einsamkeit und heroin

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jackie20
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 23.01.2009
Beiträge: 102

BeitragVerfasst am: 26. Jan 2009 14:40    Titel: einsamkeit und heroin Antworten mit Zitat

hallo.ich habe ein problem.ich neme schon seid 3 monaten regelmässig heroin.ich habe aber noch ein anderes problem.ich leide darunter das ich niemanden habe.ich bin komplett auf mich alleine gestellt.ich wohne zwar noch mit mein ex zusammen.aber er ist mehr der moralapostel.ich würde mir so sehr jemanden wünschen der mich versteht und einfach an meiner seite ist.wie geht es euch so??kennt ihr das vielleicht??ich würde mich freuen wenn sich jemand meldet..bis bald
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HdP
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 15.08.2008
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: 26. Jan 2009 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
kenne das mit der Einsamkeit. Hatte das in meiner Kindheit bis ich ca. 14 war. Hab die Tage vor dem Computer verbracht. Ich kam von der Schule und hab tagein tagaus nur gezockt.
Ich hab dann einfach Glück gehabt, dass sich 2 Freundschaften vertieft haben und ich einen Halt sowie Spaß am Unternehmen mit anderen gefunden habe.

Ich maße mir mal die Ferndiagnose an, dass du nicht vom H wegkommen wirst, solange du so einsam bist.
Hast du eine Ausbildung/Job? Freunde? Familie? Vielleicht solltest du einfach mal ein paar Leute anrufen, ob sie nicht mal Lust haben mit dir etwas zu unternehmen. Was trinken gehen, Kino, Konzert... was auch immer. Wenn es dir besser geht, kommst du auch leichter vom H weg.
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anja
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 16.09.2008
Beiträge: 469

BeitragVerfasst am: 26. Jan 2009 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo jackie20 Klar kenne ich das,Freunde habe ich gar keine und Bekannte,niemand dem ich vertrauen kann und auf den ich mich verlassen könnte. Habe 6 Jahre mit meinem Freund zusammen gelebt,der hat mich sitzen lassen weil er es mit mir,wegen meinen Depressionen und Süchten nicht mehr ausgehalten hat. Wir hatten Anfangs auch noch zusammen gewohnt,weil wir die Kündigungsfrist einhalten mußten.Das war sehr,sehr hart für mich.Er schlief im Wohnzimmer und hielt sich dort nur auf und ich in der Küche. Wie weh hat das getan,wie gerne hätte ich mich neben ihn gekuschelt, ihn gestreichelt, mit ihm geredet.Aber er hatte die Schnauze voll.Eines Abends als ich von der Arbeit nach Hause kam, war er weg.Eine Welt ist für mich zusammen gebrochen, hatte ich doch nur ihn,gut meinen Sohn noch,aber das ist nicht vergleichbar.Ganz alleine mit all den Problemen und Sorgen.Ich hatte nichts eigesehen und betäubte mich erst recht.Bis ich an einen Punkt kam,als ich morgens zitternt in der Küche stand und nichts mehr ging,dachte ich,so,heute läßt Du Dich einweisen,machst einen Entzug und gehst in Therapie.Das ist nun 2 Jahre her,1ganzes Jahr war ich von meinem Freund getrennt,sofort nach Therapie kam er bei mir vorbei und sagte mir,dass er dies nur aus Liebe getan hätte.Das er nicht mehr zuschauen konnte, wie ich vor die Hunde gehe.Er wartete nur darauf ,bis ich zur Besinnung komme und mir helfen lasse.Du siehst,alles Schlechte hat auch was Gutes.Wenn es so nicht gekommen wäre,ich weiß nicht ob ich heute noch unter den Lebenden wäre.
Auch für Dich wird die Sonne wieder scheinen
Besuche doch eine Selbsthilfegruppe,da sind doch Gleichgesinnte die Dich verstehen,vielleicht entwickeln sich dort Freundschaften
L.G.
Anja
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4everTaunusanlage
Anfänger


Anmeldungsdatum: 24.01.2009
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: 29. Jan 2009 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

ja kann ich nachvollziehen,besonders wenn man noch mit seinem ex zusammen unter einem dach wohnnt und ihn jeden tag sieht,und an die ganze schönne zeit erinnert wird.meine mitbewohnerin mit der ich immer zusasmmen war musste damals in den bau und ich war,von dem ein auf den anderen tag ganz alleine.harte zeit.hatte schon noch paar kollegen aber die sind halt nicht mit einer richtigen freundschaft vergleichbar.
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miramööp
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 10.11.2008
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: 29. Jan 2009 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jackie,

ich kenne das Gefühl der Einsamkeit auch sehr gut. Es gehört zu bedrohlichsten und schlimmsten die ich kenne.
Das Gefühl, oder die Gedanken, niemanden zu haben, zu keinem anderen Menschen aucf der Welt zu gehören. Eben ganz allein zu sein, keinen interessiert was man ist und tut. Schrecklich.

Es ist denk ich auch häufig ein Teil der Depression, dass man so darunter leidet. Und wenn man auf dauer wirklich einsam ist, oder sich nur einsam fühlt, wird man depressiv.

Weil das alles so furchtbar ist, hat man als Süchtiger dann gefühlt fast keine Wahl, als sich bestmöglich zu betäuben, was dazu führt das man noch einsamer wird, weil Menschen, die vielleicht noch da warenm Eltern oder alte Beannte, sich abwenden. Oder der Partner, und das ist sein gutes Recht. Nichts ist schlimmer als jemandem, den man liebt dabei zuzusehen, wie er/sie sich selbst zerstört. Auf die Dauer schaffen das nur wenige, oder sie sind selber süchtig.

Ich würde dir raten, dich um eine Therapie zu kümmern. Gerade wenn man sich einsam fühlt ist jedes Gespräch eine Entlastung. Und du kannst an deinem Suchtproblem arbeiten, wenn du es willst.

Willst du mit dem Heroin aufhören? Dann mach es bald. Je mehr es zur Gewohnheit wird, je länger du weitermachst, und je mehr erfolose Entzüge du machst, desto schwieriger wird es. Irgendwann reisst es immer ein, das der Gebrauch zur Abhängigkeit wird, jedenfalls dann, wenn man nicht psychisch Topfit und sehr willensstart ist. Wenn es einem normalerweise gut geht, findet man nicht viel Gefallen am Heroin. Es ersetzt ja dieses allgemeine Wohlbefinden.
Wenn du sicher bist. nicht aufhören zu WOLLEN, dann such dir einen Substitutionsplatz. Das Leben als Abhängier vom Schwarzmarkt ist auf Dauer einfach zermürbend, anstrengend und teuer.

Ja, ansonsten: such dir unbedingt eine neue Wohnung, das machst du sicher schon. Was ist mit deinen Eltern? hast du ein gutes Verhältnis zu ihnen? Könnten sie dich unterstützen?
Versuch rauszugehen, spatzieren.
Dosier dich so, dass du Alltagstauglich bist, also mit Leuten reden und Dinge erledigen kannst.
Was machst du sonst so? Hast du einen Job oder irgendetwas?
Fallen dir Freunde ein, die du während der Beziehung weniger gesehen hast, bei denen du dich mal wieder melden könntest?

Ich wünsch dir alles Gute, meld dich doch wieder und schreib, wie es dir geht.

Mira
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jackie20
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 23.01.2009
Beiträge: 102

BeitragVerfasst am: 2. Feb 2009 10:48    Titel: hallo Antworten mit Zitat

nee ein job habe ich nicht.ich bin moment auch nicht körperlich und seelisch dazu in der lage.zu meinen eltern will ich nicht sind selber alkoholiker.gestern hat mich die einsamkeit fast zerrisen.ich habe es freitag sogar vorgezogen mit jemanden den ich ganz toll finde auf der strasse zu pennen.weil die person auch keine bude hat.er wohnt nur beim kollegen.und der wollte ihn übers we nicht da haben.eigentlich ist er nicht gut für mich aber ich halt das alleinsein nicht aus.ich bin echt froh wenn mich jemand in arm nimmt...vielleicht liegt es auch an der shore.die macht ein auch sehr sensibel finde ich..naja mal schauen wie es weiter geht
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anja
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Anmeldungsdatum: 16.09.2008
Beiträge: 469

BeitragVerfasst am: 2. Feb 2009 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo jacki20
Fühl Dich mal ganz fest in den Arm genommen.
Ich würde dir auch zu einer Therapie raten,dort kannnst Du Dein ganzes Leben aufarbeiten.Gerade weil Deine Eltern auch ein Suchproblem haben,wirst Du sicher auch keine ach so tolle Kindheit hinter Dir haben.Das alles mußt Du lernen hinter Dir zu lassen. Mir hat die Therapie viel geholfen und ich habe dort auch viele liebe Menschen kennengelert,kann nur von Vorteil sein,überlegs Dir.Ansonsten alles Liebe.
Anja
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jackie20
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 23.01.2009
Beiträge: 102

BeitragVerfasst am: 3. Feb 2009 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

anja hat Folgendes geschrieben:
Hallo jacki20
Fühl Dich mal ganz fest in den Arm genommen.
Ich würde dir auch zu einer Therapie raten,dort kannnst Du Dein ganzes Leben aufarbeiten.Gerade weil Deine Eltern auch ein Suchproblem haben,wirst Du sicher auch keine ach so tolle Kindheit hinter Dir haben.Das alles mußt Du lernen hinter Dir zu lassen. Mir hat die Therapie viel geholfen und ich habe dort auch viele liebe Menschen kennengelert,kann nur von Vorteil sein,überlegs Dir.Ansonsten alles Liebe.
Anja


hallo danke erstmal für die liebe nachricht.ich ziehe bald in einer wg das habe ich mit mein drogenberater bewilligt bekommen.die helfen mir da sehr viel.auch bei den eventuellen entzug.
ich habe das meinen drogenberater erzählt das ich sehr sensibel und heulig geworden bin und das ich immer jemand brauche der mich in den arm nimmt.er meinte das kommt auch vom heroin.und das es noch schlimmer wird.ich finde das voll schlimm..weil ich früher nicht so war.das schlimme ist auch das ich mich sehr schnell in jemanden verliebe.das hat natürlich den nachteil das man schnell ausgenutzt wird.grade männer sind oft so.nicht jeder aber viele.naja da muss ich jetzt wohl durch.irgentwann kommt bestimmt mal jeman in mein leben der es ernst mein..vielleicht komme ich später auch mal alleine klar
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bright
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Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 3. Feb 2009 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

jackie20 hat Folgendes geschrieben:
ich habe das meinen drogenberater erzählt das ich sehr sensibel und heulig geworden bin und das ich immer jemand brauche der mich in den arm nimmt.er meinte das kommt auch vom heroin.und das es noch schlimmer wird.ich finde das voll schlimm..

Wie leichtfertig doch, "Das kommt vom Heroin", immer wieder ausgesprochen wird. Natürlich kommt es nur indirekt vom Heroin. Du hast es immer schon mit Dir rumgetragen. In der Verdrängung. Das Heroin hat nur Deine Verdrängung aufgehoben, weil die Verdrängung auf Heroin nicht gebraucht wird. Und je mehr man verdrängt hat, desto mehr wird ohne die Wirkung des Heroins frei. Heroin ist ein Mittel gegen seelischen Schmerz, nicht der Verursacher.
jackie20 hat Folgendes geschrieben:
weil ich früher nicht so war.

Wohl mit grosser Wahrscheinlichkeit, chronisch und latent doch.
jackie20 hat Folgendes geschrieben:
das schlimme ist auch das ich mich sehr schnell in jemanden verliebe.

Ich glaube, Du meinst Vertrauen fassen. Weil natürlich alle Deine Sinne auf der Suche nach diesem Halt sind, und auch nach jedem Strohhalm greifen. Ist auch eine Form der Sucht. Wenn auch ein aussergewöhnliches Talent.
jackie20 hat Folgendes geschrieben:
das hat natürlich den nachteil das man schnell ausgenutzt wird.grade männer sind oft so.nicht jeder aber viele.naja da muss ich jetzt wohl durch irgentwann kommt bestimmt mal jemand in mein leben der es ernst mein..

Solange Du eine gewisse Erwartungshaltung hast, und Vorstellungen von Männern, in die Du Dich dann verliebst, wird sich das nicht ändern. Du wirst Dein Beuteschema ändern müssen, denn die Typen, die Du magst, scheinen Ärsche und Motherfucker im wortlichen Sinne zu sein. Die Eisprungzeit über müsstest Du sogar angekettet werden.
jackie20 hat Folgendes geschrieben:
.vielleicht komme ich später auch mal alleine klar

Bevor Du das nicht kannst, solltest Du keine Bindung eingehen. Erst dann gibt es eine Aussicht auf Gelingen und kleines Glück. Was nicht heisst, dass Du als Nonne leben sollst.
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jackie20
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 23.01.2009
Beiträge: 102

BeitragVerfasst am: 4. Feb 2009 13:43    Titel: .. Antworten mit Zitat

ja gut ich war früher schon immer etwas labiler als andere.leider..das ist nur doof das das jetzt alles so hoch kommt.ich kann zurzeit auch keine bindung eingehen weil ich mein leben in griff kriegen muss.aber ich finde es so schön wenn ich in den arm genommmen werde.und einfach jemand für mich da ist. Smile
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bright
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 4. Feb 2009 16:43    Titel: Re: .. Antworten mit Zitat

jackie20 hat Folgendes geschrieben:
ja gut ich war früher schon immer etwas labiler als andere.leider..das ist nur doof das das jetzt alles so hoch kommt.ich kann zurzeit auch keine bindung eingehen weil ich mein leben in griff kriegen muss.aber ich finde es so schön wenn ich in den arm genommmen werde.und einfach jemand für mich da ist. Smile

Das Sprachzentrum und das Körperkontaktzentrum liegen im Gehirn ganz dicht beieinander. Das Sprachzentrum ist im Grunde auch ein Körperkontaktzentrum. Du müsstest es während Du Dieses liest schon spüren. Auch, dass Du auf tiefes Verständnis stösst.
Ich wollte früher immer mit vielen Frauen zusammenleben. Alle Generationen, nicht einmal mit sexueller Motivation. Viele haben jetzt ihre eigenen Familien, einige sind mir verloren gegangen. Die teilweise fantastischen Frauen hier, mit ihren verschiedenen Temperamenten, aber mit ihren grossen Herzen lassen diesen Wunsch wieder ein wenig aufkeimen. Halte Dich an diese fantastischen Frauen hier, die ALLES verstehen, DIR sicher nichts krumm nehmen würden. Sei es in Deinem Verhaltensrahmen was es will. Liebesentzug wirst Du hier nicht erleben.
Die einzige Einschränkung ist die lange (räumlich) Distanz zueinander.
Du bist dann zwar immer noch alleine, was jung besonders schwer ist, aber die Einsamkeit, wird nicht mehr diese lähmende Kraft haben.
Nutze dass Du alleine bist, um richtig zur Besinnung zu kommen. Die ersten Zeitdiebe und Sauger werden nicht lange auf sich warten lassen.
Erhalte Dir Deine Privatsphäre.

Du bist eine Frau, die brauchen den Körperkontakt mehr als Männer. Analog ist auch das Sprachzentrum besser ausgebildet, und weiter und besser verknüpft. Ich würde Dir eine Freundin wünschen. Ich weiss, die wachsen nicht auf Bäumen.
Bis dahin, und vor allem halte Dich an dieses Motto. Gekünstlert von dem grossartigen Götz Widmann.
http://www.youtube.com/watch?v=_eO6F6RzJD0
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Dany2005
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2009
Beiträge: 80

BeitragVerfasst am: 7. Apr 2009 07:44    Titel: Antworten mit Zitat

boah das video ist toll, ich bin gerührt =)

die zeichnungen sind ja auch voll süß

ja schön, wenn man das so sehen kann! danke dür den link Smile
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