Kiffen macht dumm

[Pimpinelle]

@Newlife
ich pauschalisiere überhaupt nichts, sondern beziehe mich auf die Leute, die ich kannte/kenne. Mehr nicht. Und nochmal: unter denen, die bis heute ständig kiffen, also morgens nach dem Aufstehen schon anfangen und abends ihre letzte Bong vor dem Zubettgehen rauchen, ist das so: Keiner arbeitet, seit dreißig Jahren reden sie statt dessen (alle und ausnahmslos) davon, es stünde ihnen zu vom Staat unterstützt zu werden und im gleichen Satz, sie wollen mit dem beschissenen Staat überhaupt nichts zu tun haben... usw. Verpflichtungen, Verabredungen, Vereinbarungen werden nicht eingehalten. Wie gesagt, ich rede hier nicht von denen, die gelegentlich (vielleicht sogar bis heute) mal ein Pfeifchen rauchen.

[newlife]

furchterregende Lebenseinstellung kann ich da nur sagen. Ich kann doch nicht erwarten, dass ich auf Lorbeeren getragen werde, wenn ich überhaupt nicht bereit bin, meinen Allerwertesten mal zu bewegen... Kann ich nicht nachvollziehen. Ich war allerdings auch soweit, dass ich nicht mehr arbeiten KONNTE. Ich wollte auch schon nicht mehr hingegen, das ist aber dann eine Folge starker Abhängigkeit. Ich habe aber bemerkt, dass ich was tun muss gegen die Sucht. Ich konnte auch meinem Arbeitgeber gegenüber ehrlich sein. Ich tat es, weil ich wieder fit werden wollte. Ich wollte mein Leben eben doch nicht kaputtmachen. Immer wenn es mir richtig übel an die Substanz geht, habe ich bislang noch immer vernünftig entschieden.

[*ElleDriver*]

[campmaster]

Hab da auch ne unglaublich schlechte Erfahrung gemacht und heute noch Probleme damit, die Person wurde richtig böse und agressiv nur weil ich mich um nen Job bemüht habe. Ganz bittere Kiffererfahrung, Freundschaftstiefpunkt!