Wie kann ich ihr helfen?

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misiu
Anfänger


Anmeldungsdatum: 06.11.2012
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2012 23:42    Titel: Wie kann ich ihr helfen? Antworten mit Zitat

Wie schon in meinem Vorstellungspost geschrieben habe ich selbst kein Drogenproblem dafür aber leider eine meiner besten Freundinnen.
Wir kennen uns seit 5 Jahren und ich habe mitbekommen, wie bei ihr alles begonnen hat.

Als wir uns kennen lernten hatte sie Übergewicht,
wollte unbedingt abnehmen und besorgte sich daher Ephedrin
um ihren Appetit zu zügeln und leistungsstärker beim Sport zu sein.
Da ihr dies scheinbar irgendwann zu sehr auf die Pumpe geschlagen ist,
und sie es als effektiver empfand,
kam sie irgendwann mit Pep um die Ecke.
Zu dem Zeitpunkt hatte sie schon einiges abgenommen.
Zu Beginn zog sie noch so, dass sie nachts ganz normal schlief.
Ich merkte aber schnell, wie unzuverlässig sie wurde.
Zu der Zeit wohnte sie noch bei ihren Eltern.
Sie konsumierte eigentlich von Anfang an überall:
In der Schule, nachmittags wenn wir uns verabredet hatten,
zu Hause, und auch bei ihrem Freund, der selbst auch Konsument ist.
Irgendwann meldete sie sich beim Fitnessstudio ab
und hörte gänzlich auf zu tranieren und auf ihre Ernährung zu achten,
oder sonstiges.
Wir machten zusammen Abitur.
Auch wenn sie zum Ende eher sporadisch die Schule besucht hatte
konnte sie mit einem guten Schnitt abschließen.

Ich begann mein Studium und zog aus unserer Heimatstadt in meinen Studienort.
Sie begann eine Ausbildung und wir hatten weiterhin engen Kontakt.
Schon zu dieser Zeit war ihr Konsum gesteigert und
sie wurde immer unzuverlässiger und hatte extreme Stimmungsschwankungen.
Sie war oft mehrere Tage am Stück wach und verlor letztendlich ihren Ausbildungsplatz.
Sie hatte natürlich hundert Erklärungen dafür.
Dass sie nach tagelangem Durchmachen nicht in der Lage war auf der Arbeit
oder in der Schule zu erscheinen war natürlich keiner ihrer Erklärungen.

Sie versuchte aufzuhören. Schaffte es einige Tage.
Party. „Eine ist keine“. „Ich hab ja nichts und kauf' mir auch nichts“.
Bekam von anderen ein paar Nasen. Afterhour. Gute Vorsätze über Bord.
Sie begann ein Studium, also dachte ich zuerst, sie würde sich vielleicht wieder fangen.
Nach dem ersten Semester: Abgebrochen.
Sie war nie da. Es war nichts für sie, sagte sie. Ok.

Dann machte sie erst mal eine Zeit lang nichts.
Sie wohnte mittlerweile bei ihrem Freund,
was die ganze Sache natürlich noch extremer machte.
Ihre Eltern konnten nicht meckern, wenn sie nicht zur Arbeit/Schule ging.
Die beiden hatten heftige Konflikte, bei denen ich ihr immer neutral zur Seite stand.
Sie hatte viele Probleme und ich war immer für sie da.
Zwischendurch meldete sie sich wochenlang nicht und
in heftigen Zeiten fuhr sie 5 Tage wach mit dem Auto durch die Gegend.
Ich muss dazu sagen, dass ich das mit der Fahrerei nicht selbst mitbekommen habe.
Es wurde mir erzählt, aber ich kann es mir vorstellen.

Vor einigen Monaten ging sie auf Entzug.
Sie entschuldigte sich für die Zeit, in der sie sich nicht bei mir meldete,
obwohl ich um ihre Hilfe gebeten habe.
Außerdem entschuldigte sie sich für die Worte,
die sie mir zwischendurch getextet hatte.
Zu dem gesteigerten Drogenkonsum kamen noch heftigere Stimmungsschwankungen,
als sie sie eh schon hat.
Sie schrieb mir teilweise Nachrichten,
in denen sie mich beleidigte, was für miserable Freundin ich denn sei.
Im nächsten Moment kamen Nachrichten mit Entschuldigungen,
dann wieder andersrum.
Im Entzug diagnostizierte ihr der Arzt dann eine depressive Episode.
Sie bekam Medikamente, entzog und kam raus.
Wir hatten wieder Kontakt und ich „verzog“ ihr.
Ich dachte mir, sie sei ja schließlich nicht bei Verstand gewesen.
Das Problem mit dem Entzug war, was ihn meiner Meinung nach
im Nachhinein völlig sinnlos macht, dass sie schon mit dem Vorhaben
ab und zu ja mal konsumieren zu können rein ging.
Und so kam es natürlich auch.
Erst hatte sie „alles im Griff“.
Doch irgendwann fing es wieder genau wir vor dem Entzug an.
Ich schrieb ihr, sie antwortete nicht.
Mittlerweile merke ich an ihrem Verhalten,
wann sie rückfällig ist. Und sie war es, das war mir klar.
Sie antwortet. Sagte, ich solle sie in Ruhe lassen. Alle seien gegen sie.
Ich überredete sie, sich mit mir zu treffen.
Wir redeten, sie beteuerte mir, nicht rückfällig zu sein,
sie brauche nur ein paar Tage Auszeit.

Sie zog wieder zu ihren Eltern. Kontaktabbruch zu ihrem Freund.
Alles war toll. Zu toll, meiner Meinung nach.
„Nie wieder Drogen, Drogen sind scheiße.“ Depressionen blieben.
Stress mit ihren Eltern. Sie flüchtet zu einer Freundin, ebenfalls Konsumentin.
Ich schreibe ihr, keine Antwort.
Wieder bei ihren Eltern. Alles toll, alles super.
Wir treffen uns, alles wie immer.
Ein bisschen Stress, wieder weg.
Ich schreibe ihr, keine Antwort.
Tage später: „Ich habe so viel Stress.“
Sie macht derzeit ein Vorpraktikum für ein anderes Studium.
Jedoch ist sie dort wohl im Moment krank gemeldet.
Ich vermute wieder einen Rückfall und ich glaube nicht,
dass es „normaler“ Stress ist, da sie sich sonst ganz normal meldet,
so gut kenne ich sie mittlerweile. Außerdem ist dieses seltsame Verhalten erst wieder aktuell,
nachdem sie auf dem Geburtstag einer Freundin war,
bei/mit der sie auch konsumiert hat.
Wenn sie konsumiert, konsumiert sie täglich, laut ihr, etwa 1g.

Ich mache mir wirklich große Sorgen und weiß nicht,
wie ich ihr helfen kann.
Mittlerweile denke ich, dass es am besten wäre,
wenn ich den Kontakt abbrechen würde.
Das möchte ich aber eigentlich nicht,
da ich weiß, dass ich ihre einzige Nicht-Drogenfreundin bin
und sie so noch mehr reinrutschen könnte.
Ich habe zwischenzeitlich versucht,
ihr nicht zu schreiben.
Das schaffte ich dann so lange, bis ihr Freund mich
kontaktierte und meinte, ich solle mich mal
mit ihr Kontakt setzen, das würde wieder sehr heftig mit ihr werden.

Die Geschichte ist vielleicht etwas verwirrt geschrieben,
aber diese Rückfall-Clean Sachen zieht sich nun durch die letzten 2 Jahre
und ich habe nicht mehr alles haarklein in Erinnerung.
Ich dachte, die Vorgeschichte ist vielleicht wichtig,
daher ist der Text nun etwas lang geraten.

Vielleicht hat jemand von euch ja Ideen,
wie ich mich verhalten soll.
Ich denke, dass eine Therapie für sie das sinnvollste wäre,
halte es aber für Unsinn, ihr diese einzureden.

Was eventuell auch noch interessant zu wissen ist:
Sie ist 23 Jahre alt.

Ratlose Grüße Sad,

misiu.
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 7. Nov 2012 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo misiu,

Anfang der 90er Jahre war ich ungefähr so alt wie Deine Freundin heute und ich verhielt mich ähnlich wie Deine Freundin heute. Ich spritze damals Kokain und verbarrikadierte mich mit meinem Freund in unserer Behausung. Wir kamen nur raus, wenn wir unbeding mussten (z.B. um neue Pumpen zu kaufen oder noch mehr Kokain). Nicht mal zum Pinkeln sind wir rausgegangen. Wenn das Telefon geklingelt hat, gingen wir nicht ran. Wenn Freunde vor der Tür standen, machten wir nicht auf. Eine Arbeit hatte ich nicht und ich war auch nicht mehr krankenversichert. Auf dem Tisch stapelten sich ungeöffnete Briefe.

Meine beste Freundin war selbst kein Unschuldslamm, aber wie ich drauf war, das war ihr zu krass. Der Kontakt brach ab und zwar für fast zwei Jahre. Als ich wieder soweit "normal" war, meldete ich mich bei ihr und wir setzten unsere Freundschaft fort. Auch heute, 20 Jahre danach, sind wir noch befreundet.

Leicht hätte die Geschichte anders ausgehen können. Es war nicht sicher, dass ich diese Zeit überleben würde. Doch nichts und niemand hätte mich zum damaligen Zeitpunkt von meinem Weg abbringen können. Letztendlich habe ich aufgehört, als es mir so schlecht ging, dass ich die Schnauze voll hatte. Eine Therapie habe ich dafür nicht gebraucht.

Das sind meine Erfahrungen, vielleicht kannst du was damit anfangen.
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misiu
Anfänger


Anmeldungsdatum: 06.11.2012
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 7. Nov 2012 00:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo veilchenfee,

danke für deine Antwort!
Diese entmutigt mich leider. Aber ich denke, so ist das. Vermutlich kann ich wirklich nichts tun, aber das ist so schwer zu akzeptieren.
Ich habe grade erfahren, dass sie auf jeden Fall wieder seit längerem rückfällig ist
und ich mache mir wieder saumäßige Sorgen.
Ich hoffe, dass jemand vielleicht noch Ideen hat,
was ich tun könnte.

Wahnsinn übrigens, dass du es so geschafft hast, vom Kokain los zu kommen.
Außerdem ja auch vom Kiffen und letztendlich vom Rauchen.
Habe schon viel von dir gelesen. Razz
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 7. Nov 2012 00:36    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, Du kannst ihr als "stille Reserve" erhalten bleiben. Mir hat es viel bedeutet, zu wissen, dass meine Freundin immer noch meine Freundin ist, auch wenn sie sich weigert, das Elend (mich) anzuschauen.

Schön, dass Du schon viel gelesen hast Shocked ! Da warst Du ne Weile beschäftigt, gell Wink Question
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misiu
Anfänger


Anmeldungsdatum: 06.11.2012
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 7. Nov 2012 00:45    Titel: Antworten mit Zitat

Das werde ich definitiv weiter für sie sein.
Ich suche momentan nur nach Ideen, wie ich ihr vielleicht besser helfen kann.
Aber ich realisiere irgendwie immer mehr, dass es da nicht wirklich eine Möglichkeit gibt.
Durch ihre labile Psyche mache ich mir allerdings zusehends mehr Sorgen.

Ja, mit dem Lesen war ich schon 'ne Weile beschäftigt. Very Happy
Bin etwa seit Anfang 2011 stiller Mitleser, daher hatte ich Zeit. Wink
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GoodDay
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 29.09.2012
Beiträge: 126

BeitragVerfasst am: 7. Nov 2012 00:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hey hey Misiu!

Zu erst will ich mal loswerden, dass ich es klasse finde, dass du dich so um deine Freundin sorgst! Und das wohl aller Anschein nach zurecht!

Mir kommt das Verhalten deiner Freundin nur zu bekannt vor! Ich selber war jahrelang Drogenabhängig, habe so gut wie alle chemischen Sachen durch, bis auf Heroin, dennoch hatte ich mein aller größtes Problem mit Pep. Auch ich habe im Prinzip auf alles geschissen, verlor meinen ganzen Freundeskreis den ich vor den Drogen besaß, schmiss Schule, habe auf meine Familie "geschissen", wurde kriminell und war iwann körperlich und psychisch kaputt.

Das Problem ist nur, dass wenn reden nichts nützt, du ihr wahrscheinlich nicht helfen kannst. SIE muss es wollen davon wegzukommen! Dementsprechend hilft keine Therapie oder irgendwelche gut gemeinten Gespräche Confused Zu meiner Zeit, hab ich diese Freunde einfach aussortiert ( Sofern sie sich noch nicht von mir abgewendet haben ). Man will ja die Wahrheit nicht hören, ne Wink

Von Pep wird man ja nicht körperlich abhängig, sondern psychisch. Um davon wegzukommen, braucht man entweder ein Ereignis/Veränderun im Leben, was ein motiviert clean zu werden, schlechte Erfahrung mit dem Zeugs oder der gesunde Menschenverstand meldet sich irgendwann zurück.
Bei mir waren es die schlechten Erfahrungen. 1. Das ich mir mal zuuu viel reingehauen hatte, wo ich dachte, gleich ist es vorbei mit mir und 2. Das ich iwann paranoid wurde, Halluzinationen hatte, Realitätsverluste, Depressionen und und und.
Ich hoffe für deine Freundin, dass es der gesunde Menschenverstand ist, der ihr da raushilft Razz

Nur lass ihre Probleme nicht deine Probleme sein. Sofern sie nicht zur Einsicht kommt, wirst du wie gesagt nicht all zu viel ausrichten können. Doch wenn der Tag kommen sollte, wo sie es mal versteht und es ihr dreckig gehen sollte, sei als Freundin da Smile

Alles Gute deiner Freundin und liebe Grüße! Smile
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misiu
Anfänger


Anmeldungsdatum: 06.11.2012
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 7. Nov 2012 01:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo GoodDay,

danke für deine Antwort. Und danke, für die lieben Worte! Embarassed

Die schlechten Erfahrungen, von denen du erzählst, hat sie leider auch schon gemacht.
Nur erzählt sie im Nachhinein darüber, als fänd sie es schon fast lustig.
Dieses Herzrasen und Schmerzen etc., davon hat sie mir schon mal erzählt.
Paranoidität und Realitätsverluste sind Dinge, die ich,
und andere, definitiv beobachten konnten, sie sich aber nicht eingesteht.
Halluzinationen fand sie auch witzig.
Ich hoffe aber auch sehr, dass sie ihr gesunder Menschenverstand da rausholen wird.
Sie ist nämlich alles andere als blöd.

Gott, das ist so ernüchternd.
Ich wusste ja, dass ich nicht viel machen kann
und habe auch schon einige Threads dieses Thema betreffend durchgelesen
in denen auch davon die Rede ist.
Aber es jetzt noch mal aus Erfahrungen zu hören, ist wirklich mies.

Ich habe noch mal versucht ihr zu schreiben.
Ganz lieb und nicht zum Thema Drogen.
Hoffe irgendwie doch, dass sie mich an sich ran lässt und mit mir spricht.
Von ihr habe ich das mit den Rückfällen natürlich nicht erfahren.
Sie sagte bei unserem letzten Treffen (letzten Samstag),
es liefe alles klasse bei ihr. Passt ja zum Verdrängen. Confused
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GoodDay
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 29.09.2012
Beiträge: 126

BeitragVerfasst am: 7. Nov 2012 01:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ja das das ernüchternd für dich ist, kann ich mir zu gut vorstellen =( Auch wenn du da momentan die Hände gebunden sind, wird es für deiner Freundin das WIchtigste sein, wenn du für sie nach ihrer Druffi-Zeit da bist. Sie wird dich dann brauchen!

Na zu den schlechten Erfahrungen meinte ich nicht "bisschen" Herzrasen und Schmerzen, genau so wie paar lustige Optiken schieben Wink Wenn man irgendwann Panikattacken und Todesängste hat, lacht man nicht wirklich im Nachhinein drüber. Aber damit bleibt wie gesagt deine Freundin hoffentlich verschont Very Happy

Klar, trefft euch ruhig weiter und habt Kontakt, unabhängig von dem ganzen Drogenthema. Vielleicht rückt sie von alleine an und sucht das Gespräch zu dem Thema mit dir? Wink
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misiu
Anfänger


Anmeldungsdatum: 06.11.2012
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 7. Nov 2012 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

Klar, einerseits hoffe ich, dass sie davon verschont bleibt. Aber andererseits rüttelt sie das, und vielleicht nur das, noch wach. Ich glaube, sie braucht wirklich ein solches Zeichen. Oder mehrere. Vielleicht muss sie erst ihren Führerschein verlieren, keinen einzigen Freund mehr haben und einfach alles verlieren.

Ich glaube leider nicht, dass sie das Gespräch mit mir sucht. Sie spielt jedem irgendeine andere tolle Welt vor. Obwohl sie meine Ansichten kennt und weiß, dass ich sie nie verurteilt habe und dies auch nie tun werde lügt sie mir ins Gesicht und sagt, dass ja alles super laufe. Auf unangenehme Fragen gibt es keine Antworten. Ich verstehe auch nicht, warum sie nicht mit mir darüber redet. Eben weil sie meine Meinung zu dem Thema kennt dachte ich, dass sie sich mir anvertrauen würde. Wir reden eigentlich über alles. Momentan nur über nichts, was mit diesem Thema zu tun hat. Kontakt zu halten ist leider schwer, wenn sie konsumiert. Aber mal sehen, wie sich das Ganze noch entwickelt. Sad

Das sie eine Therapie braucht meine ich übrigens nicht nur wegen den Drogen, sondern wegen vielen psychischen Belastungen und Mustern, die sich durch ihre Familie ziehen.

Vielleicht hat ja irgendjemand noch eine Idee Question
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