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Gorry Bronze-User
Anmeldungsdatum: 10.09.2012 Beiträge: 51
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Verfasst am: 10. Sep 2012 13:07 Titel: Süchtig ! |
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Hallo , Ich konsumiere mir ziemlich viel Mariuhanaa und trinke Am Wochenende
viel Alkohol.Ich trinke eigentlich seid Jahren Jedes Wochenende Alkohol.
Mit Mariuhana habe ich erst im Erwachsenen Alter angefangen(bin 24)
Habe das Wochenende wieder mit beiden übertrieben so das ich heute auf der Arbeit wieder
Kreislaufproblem hatte und sie vorzeitig beenden musste.
Selbst schuld kann man jetzt sagen aber ich denke das ich ziemlich süchtig
und krank bin.
Dann kommt noch dazu das ich in bestimmtern Situationen ziemlich
Sozialphobistisch bin.
Das macht mir ebenfall sehr zu schaffen.
Was macht man bei so einem Konsumverhalten den? Ist das schon ein Grund das man
sagen kann ich erstmal ein paar Tage Stationär in Behandlung gehen sollte?
Ich habe gerade so das Gefühl das ich gerade wieder ziemlich weit in andere Probleme reinrutsche
und ich die Psychisch nicht durchstehen kann. |
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newlife Platin-User
Anmeldungsdatum: 30.11.2011 Beiträge: 1844
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Verfasst am: 10. Sep 2012 14:03 Titel: |
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wie sieht es denn mit deinem Konsum in der Woche aus? Bist du da clean?
Der psychische Abfuck kann schon enorm sein. War bei mir auch extrem, aber erst dann, als ich begriffen habe, dass ich gar nicht mehr ohne sein kann. Bin Alki und konte auf der Arbeit ja nicht trinken, aber das bis abends auszuhalten, stellte dann schon gewisse Anforderungen an mich, die ich nicht mehr erfüllen konnte.
Hör auf, lass den Scheiss. Ich hab 20 Jahre Suchtkarriere hinter mir und was schlimmeres als der Alk ist mir noch nicht untergekommen. Erzähl doch mal ein bisschen mehr. LG |
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Gorry Bronze-User
Anmeldungsdatum: 10.09.2012 Beiträge: 51
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Verfasst am: 10. Sep 2012 16:20 Titel: |
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Wie gesagt es ging schon recht früh los das ich angefangen habe Alkohol zu trinken.Die ersten 2 Jahre habe ich eigentlich nur Mix Bier und Alcopops getrunken das sich dann mit 16 schlagartig änderte.Ich fing an nur noch Jägermeister und Bier zu trinken.Eigentlich jedes Wochenende!
Sobald Wochenende ist dreht sich alles nur noch um feiern und saufen.
Dieses Schema habe ich bis ich 21 durchgezogen.Ich fing an ziemliche Katertage die mich immer sehr schwächten.Mein ganzer Ruf ist total im Arsch weil ich eh immer nur Breit oder besoffen bin.
Trifft man mich Nachts im Clubs (Arbeitskollegen,Bekante,Freunde) ich war immer dicht
Ich entdeckte dann irgendwann Marihuana als meine Ersatzdroge.Habe im Jugendlichen Alter zwar schon das ein oder andere mal Kontakt mit der Droge gehabt aber ich hatte nie wirklich ein Interesse dafür.
Auf einmal machte es mir aber Spass und so habe ich kein Ersatz gefunden sondern bin auf Mischkonsum umgestiegen.
Später kamen noch Extasy und Speed dazu(Ehr selten)
Gerade beim Vorglühen bin echt schwer zu schlagen.
Ich trinke meistens 8x0,5 liter Bier und rauche danach ca 2 Tüten und dann gehe ich feiern.
Das ist schon echt Hardcore.
Aber ich kenne es garnicht anders.Das ist mein Leben am Wochenende
Ich bin wirklich sicher das der Alkohol mich zu den Menschen gemacht hat der ich jetzt bin.
Jetzt wo ich bald aus der ich sage mal ''Jugend'' rauskomme sehe ich aufeinmal was alles hätte ich anders machen können/sollen.
Wieso haben welche aus meiner damaligen Klasse schon Frauen sogar Kinder?
Wieso haben die alle ein gutes Einkommen und ich laufe jeden Tag nur auf den Zahnfleisch rum?
Wieso sind die alle so Glücklich?
Wieso bin ich so ein Loser geworden?Alles fragen die einen den ganzen Tag durch die Birne gehen
.Ich kann die Zeit zwar nicht zurückdrehen.Ich denke das man daraus lernen sollte.
Vor 2 Std war ich bei einer Suchtberatung.Der Typ mit den ich da gesprochen war ziemlich ehrlich und direkt.Er meinte nach solchen Angewohnheiten wie bei mir ist das echt kritisch.Am liebsten hätte er mich gleich weggebracht für ein paar Monate in eine Rhea gesteckt.
Bin gerade noch in der Berufsausbildung und habe in 2 Monaten ein Umzug vor mir den ich nicht verschieben kann.
So viele Sachen müssen nebenbei dann noch geklärt werden.Könnte mich jetzt nie wirklich nur auf diese Sache konzentrieren wenn nebenbei noch soviel am laufen ist.
Der Suchtberater hat gesagt das wenn man wenn wirklich hart bleibt und wirklich mal ein halbes Jahr sich nicht berauscht das dann mein Lebensfreude und Energie wiederkommt bzw das ich mal sehe was Lebensfreude ohne Drogen sein kann.Das war halt meine Freude.Jetzt ist es nur noch Betäubung für mich. |
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newlife Platin-User
Anmeldungsdatum: 30.11.2011 Beiträge: 1844
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Verfasst am: 10. Sep 2012 16:32 Titel: |
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ja, so war das bei mir auch immer. Ich habe zwar auch Zeiten gehabt, wo ich jetzt mal weniger trank, aber dafür immer regelmäßig, täglich und auch alleine. Abstürze gabs aber auch genug. Ich fing oft ganz brav mit Bier an und hörte mit Schnaps auf. Ich kann nicht mehr aufhören, wenn ich anfange zu trinken. Die letzte Zeit war ein Elend seinesgleichen, da ich halt auch körperlich voll drauf war. Entweder Entzug oder besoffen. Was anderes gabs nicht mehr, bin auch nicht mehr arbeitsfähig gewesen.
Wie stellst du dir deinen weiteren Weg vor? Hast du dir mal ein paar Gedanken gemacht? Gehst du noch weiterhin zur Suchtberatung?
Ich denke einfach mal, du kannst aus dem Mist noch ganz gut rauskommen, wenn du nicht mehr trinkst. Aber das ist bekanntlich nicht so leicht, da ja im Grunde genommen alle saufen. Mit deinem jetzigen Bekanntenkreis ist es vielleicht auch nicht mehr so gut dann.
Wahrscheinlich glaubst du aber, dass du einfach weniger trinken kannst. Wenn du aber schonmal Kontrollverlust hattest, gibt das wohl nix. Du wirst immer wieder abstürzen, weils halt so läuft. Es mag zwar zwischendrin auch mal wieder gehen, aber die Entwicklung geht bekanntlich weiter. Du warst immerhin schon bei der Suchtberatung. Super. Ich bin da nie hingegangen, mich brachte nach ein paar Besuchen in der Notaufnahme dann der Krankenwagen zur Entgiftung. Ich hatte es bitter nötig. |
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Gorry Bronze-User
Anmeldungsdatum: 10.09.2012 Beiträge: 51
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Verfasst am: 10. Sep 2012 16:56 Titel: |
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Was ich mir vorstelle? Ich will wissen ob es wirklich ein schöneres Leben gibt ohne Drogen.
Ob man meine Psychischen Erkrankungen wirklich besser in Griff zu bekommen sind.
Einfach das ich auch mal Glücklich bin
Das wäre doch schon mal viel wert =) |
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newlife Platin-User
Anmeldungsdatum: 30.11.2011 Beiträge: 1844
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Verfasst am: 10. Sep 2012 17:32 Titel: |
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du machst dir doch die richtigen Gedanken. Sei da doch einfach mal stolz drauf. Als ich so alt war, wie du wollte ich saufen, kiffen, saufen und nochmals saufen. Süchtig war ich für meine Begriffe aber überhaupt nicht. Ich konnte das alles gut vertragen und hatte keine Probs, es sei denn ich wurde blöd angemacht, wenn ich morgens nach Alk stank.
Ich hab 2009 aufgehört zu trinken. Habe auch psychische Probleme, komme mit mir gerade sowieso nicht klar. Bin rückfällig mit Medikamenten wo ich nicht so recht runterkomme und auch ein paar Drogen. Ich häng schon wieder ziemlich drin, nur kann ich es mal noch besser händeln, als mit dem verdammten Suff. Bin übrigens 41 und getrunken hab ich so von 18/19 bis Ende 38. Der Stoff hat mich ja lange Jahre glücklich gemacht. Hab auch keine Familie und außer meinen Eltern auch keine Angehörige.
Bin aber dennoch besser drauf, gehe gerne in die Sauna und gebs mir da so richtig gnadenlos, dass natürlich nur, wenn ich nicht konsumiert habe. Sauna hätte ich mir zu Saufzeiten überhaupt nicht vorstellen können. Es ändern sich in der Tat ein paar Interessen, hätte ich auch nie geglaubt. |
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kphotok Anfänger
Anmeldungsdatum: 21.07.2012 Beiträge: 18
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Verfasst am: 11. Sep 2012 14:18 Titel: |
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Also ich kann erfahrungsgemäß sagen, dass sich die laune und dein persönliches wohlbefinden schon ändert, aber so sensationell gut wird es dir auch clean nicht gehen... das leben ist und bleibt nunmal verdammt schwer.
Ich bin seit 1 jahr chemiefrei, im dez letzten jahres hab ich aufgehört zu kiffen und trinke sehr selten... alkohol... also ich finde meinen konsum sehr sehr reduziert, zwischendurch gabs sogar monate, wo ich nichts trank... ok, in der therapie^^ aber, ich versuch mich jetzt echt im zaun zu halten... wos hinführt, ich hoffe nicht in den alten konsum...
Nun denn... mach dir nichts vor, alles kostet arbeit und mut & willen, das konsum leben als auch das cleane leben... das cleane leben heißt nur, dass du deinen mann stehst und auch noch da stark bist, wo du heute schwach wirst...
Ich hätts mir schöner vorgestellt... naja... Und freude... puh... empfinde ich heute auch nur schwer... mir gehts besser, in der tat... aber... es ist und bleibt ein verdammt anstrengendes ding... auch die therapie ist nicht zu verachten...
Wenn du jedoch bereit bist deinen mann zu stehn, dann geh in die therapie und MACH dein DING! Leb DEIN leben... mit allen höhen und tiefen, dein körper wirds dir danken...
Ich kenn deinen suchtverlauf, es ist kein leben , so wie du es momentan führst, sei dir aber bewusst, dass der andere weg auch kein leichter ist.
entscheide dich und mach das, was du für richtig hälst... Meine entscheidung war nachdem ich fast am abgrund war, das cleane leben ohne drogen und bereuen tu ich sie bei gott nicht, aber ich muss sagen, ich habe viel dafür gemacht und gekämpft und komme heute noch nicht ganz klar...
Ich wünsch dir, dasses klappt. |
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SAUBERMANN Platin-User
Anmeldungsdatum: 27.03.2012 Beiträge: 1356
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Verfasst am: 11. Sep 2012 16:09 Titel: |
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Gorry hat Folgendes geschrieben: |
Gerade beim Vorglühen bin echt schwer zu schlagen.
Ich trinke meistens 8x0,5 liter Bier und rauche danach ca 2 Tüten und dann gehe ich feiern.
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das ist doch kein "vorglühen" mehr, junge! das sind 4 LITER BIER plus THC..!
diese kombo befördert viele dauerkotzend aufs klo...
du bist jetzt 24? ok.. ich hab 2 freunde, die ziemlich am alkohol klebten.. zum glück sind die beide inzw. weniger hart dabei..
jedenfalls haben auch die mir etwas geschildert, was ich auch am eigenen leib erfahren habe: der körper verträgt alkohol mit den jahren immer schlechter bzw. anders gesagt: der körper braucht viel länger, um sich zu erholen.
wenn du mit 18 noch saufen konntest bis 5 uhr morgens und um 6.30 uhr auf der arbeit warst, so funktioniert das mit den jahren immer weniger.. man liegt verkatert im bett und irgendwann ist man den job los.. das alles ist aber ein schleichender prozess, weshalb es schonmal gut ist, dass du dein problem erkennst.. da ich selbst genau weiß, wie schwer es ist, komplett clean zu sein, empfehle ich dir dringend, dass du 1 substanz jetzt erstmal ne weile ganz weglässt! ich würde auf alkohol verzichten. das zeug schadet auch deinem körper richtig und nach 7-10 tagen ohne alk fühlst du dich wieder besser!
versuchs mal! |
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nimm2 Anfänger
Anmeldungsdatum: 17.09.2012 Beiträge: 11
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Verfasst am: 17. Sep 2012 19:51 Titel: |
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Gorry hat Folgendes geschrieben: | Wieso haben welche aus meiner damaligen Klasse schon Frauen sogar Kinder?
Wieso haben die alle ein gutes Einkommen und ich laufe jeden Tag nur auf den Zahnfleisch rum?
Wieso sind die alle so Glücklich?
Wieso bin ich so ein Loser geworden? |
Hallo Gorry, habe mich extra in diesem Forum registriert um dir zu antworten.
Surfe schon seit Stunden hier nachdem ich mich endgültig heute Morgen für ein Drogenfreies Leben entschieden habe (nachdem ich das ganze Wochenende durchgeballert habe und nicht auf Arbeit erschienen bin)!
Ich habe die gleichen Gedanken wie du, sehr oft. Bin 26J alt und mache ebenfalls eine Ausbildung. |
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Raver Gold-User
Anmeldungsdatum: 25.02.2012 Beiträge: 640
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Verfasst am: 17. Sep 2012 22:26 Titel: |
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Heya Gorry, erstmal auch Dir ein WILLKOMMEN hier in der wilden Runde, hier sind noch mehr Menschen die Ähnliches durchgemacht haben oder noch durchmachen, entsprechend viele Erfahrungswerte treffen hier aufeinander. Ein offenes Ohr und gute Ratschläge und Tips wirst Du hier immer finden.
Du schreibst, Du hättest "ziemlich früh" begonnen...wie früh? Und wann kam das THC dazu?
Um so früher Du begonnen hast, um so klarer ist es, dass Du kein "Glücklichsein" kennst bzw. zu kennen glaubst. Die Kombination Alk+THC lässt einen wirklich abstumpfen, eignet sich tatsächlich nur um (alle "Hebelchen") abzuschalten. "Arsch-voll...toll" hab ich selbst lange genug betrieben, bei mir kamen nur noch ein paar andere Substanzen mit dazu. Aber die Kombination aus Alk+THC ist schon recht heavy, und 4 Liter Bier zum "Vorglühen"...Respekt, das trinken andere um komplett abzustürzen, dem solltest Du -falls Du es Dir noch nicht bist- absolut bewusst sein, und dazu noch zwei Dübel, das würde andere in ein stundenlanges Kotz-Koma versetzen. Du aber ziehst mit der Mischung erst noch los...Du kennst sicherlich auch, sich ein Auge zuhalten zu müssen um was erkennen zu können. Böse Falle...
Meistens ist THC tatsächlich ein gutes "Ausweichmittel" um vom Alk los zu kommen, diese beiden Substanzen in Kombination zu nehmen bedeutet, dass Du da in Dir eine "Grenze" zerbrochen hast, denn eigentlich passen die beiden Substanzen nicht zueinander, ganz und gar nicht.
Aber mal zum Thema "Glücklichsein": Wie sollst Du dieses Gefühl auch kennen, wenn Du Dir mit so`ner Mischung die Gefühlswelt in Dir lähmst? Und wenn Du das schon so lange betreibst, wie sollst Du Dich dann an (nüchternes, "natürliches") Glücklichsein erinnern können? Aber sei Dir da ganz gewiss: Du kannst es...aber nicht, wenn Du weiterhin Deine Gefühlswelt in Dir mit dieser Mischung lähmst. Der Drogenberater hat völlig recht: Wenn Du es schaffst, die Finger vom Alk+THC zu lassen, wirst Du diese Glücksmomente in etwa einem viertel bis halben Jahr ganz bewusst erleben können...und erstaunt sein, was für Kleinigkeiten im Leben, die man erlebt, einen wirklich glücklich machen können: Ein guter Duft, ein Lächeln oder verstohlener Blick von`nem süßen Mädel, ein fremder Mensch der Dir freundlich zunickt...Kleinigkeiten, die Du im Moment wahr nimmst, aber die in Dir im Moment nichts bewegen können, weil der Selbstzweiffel an und in Dir nagt, und weil alles schlichtweg betäubt ist.
Wünsche Dir viel Erfolg |
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Frau.LORKE Gold-User
Anmeldungsdatum: 16.08.2012 Beiträge: 646
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Verfasst am: 20. Sep 2012 07:24 Titel: |
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@ Gorry
Gorry hat Folgendes geschrieben: | |
Zitat: | Was ich mir vorstelle? Ich will wissen ob es wirklich ein schöneres Leben gibt ohne Drogen.
Ob man meine Psychischen Erkrankungen wirklich besser in Griff zu bekommen sind.
Einfach das ich auch mal Glücklich bin
Das wäre doch schon mal viel wert |
Tach Gorry. Vorweg.. Erfahrungen sind nie allgemein gültig. So,wie die Menschen verschieden sind,so viele Wege gibt es.
Ich kann dir von meinem ein wenig erzählen.
Erstmal find ich,is Harz nicht die beste Medi wenn du nen Film fährst. Davon den nötigen Abstand zu finden is echt sauschwer,
besonders wenn der Fellhändler umme Ecke wohnt und täglich dreimal klingelt.
Ein Ortswechsel in dünnbesiedelte Gegenden kann helfen nach Hause zu kommen.
Vielleicht Fell selber ziehn und auf das hochgetunte skunkende Hollandelend zum Abschied einen lassen..
Freunde sind wichtig. Nach einer Entgiftung zeigt sich auf wen du zählen kannst.
Aprop.Entgiftung: Irgendwann,nach ca.10 Tagen,gehts aufwärts!
Die Kräfte kehren zurück. Allein DAS is so geil,daß man tatsächlich diese Power und auch die klarer werdende Rübe,
wie eine Droge für sich BEnutzen kann. Das Leben kann SEHR schön sein. ! !
EINE Abweichung reicht aus/EIN Gedanke an jenen ´tollen dösigen Zustand´,in welchem
-so richtig schön alle Klarheit im Nebel von ..´DINGENS´, ..letzte Konturen zersetzt in Zeitlosigkeit,
-jede Selbst-Bewußtheit in All-umfassender Erkenntnis zergeht,
-dein Kopfkino die Rolle deines Lebens spielt,
und du bist zuhaus.
Schön war,schön war die Zeit..
Das is wohl unser Los-Leider kein Gewinn
Hier ein Glückskeks:
Jeder Tag,den du stark bist,bringt dir viele starke Tage
...Glück is/sind gute Freunde,die für dich da sind.
Glücklich macht,für gute Freunde da sein zu DÜRFEN.
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