Alles kacke

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Catinka0472
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 8. Nov 2012 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

@Drachenläufer

Zitat:
Aber wnn ich dann wieder so gelitten habe, dacht eich auch immer "Wieso kann der verdammte Keith Richards so lange soviel saufen, ohne abzukacken..." Warum kann ich das nicht - weil ich ein Weichei und Jammerlappen bin


naja, glaub ich eher nicht, dass es daran liegt, dass Du ein "Weichei" bist Wink .
Keith Richards hat schlicht viel mehr Kohle, mit der man sich was gegen den Entzug "kaufen" kann und sich alle paar Jahre mal das Blut austauschen lassen kann...
Ich weiß ja nicht, wie Du aussiehst, aber finde Keith Richards Antlitz ist nicht grade "erstrebenswert"... also hat der ganze Konsum auch bei ihm seine Spuren hinterlassen.
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Catinka0472
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 8. Nov 2012 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hey newlife Very Happy ,

ich hoffe, Du schaust nochmal hier rein, bevor es dann morgen losgeht!
Habe lange überlegt, was ich Dir schreiben könnte.

Hast ja in den letzten Wochen viel mit gemacht und vielleicht musste es einfach nochmal sein, dass Du so abkackst. Vielleicht, dass Du weiter in dem Willen bestärkt wirst, dass Du es SO nicht mehr willst. Das Leben in der Abhängigkeit. Kann natürlich auch totaler Quatsch sein.
Rückfälle passieren und schnell hat Dich die Sucht wieder voll im Griff.
Aber gilt es, da wieder raus zu kommen. Du weißt ja genau, was Du dafür tun musst.

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, das durchzustehen und hoffe, dass Du die Unterstützung bekommst, die Du brauchst.
Drücke Dir ganz fest die Daumen.
Alles Gute und liebe Grüße
Catinka
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 8. Nov 2012 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

@Frau.LORKE

So arg nach Sprit stinken tu ich gar nicht. Ab und an halt mal, aber nich permanent. Du hast halt auch deine Tricks. Ich besauf mich halt in 2-3 Stunden so dass ich um 21:00 Uhr rappelzu bin, da haste dann schon noch genug Zeit zum pennen und dann mit den Benzos gegen Entzug merkt das keine Sau. Als erfahrener Suchti trinkste sowieso nur Vodka, das riecht nicht so extrem. Ich will doch gar nicht soviel trinken, ich will doch nur dicht sein.
Früher hatte ich aber oft so zwischen 10 und 15 Halben getrunken. Da war ich aber für meine Begriffe gar nicht süchtig. Habe Entzüge ausgehalten, ähnlich wie Drachenläufer es beschreibt und konnte es mir nicht eingestehen.
Der Mensch wird älter, klüger, aber die Sucht bleibt. Ich mach mir da halt nix mehr vor und sauf halt harten Stoff. Knallt schneller mit Benzos noch besser. Ja, ist eben so, wenn du drauf bist.

Aber jetzt will ich wieder runter. Vielen Dank an dieser Stelle an die liebe Catinka, aber auch an alle anderen die hier mitgewirkt haben. Ich nehme keinen Läppi mit in die Klinik. Will mich wirklich nur auf mich selbst konzentrieren, Kontakte knüpfen und mich mit den anderen Entgiftlingen austauschen.

In diesem Sinne eine gute Zeit euch allen hier. Very Happy
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newlife
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 24. Nov 2012 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

bin heute zur "Wochenenderprobung" von der Klinik nach Hause geschickt worden. Bin mit Diazepam ganz behutsam und langsam entzogen worden. Von 30 mg/Tag bis gestern mit 2,5 mg die letzte Dosis. Die ersten 4 Tage mit Blutdruck 180 + auf der Station rumgerannt. Schlafen und Essen ging aber dennoch ganz gut, bin ja gut versorgt worden, so dass ich die Entzugssymptome nicht so arg gespürt habe. Der erste Tag war der schlimmste. Hatte zuhause die letzten Benzos morgens genommen, aber nicht mehr getrunken. Bis die Vorstellung bei der Ärztin rum war und die mein Drogenscreening ausgewertet haben, hab ich nix bekommen. Ich glaubte jeden Moment umzukippen und weg zu sein und brauchte direkt mal ne kleine "Notversorgung".
Mir gehts inzwischen besser, aber es hat geschlaucht wie Sau. Alles andere als ein Spaziergang und ich bin körperlich ziemlich ausgepowert und erledigt. Immer mal noch etwas entzügig, aber nicht permanent. Es kommt manchmal so ein kleiner Schub, wo es mir schlechter geht.
Heute also der erste richtig cleane Tag, sollte es mir richtig dreckig gehen, kann ich mich jederzeit wieder in die Klinik fahren lassen, aber ich denke mal, ich pack das. Fahre morgen abend nochmal für 5 Tage dahin. Mache im übrigen Akupunktur und einige Entspannungsübungen dort. Tut mir richtig gut.

LG
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Catinka0472
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 24. Nov 2012 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hey newlife ,

da biste ja wieder! Very Happy
schön, Dich wieder zu "lesen"!
Hast ja einiges hinter Dich gebracht, die letzten Wochen. Da kann ich mir denken, dass Du jetzt ziemlich geschafft bist! Hauptsache, Du hast durchgehalten!
Aber freu mich für Dich, dass es Dir einigermaßen gut geht.

Also noch 5 Tage stationär - und wie soll es anschließend weiter gehen?

Wünsche Dir weiter die Motivation und das Durchhaltevermögen, sauber zu bleiben! Very Happy

Ganz liebe Grüße
Catinka
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andi1975
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 23.01.2011
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: 24. Nov 2012 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

hey!

ich wünsche dir auch weiterhin alles gute und baldige stabilisierung.

habe des öftereb an dich gedacht!ich hoffe,du bekommst nicht allzu starke panikattacken auch noch dazu...

also,rocke weiter den scheiß entzug!es wird!

grüße!
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 24. Nov 2012 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen, Very Happy

hatte heute morgen leichte Angstzustände in der Straßenbahn auf dem Weg nach Hause. Ich weiß das aber zu händeln. Hab ja auch ne Angsttherapie 2009 gemacht und weiß eben auch, dass es vom Benzoentzug kommt. Ich mach mich da einfach nicht mehr verrückt und dann wirds auch gar nicht so schlimm.

Der Tag heute lief ansonsten beschwerdefrei. Hatte noch Besuch zum Kaffee und bin völlig ruhig zur Zeit. Habe auch ätherische Öle zu Hause und versuche ein paar Entspannungsübungen nachzustellen, wie es in der Klinik gemacht wird.

Ich lerne dazu. Beim letzten Entzug hab ich noch alle für verückt erklärt, mit den Nadeln in den Ohren und hab da nie mitgemacht. Jetzt hab ich die Erfahrung gemacht, dass es mir wirklich hilft, Suchtdruck mindert und so entspannend wirkt, dass ich fast immer mal kurz einschlafe. Es mindert zudem auch Entzugssymptome.

Nach der Entgiftung werde ich im Alltag bleiben, nach Möglichkeit eine amubulante Therapie machen und solche Dinge wie Akupunktur in den Alltag integrieren. Das wird nämlich auch bei einigen Suchtberatungsstellen angeboten, da brauchste in keine Käseglocke für, habe bereits recherchiert in unserem Raum.
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Catinka0472
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 25. Nov 2012 10:40    Titel: Antworten mit Zitat

Moin newlife, Very Happy

hab meinen Laptop "gehimmelt", sonst hätte ich getern Abend nochmal geantwortet.
Hört sich doch ganz positiv an, was Du schreibst!
Hab zwar keine Ahnung von Therapieansätzen und -methoden, aber ich finde es gut, dass Du offen für unterschiedliche Arten bist.
Hab selbst mit Akkupunktur (Migräne) schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Und ich denke, die Methode, die einem hilft - kann ja bei jedem anders sein - ist die Richtige.
Dass auch auch schreibst,"Du lernst dazu" finde ich auch sehr wichtig - auch wenn man schon so ein efahrener Hase ist, wie Du! Wink

Stimmt, wir bieten in unserer Suchtberatungsstelle auch ambulante Therapien an (arbeite bei der Caritas - aber in einem anderen Fachbereich). Das ist recht unkompliziert und lässt sich von den meisten gut in den Alltag integrieren.

Nun denn, hast sicher noch einiges vor Dir - aber ich drücke Dir die Daumen, dass das alles so klappt, wie Du Dir das vorgestellt hast!

Liebe Grüße
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mesut76
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 25. Nov 2012 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

gut daß du wieder zurück bist und dich erholt hast. Knapp 2 Wochen waren das jetzt glaube ich und ich hoffe du wirst es meistern. Das geht alles Stück für Stück und du kennst dich da ja bestens aus.

Akupunktur hatte ich auch gehabt und ich fands auch immer richtig entspannend. Bin auch manchmal eingeschlafen und manchmal einfach vor mich hingetraeumt, richtig geil fand ich's !

Mach das Beste draus, einen guten Start haste ja schon hingelegt Wink
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 11. Dez 2012 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu,

vielleicht kennt mich noch jemand. Very Happy Aus 3 Wochen Klinik sind leider knappe 5 Wochen geworden. Bin heute entlassen worden. 14 Tage Benzoreduktion mit Diazepam, danach war noch rund eine Woche alles soweit o.k., bevor es dann richtig losging mit dem Entzug. Pervers kann ich nur sagen. Alles dabei, was man sich an Entzugssymptomen so vorstellen kann und so richtig durch bin ich damit immer noch nicht. Bekomme noch immer Entzugsschübe, die von der Intensität aber abgeschwächter sind. Mein Benzowert im Urin war satte 4 Wochen nicht messbar, da die Klinik nur bis 200 messen konnte. Die letzte Messung war dann aber bei 142 und alles was unter 100 ist, ist wohl noch im Normbereich. Ich werde also bald da angekommen sein und dann wirds wohl aufhören mit dem Entzug. Zur Unterstützung hab ich nach Absetzung von Diazepam Doxepin in der Klinik bekommen und damit komme ich auch besser klar als mit Trevilor, was ja doch eher aufputschend wirkt und bei Entzug eher ungeeignet ist. Dazu halt noch ein Blutdruckmedikament und Magnesium. Bin wieder zuhause und momentan sehr ruhig und ziemlich erledigt. Gestern war ich deutlich enzügiger. Ist ne sehr wechselhafte und langwierige Geschichte. Ich hoff echt, dass ich die Finger vom dem Dreck lassen kann.

LG
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Catinka0472
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 12. Dez 2012 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hey newlife, Very Happy

schön, dass Du wieder da bist! Hatte mich schon gefragt, wo Du steckst Wink .
War in der letzten Zeit auch weniger hier - nur zum Lesen. Bin grad sehr mit der Neuordnung meiner privaten Angelegenheiten beschäftigt.
Jetzt hab ich gesehen, dass Du wieder "da" bist und da musste ich doch mal wieder aktiv werden.
Hört man ja immer wieder, dass der Benzo-Entzug die Hölle ist. Hätte mich ehrlich gesagt auch gewundert, wenn das nach Deinem Turbo-Misch-Konsum so einfach gewesen wäre.
Vielleicht musste (muss) es auch so hart sein, damit Du Dich immer wieder daran erinnerst, wenn Du in Versuchung kommst...
Gehe mal davon aus, dass Du noch krank geschrieben bist, oder?
Wie läuft denn der Tag so bei Dir ab, hast Du was zu tun oder ist eher rumhängen angesagt?

Hoffe, dass Du weiterhin durchhalten kannst und sich der Entzug bald erledigt hat!

LG
Catinka
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 12. Dez 2012 15:44    Titel: Antworten mit Zitat

ne, ich war gestern noch Entgiftling und heute wieder bei der Arbeit.
Mein Arzt wollte mich schon einfach so den gelben Zettel geben, aber ich wollte nicht. Ich muss schon arbeiten gehen, ist zwar nicht so leicht, aber besser als in meinen 4 Wänden hocken. Benzo machen leider einen heftigen Suchtdruck. Bin dankbar, dass mich das Doxepin ein wenig runterfährt, sonst ist es kaum zu Aushalten. Arbeiten lenkt aber doch ab und gibt mir auch ein gutes Gefühl. Hab ja jetzt keine Psychoprobs und schämen tu ich mich auch nicht mehr. Besser entgiften gehen, also so weitermachen. Irgendwann wirste nicht mehr wach.

LG
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 12. Dez 2012 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

war insgesamt ein positiver Tag heute. Der Kopf macht noch nicht immer so mit, wie ich es gerne hätte. Deshalb auch die vielen Fehler im letzten Posting. Hab halt noch oft diesen blöden Druck in der Birne, der mir schon zeigt, dass ich noch nicht komplett entzogen bin. Blutdruck und Puls machen auch noch Probleme, hab vorhin nen Betablocker genommen und darauf hin gings mir auch wieder besser und der Druck verschwand auch weitestgehend. Psychisch war ich heute aber soweit ganz stabil und es war sehr wichtig, die Kurve bekommen zu haben mit Arbeit & Co.

LG
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Frau.LORKE
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 16.08.2012
Beiträge: 646

BeitragVerfasst am: 13. Dez 2012 05:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hi newlife Smile

eben gesehn,daßde trüch bist.

Find gut,daß du gleich Gas gibst und arbeitest.
Habs auch so gemacht und es hilft.
Egal,ob zur Ablenkung oder aus Langeweile oder oder oder.
Hängenlassen wäre keine Alternative.


Du sagst,bist noch nicht ganz durch.
Nach 5Wochen müßte der Alk aber raus sein.
Vielleicht sinds die runterdosierten Benzos.. ?

Kannste denn gut pennen?

lG
und bleib stark!

Smile
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 13. Dez 2012 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
klar, es sind ja nur die Benzos. Vom Alkentzug hab ich nicht viel mitbekommen bei 4 x Diazepam am Tag. Der Benzokonsum lag auf Dias umgerechnet bei 40 - 50 mg / Tag. In der Klinik zunächst bei 30 mg / Tag und innerhalb 14 Tage auf 0. Die Abdosierung war halt dennoch etwas schnell, da kommste dann ohne spürbaren Entzug eben nicht durch. Ich hab zwar bloß ein Vierteljahr konsumiert, aber nicht gerade wenig. Und wenn du sowieso schon eine Sucht hast, biste halt auch viel schneller auf den Dingern. In meinem Fall wäre eine langsame Abdosierung über einen Monat hinweg wohl angebrachter gewesen. Abhängige, die mehrere Jahre konsumieren machen Abdosierungen über 1/4 Jahr oder auch ein halbes Jahr. Die spüren dann weniger Entzug, aber inner Klinik muss halt alles schneller gehen. Ambulant entziehen kann ich aber auch nicht, da ich die Disziplin nicht aufbringen kann, weil ich auch trinke, wenn ich Benzos futtere.
Die Nacht war auch nicht so gut wie die letzte. Bin mal wieder nachts in der Wohnung rumgerannt und noch nen Betablocker gefuttert, dann gings wieder. In den Muskeln, insbesondere Hände und Zehen merke ich es auch noch gut, ist aber alles aushaltbar und weniger intensiv. LG
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