Tilidin eine Ära geht zu Ende-Tildin nur noch mit BTM Rezept

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TomasG
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 16. Jul 2012 07:31    Titel: Antworten mit Zitat

auch vor 10 jahren stand im beipackzettel von tilidin das es ein opioid ist, und das es abhängig machen kann!
und ärzte werden einem so gut wie nie sagen das ein medikament das er dir verschreibt gefährlich ist, ganz einfach weil es die patienten verunsichert, und viele es dann nicht nehmen würden, und nicht verstehen würden warum der arzt einem ein gefährliches medikamnet verschreibt.

jedes medikamnet birgt gefahren, aber diese gefahren muss man oft in kauf nehmen.

nur mal als beispiel neuroleptika, sie werden oft wie smartis verschreiben, obwohl sie schreckliche langzeitschäden auslösen.

und wenn du nicht den beipackzettel gelsen hast, oder die warnungen darin ernsthgenommen hast, dann bist selbst schuld.
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Freiheit30
Anfänger


Anmeldungsdatum: 15.07.2012
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 16. Jul 2012 08:54    Titel: Antworten mit Zitat

Kann sein das ich selbsr schuld bin.
Aber das gute ist:
Es wird weniger Tilidinsuchterkrankuneg in Zukunft geben...
Es ist eine legale Droge weniger auf dem Markt...
Und menschen die Drogen nehmen wollen die kann sowieso nichts aufhalten.

Aber Menschen die diese Einstellung nicht haben und auch wirklich nicht abhängig werden möchte sind von diesem Medikament geschützt...
1 weniger auf dem Markt...
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koko
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 27.01.2012
Beiträge: 137

BeitragVerfasst am: 16. Jul 2012 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

Egal ob es um Drogensucht oder Medikamentensucht ging,-auf den mir bekannten Schulen,
wurde da kein großer Unterschied gemacht. Bis auf den Tatbestand der Legalität.
Ich meine, ich kann verstehen was du meinst: man war jung, naiv …
Aber …
Zitat:
weil ich zu meinem Arzt damals sagte, ich brauch was zur Entspannung.
Hab ihm erzählt das ich mal Tildin probiert habe und dies mich entspannte. Mein Arzt zeigte Verständnis

Insofern war dir das Tilidrin also nicht unbekannt. Deshalb nehme ich dir deine –ich kann nichts dafür-Nr. nicht ab- Sorry.
Anders wäre es wenn du aufgrund einer schweren Krankkeit von Medikamenten abhängig geworden wärst.
Wie lange du das Tilidrin und in welchen Dosierungen du sie genommen hast, lag letztendlich in deinem eigenen ermessen.
Eigenverantwortung ist da wohl das Stichwort Wink
Nichts des do trotz, wünsche ich dir viel Erfolg beim absetzen Wink
LG KOKO
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lämmchen
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 16. Jul 2012 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich wohne in Berlin und bekomme nirgends Tilidin ohne Rezept in der Apotheke! Auch nicht-so wie jemand schrieb-auf einem gelben Rezept sondern auf einen rosa farbenen. Ein gewissenhafter Schmerzmediziner verschreibt mir es seit Jahren. Ich habe sämtliche andere Schmerzmedikamente unter ärtzlicher Kontrolle ausprobiert und nichts half mir so wie Tilidin. Sicherlich bin ich jetzt abhängig, aber lieber so als vor chronischen Schmerzen die Decke hochzugehen. Also bitte nicht alle in einen Topf schmeissen, die Tilidin einnehmen müssen und keine Alternative dazu haben.

Viele Grüsse von Lämmchen
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Pimpinelle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 16. Jul 2012 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo lämmchen,

ich kann nur für mich sprechen. Für mein Verständnis geht es hier um Medikamentenmissbrauch und nicht um Medikamente, die auch als solche eingesetzt und ordnungsgemäß genommen werden. Sucht ist letztendlich sicherlich Sucht, daran lässt sich nichts rütteln, aber für mich macht es schon einen Unterschied, ob jemand aus gesundheitlichen Gründen - also beispielsweise als Schmerzpatient - zwangsläufig medikamentenabhängig wird oder jemand des Rausches wegen ein Suchtproblem hat.
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 16. Jul 2012 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Und menschen die Drogen nehmen wollen die kann sowieso nichts aufhalten.

Aber Menschen die diese Einstellung nicht haben und auch wirklich nicht abhängig werden möchte...


Du glaubst aber doch nicht, dass es Menschen gibt, die abhängig werden wollen?
Es fuktioniert doch ganz anders. Die Gedanken bei einem selbst sind doch so, dass andere davon vielleicht abhängig sind, aber man selber doch nicht... bei mir ist das doch alles ganz anders..., nur aufhören will ich jetzt gerade nicht, weil...

So denkt jeder Suchti jahrelang, der noch nicht weiß dass er einer ist.

Meine Arbeitskollegin hat einen Tilidinabhängigen in ihrer Verwandtschaft. Bei ihm ist auch immer alles in bester Ordnung, es sei denn, er soll entgiften... Mal sehen, was sie zu BTM so sagt. Ich bin froh, es nie probiert zu haben.
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TomasG
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 16. Jul 2012 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

man sollte einfach pharmagologie ind die grundschulen bingen damit due mendchen meh emnr wissen über duese gabezhnn nmeduis,

schreiben geht beu mir gradg nichzt gutz wegenem hohen zzu hohrm zolpidem


spiegel
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koko
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 27.01.2012
Beiträge: 137

BeitragVerfasst am: 16. Jul 2012 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

@ Pimpinelle - Zitat:
... Für mein Verständnis geht es hier um Medikamentenmissbrauch und nicht um Medikamente,
die auch als solche eingesetzt und ordnungsgemäß genommen werden.
Sucht ist letztendlich sicherlich Sucht, daran lässt sich nichts rütteln,
aber für mich macht es schon einen Unterschied, ob jemand aus gesundheitlichen Gründen
- also beispielsweise als Schmerzpatient - zwangsläufig medikamentenabhängig wird
oder jemand des Rausches wegen ein Suchtproblem hat...

Das sehe ich genau so, drum schliesse ich mich hier noch mal an Wink
LG KOKO
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newlife
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 17. Jul 2012 08:32    Titel: Antworten mit Zitat

stimmt kocko, sehe ich auch so. Jemand der aus gesundheitlichen Gründen die Medis nimmt weiss wohl auch, dass er abhängig ist. Er hat im Gegensatz zu den Missbräuchlern in aller Regel auch kein Problem, dass zuzugeben. Das typische Verhalten eines Suchtis steht hier nicht im Vordergrund.
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