Kokaqualmen mit Urghh-Faktor

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CrazyMan
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2012 18:53    Titel: Kokaqualmen mit Urghh-Faktor Antworten mit Zitat

Mit Koka habe ich nicht viel am Hut. Auch aus dem Grund, weil gerade in diesem Bereich viel Mist verkauft wird. Dennoch eine Frage.

Ab in Ammoniak, etwas erhitzen und es wird, wenn man Glück hat, dass es überhaupt etwas wird, nur ein öliger Brei. Und das wird außerhalb langsam fest. Wenn es erst breiig ist und nicht sofort ein fester Brocken, so stellte ein Freund fest, wird es nicht gut. Und zwar...

Normalerweise ist es weitestgehend geschmackneutral, wird es geraucht. Doch es kommt immer wieder vor, dass einige Stellen widerlich schmecken und nichts außer Herzrasen und Übelkeit erzeugen. Diese Stellen reizen und brennen auch sehr in den Atemwegen. Da vergeht einem alles. Das nächste Stück ist dann wieder besser. Sehr seltsam, doch weist es darauf hin, dass das, was als Koka abgegeben wurde, nicht durchgehend gleich sein kann, dass etwas enthalten ist, was eben diesen teilweise bis großteils "Urghh-Faktor" ausmacht.

Gesund ist das sicher nicht. Hat jemand ähnliches erlebt?
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CrazyMan
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 31. Okt 2012 10:49    Titel: Antworten mit Zitat

Scheint jeder durchgehend beim "Basen" zufrieden zu sein. Niemand hat wohl die Erfahrung gemacht, dass es zwischendurch äußerst chemisch schmeckt und der Brocken nur teilweise "genießbar" ist. Bleibt mein Kollege eben ohne Antwort. Pah, jetzt bin ich beleidigt! Wink
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Sienna
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Anmeldungsdatum: 31.08.2009
Beiträge: 1986

BeitragVerfasst am: 31. Okt 2012 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

Die Erklärung, die auf der Hand liegt: Streckstoffe!
"Zwischendurch äußerst chemisch" schreit doch nach Streckstoffen. Wahrscheinlich irgendeine chemische Scheiße, vielleicht PCM, vielleicht Levamisol, damit wird Koks doch so gerne gestreckt. Vielleicht aber auch Substanz xyz.
Die genau Antwort wird dir nur ein drug-checking-Labor liefern können. Wink
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CrazyMan
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2012 06:21    Titel: Antworten mit Zitat

Es müssen tatsächlich viele Streckstoffe enthalten gewesen sein. Eine Freundin des betreffenden Bekannten hatte sich das Kram in die Hand geballert, was sich wie Nadelstiche angefühlt haben soll. Sie meinte, es sei eine Mischung aus Speed, Lidocain und Ascorbin. Darauf soll ein Finger dick angeschwollen sein. Der Typ, woher es stammte, meinte, es sei toll. Er selber machte nur Nase.

Das zeigt wieder, wie leicht sich die Leute reinlegen lassen. Sie meinen, weil es in der Nase taub wird, und weil sie ein wenig aufgepuscht werden, hätten sie Koks. Dabei haben sie für etwas Speed mit Lidocain, dass sie für 10 Euro hätten haben können, 50 Euro ausgegeben.
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Stehaufmännchen
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Anmeldungsdatum: 30.05.2011
Beiträge: 356

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2012 06:55    Titel: Antworten mit Zitat

CrazyMan hat Folgendes geschrieben:
Scheint jeder durchgehend beim "Basen" zufrieden zu sein. Niemand hat wohl die Erfahrung gemacht, dass es zwischendurch äußerst chemisch schmeckt und der Brocken nur teilweise "genießbar" ist. Bleibt mein Kollege eben ohne Antwort. Pah, jetzt bin ich beleidigt! Wink


Muttu nisch lebeidigt chein ... Rolling Eyes

Ich habe noch nie "Koks gesäubert", rauchfertig gemacht. Aber ich habe schon tausendmal gebased. War früher wöchentlich in Heerlen Shore kaufen. Bei meinem Dealer wurde das "extrembasing" erfunden:lol:. Da mußte ich als guter Kunde einiges mitbasen. Ich fand das kam auch immer extrem nah ans Kokaballern dran, eigentlich fand ichs sogar besser.
Ich habe die Erfahrung gemacht das es immer wieder vorkam das das mal Scheise geschmeckt hat. Gibt ja auch genug Beeinträchtigungsfaktoren, als da an erster Stelle die Professionalität und Gewissenhaftigkeit des Kochs steht. hinzu kommt die Quali des Kokas. Schlechtes Koks von nem schlechten Koch zubereitet, schmeckt natürlich seifig/chemisch ...

In Miami habe ich mitte der 90er ein paar mal Crack geraucht. Ich fand da keinen Unterschied zum basen.
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