüchtig an die "guten, alten Zeiten", als wir ein so glückliches Paar waren und uns über alles geliebt haben! Crying or Very sad Ich habe die HOFFNUNG noch nicht aufgegeben, dass es wieder so werden könnte - die Hoffnung stirbt zuletzt. Deshalb gehe ich (noch) nicht!

Mit meinem Ex habe ich es einfach genossen, sachlich reden und diskutieren zu können, ich habe es einfach mal genossen, einen ERWACHSENEN Mann, der sein Leben im Griff hat, mir gegenüber zu haben. Natürlich ist nichts passiert. Wir führten nur gute Gespräche. Gespräche, die ich mit meinem jetztigen Freund schon lange nicht mehr geführt habe (Kiffen, Gleichgültigkeit, Chillen!). Möchte ich ein Gespräch anfangen, und mit ihm reden, reagiert er oft ungeduldig und patzig, genervt! Sowas tut höllisch weh!

Dazu kommen noch die Wutausbrüche, wenn er mal "nix da hat"!

Irgendwann sind meine Geduld und Toleranz auch zu Ende!

Ja, das hat mich zum Nachdenken angeregt. Das hat mir irgendwie einen Anstoss gegeben, darüber nach zu denken, ob ich mit meinem aktuellen Partner wirklich so weiter machen will? Ob das wirklich das Richtige für mich ist? Nicht zuletzt, zu überlegen, was mir in einer Partnerschaft wichtig ist?

Ich leide einfach sehr unter seiner Kifferei und seiner Gleichgültigkeit. Seit Wochen keine Zärtlichkeiten & Co mehr, er ist kalt, abweisend und gleichgültig, wenn er gekifft hat!

Durch all die Diskussionen ist unser Verhältnis derzeit schon ein wenig angespannt...

Und natürlich immer die Frage, ob eine Trennung nicht u.U. das Beste für beide wäre?
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Yolande
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.06.2011
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 4. Jul 2012 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber ich glaube, ab einem gewissen Alter ist die Liebe allein nicht mehr der ausschlaggebende Punkt, ob man mit jemandem zusammen ist oder nicht. Du solltest dich vielleicht eher fragen, was ihr wirklich miteinander teilt? Nach Partnerschaft, in der man Rücksicht aufeinander nimmt, gern miteinander Zeit verbringt, klingt das meiner Meinung nach nicht.

Ob dein Ex die richtige Lösung ist, bezweifle ich. Er wäre eine Notlösung für dich, vielleicht damit du allein bist? Das ist allerdings auch keine Lösung, so erscheint es mir. Vielleicht solltest du lernen, mit dir allein zu leben, dann kannst du auch mit jemandem gemeinsam sein ohne faule Kompromisse einzugehen.

LG
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*ElleDriver*
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 4. Jul 2012 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

Yolande hat Folgendes geschrieben:
Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber ich glaube, ab einem gewissen Alter ist die Liebe allein nicht mehr der ausschlaggebende Punkt, ob man mit jemandem zusammen ist oder nicht. Du solltest dich vielleicht eher fragen, was ihr wirklich miteinander teilt? Nach Partnerschaft, in der man Rücksicht aufeinander nimmt, gern miteinander Zeit verbringt, klingt das meiner Meinung nach nicht.

Ob dein Ex die richtige Lösung ist, bezweifle ich. Er wäre eine Notlösung für dich, vielleicht damit du allein bist? Das ist allerdings auch keine Lösung, so erscheint es mir. Vielleicht solltest du lernen, mit dir allein zu leben, dann kannst du auch mit jemandem gemeinsam sein ohne faule Kompromisse einzugehen.

LG


Nein, ab einem gewissen Alter kommt es vor allem darauf an, ob man mit jemandem überhaupt langfristig leben kann?!

Dazu gehört vor allem ein gemeinsamer, harmonischer Alltag, in dem man sich in vielen Dingen einig ist, gemeinsame Zukunftspläne, gemeinsame Hobbys, Interessen.

Eine harmonische, glückliche Partnerschaft ist es im Moment leider nicht. Es war mal anders, ist aber momentan nicht mehr so. Es fällt mir derzeit auch sehr schwer, mir mit ihm eine (glückliche) Zukunft vorstellen zu können.

Wenn er mal kein Gras hat, dreht er richtiggehend durch, wird aggressiv (psychisch, nicht körperlich), aber ganz schlimm psychisch aggressiv. Er hat mich schon mehrfach psychisch ganz schön fertig gemacht, so dass ich nur noch stundenlang geweint habe. Ich habe nie verstanden, warum er das tut!

Ich habe lange hingenommen, weil ich ihn wirklich ernsthaft geliebt habe.

Und nein, natürlich werde ich mich sicherlich nicht gleich meinem Ex an den Hals werfen und "warm wechseln" - das ist dem neuen Partner gegenüber einfach nicht fair, sowas!

Natürlich werde ich mir erst einmal Zeit alleine für mich nehmen, die brauche ich, um das Ganze erst einmal zu verarbeiten, sollte es mit uns aus sein.

Ja, ich sehe, es sieht leider nicht gut aus für die Beziehung. Leider. Crying or Very sad

Und an alle die argumentieren "wieso trennst du dich nicht endlich?" - Weil die Hoffnung zuletzt stirbt und weil ich im Falle einer Trennung und Umzug einen Haufen "Bürokratie" zu erledigen habe und rein geografisch gar nicht weiss, wohin. Meine Eltern, meine "alten" Freunde - die wohnen sehr weit weg. Die habe ich damals, als ich mich für die Beziehung mit ihm entschied, zurück gelassen.

Ich habe einen Haufen Sachen, die ich dann alleine, ohne Hilfe irgendwie um 500 km verfrachten muss.

Wenn ich mich trenne, dann muss ich auf der Stelle ausziehen, meinen Job aufgeben (gibt ja noch ne Kündigungsfrist!), einen neuen Job suchen, erst einmal bei Verwandten oder Bekannten unterkommen (500 km!).

Leider eine ziemlich schwierige Situation!
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mesut76
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2012 00:42    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry, ich hab immer noch nicht verstanden wieso du nicht 10 Km weiter ziehen kannst und einfach da weiter arbeitest,wo du jetzt beschäftigt bist ?!
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*ElleDriver*
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2012 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

mesut76 hat Folgendes geschrieben:
Sorry, ich hab immer noch nicht verstanden wieso du nicht 10 Km weiter ziehen kannst und einfach da weiter arbeitest,wo du jetzt beschäftigt bist ?!


Weil man hier nicht so einfach und so schnell eine Wohnung/ein Zimmer findet und ich nicht bleiben könnte bis ich eine Wohnung oder ein Zimmer habe.

Das ist aber nicht der einzige Grund, warum ich (noch) bleibe.

Es war wirklich mal anders: harmonisch, liebevoll.

Vielleicht bin ich einfach zu dumm und zu naiv, um zu glauben, dass man die Beziehung noch retten kann, dass es vielleicht wieder so schön werden kann, wie es mal war.

Vielleicht ist es nur eine Krise?

Wenn ich mich sofort trenne, bin ich mir nicht sicher, ob ich es nicht bereuen werde und das Gefühl haben werde, nicht wirklich alles getan zu haben, um es zu retten.

Ich bin einfach nicht diejenige, die wegen jedem kleinen "Problemchen" eine Beziehung beendet, ich habe immer um jede Partnerschaft gekämpft, so lange ich konnte, erst wenn es wirklich keine Aussicht, keine Chancen mehr gab, habe ich eine Partnerschaft beendet (oder die Entscheidung "wurde mir abgenommen").

Ich bin noch nicht bereit für den Absprung.

Vielleicht bin ich auch nur naiv? Wer weiss?
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Catinka0472
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2012 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wenn ich mich sofort trenne, bin ich mir nicht sicher, ob ich es nicht bereuen werde und das Gefühl haben werde, nicht wirklich alles getan zu haben, um es zu retten.


Ja, das weiß man leider immer erst hinterher!
Bei solchen Entscheidungen, gehst Du immer ein Stück ins Ungewisse.
Wichtig ist doch, dass Du weißt, WAS DU WILLST und WAS DU AKZEPTIEREN kannst oder auch nicht!

Und dass Du nicht bei jedem "Problemchen" wegläufst, das haben wir ja gesehen, sonst würdest Du Dir hier keine Hilfe suchen und hättest wahrscheinlich schon längst das Handtuch geschmissen!

Fakt ist doch, dass Du - wenn Du die Situation ändern möchtest - eine Entscheidung treffen musst. Dein Partner ist ja anscheinend zu nix also auch zu keinem Kompromiss bereit...

Ich würde schon mal die Fühler nach ner anderen Wohnung austrecken. Das muss ja nicht heute und morgen sein. Aber so schaffst Du Dir wenigstens ne Perspektive und Alternative. Wenn es wider Erwarten besser werden sollte, kannst Du die Bude immer noch in den Wind schießen, oder?!
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*ElleDriver*
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2012 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Catinka0472 hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Wenn ich mich sofort trenne, bin ich mir nicht sicher, ob ich es nicht bereuen werde und das Gefühl haben werde, nicht wirklich alles getan zu haben, um es zu retten.


Ja, das weiß man leider immer erst hinterher!
Bei solchen Entscheidungen, gehst Du immer ein Stück ins Ungewisse.
Wichtig ist doch, dass Du weißt, WAS DU WILLST und WAS DU AKZEPTIEREN kannst oder auch nicht!

Und dass Du nicht bei jedem "Problemchen" wegläufst, das haben wir ja gesehen, sonst würdest Du Dir hier keine Hilfe suchen und hättest wahrscheinlich schon längst das Handtuch geschmissen!

Fakt ist doch, dass Du - wenn Du die Situation ändern möchtest - eine Entscheidung treffen musst. Dein Partner ist ja anscheinend zu nix also auch zu keinem Kompromiss bereit...

Ich würde schon mal die Fühler nach ner anderen Wohnung austrecken. Das muss ja nicht heute und morgen sein. Aber so schaffst Du Dir wenigstens ne Perspektive und Alternative. Wenn es wider Erwarten besser werden sollte, kannst Du die Bude immer noch in den Wind schießen, oder?!


Das ist eine sehr gute Idee.

Ich werde mir eine gute Perspektive, eine Art "Notfallpaket" für den "worst case" schaffen - wenn der schlimmste Fall eintreten sollte, und ich wirklich zum Schluss komme (oder er?), dass ES BEIM BESTEN WILLEN nicht mehr geht, dann brauche ich quasi nur noch zu packen und weg!

Ja natürlich hätte ich längst das Handtuch geschmissen, würde mir der Mann nichts oder wenig bedeuten.

Ich denke auch: Mensch, der kann doch nicht bis ins hohe Alter kiffen! Meine Güte, der kann doch kein kiffender 80jähriger werden, früher oder später MUSS doch ein Mensch einsehen, dass es SO nicht weiter geht!

Ich habe einige Erfahrungsberichte hier im Forum gelesen. Einer User schrieb, dass irgendwann der Punkt kommt, wo man aufwacht, der Groschen fällt und man sich sagt: ICH HÖRE AUF - das hat keinen Sinn mehr.

Ein wenig Hoffnung, dass er selbst eines Tages zu dieser Einsicht kommt, habe ich (naiv?). Embarassed Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er ein dauerchillender 50jähriger wird? Very Happy Irgendwann siegt doch die Vernunft, oder nicht?
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Schnippsiii
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 03.07.2012
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2012 18:16    Titel: Hallöchen Antworten mit Zitat

Ich verstehe nicht,warum wir Frauen uns so von einem Mann abhängig machen
müssen. Es ist doch traurig,dass eine Frau sich so einsperrt,alles versucht um Aufmerksamkeit zu erlangen. Du bist Du u.du hast auch ein Leben,nicht nur er.

Er ist leider so betäubt das er deine Signale gar nicht wahr nimmt. Du bist wahrscheinl.nur zum putzen da u.er freud sich,das du so doof bist.(entschuldige)aber nimm deine Sachen u.lebe ein Leben ohne Mann.(erstmal)damit du mal wieder merkst,wie Leben schmeckt.

Häng dich nicht an ihm auf. Zeig ihm das es auch ohne ihn geht.
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