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newlife Platin-User

Anmeldungsdatum: 30.11.2011 Beiträge: 1844
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Verfasst am: 17. Okt 2013 11:32 Titel: |
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@Catalano
du darfst keine strikte Trennung zwischen Psyche und Körper machen bei einer Sucht. Wenn du also sagst, bei mir isses nur psychisch, somit bin ich noch nicht körperlich abhängig.
Das ist beides miteinander verwoben. Durch die psychische Unausgeglichenheit in deinem Kopf kommen ja dann auch die körperlichen Entzugssymptome. Die sind ja lediglich Ausdruck deiner Unausgeglichenheit im Kopf, die eben das Suchtmittel haben will.
Das sind die GABA-Rezeptoren beim Alkohol. Ein Beispiel, was das ganz einfach erklärt sind die Benzodiazepine. Diese Medikamente wirken auch an GABA und helfen sehr gut gegen Alkoholentzug. Verstehst du, worauf ich hinaus will? Diese Medikamente wirken im Kopf und nicht im Bauch. Der körperliche Entzug wird nämlich durch die veränderten psychischen Rahmenbedingungen ausgelöst und ist somit eine Weiterentwicklung der eigentlichen Abhängigkeit. |
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Catalano Anfänger
Anmeldungsdatum: 09.09.2013 Beiträge: 12
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Verfasst am: 18. Okt 2013 08:41 Titel: |
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Hallo
caro78
danke. Aber ich habe dieses ganze Thema schon ausreichend zerpflückt und mich bei allen Stellen Informiert und auch bereits schon mal hinter mir.
Sobald jemand kein ALG2, oder sonstige regelmässige Einkünfte hat, entfällt die gesetzliche Pflicht zur Krankenversicherung und die Krankenkassen werfen einen raus.
Ich bin nicht verheiratet und der kleinste Tarif, den ich bekommen würde, wären knapp 140 Euro, was wir uns nicht leisten können.
Es gibt keine andere Möglichkeit, außer, wieder eine Arbeit zu finden (oder mich räumlich von meiner Freundin zu trennen, damit ich wieder Anspruch auf ALg2 habe).
newlife
ja, du hast natürlich Recht, dass man psychische und physische Abhängigkeit nicht strikt trennen kann. Beides ist miteinander verwoben.
Aber es gibt ja nunmal einen gewissen Grad einer Sucht, bei dem der gesamte Körper auf die Abhängigkeit stark reagiert.
Wo wir dabei sind, habe ich noch eine andere Sachen festgestellt, die ich noch nicht erfragt habe:
1. wenn ich abends nicht trinke, und ein paar Tage Pause mache, dann bekomme starke allergische Probleme, die ich früher in meiner Jugend schonmal hatte. Besonders Nachts. Meine Nasenschleimheute und meine Bronchien verengen sich, ich bekomme kaum Luft, muss ständig niesen und Husten. Immer kribbelt meine Nase und meine Bronchien pfeifen.
Unter Alkoholeinfluss habe ich das nicht.
Kann es sein, dass durch den vermehrten Konsum meine Allergie wieder verstärkt wurde? |
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Caro78 Gold-User

Anmeldungsdatum: 29.05.2012 Beiträge: 834
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Verfasst am: 18. Okt 2013 13:38 Titel: |
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Catalano: Also ist da immer noch eine Lücke wegen der Krankenversicherung...Ich dachte, dass die Lücke in der letzten Reform geschlossen wurde
Danm bleibt nur räumliche Trennung von der Freundin so dass eine Bedarfseinheit ALG2 entsteht oder die Heirat, denn danm kannst du in ihre Kasse rein.
Wenn du jung genug bist vll die Familienkasse der Eltern...
Ansonsten sieht es echt düster aus wenn euch der 140Euro Beitrag zu hoch ist...
Vll kannst du dir vom Freund eine Krankenkassenkarte "ausleihen" ...räusper...hmmm. ...oder wenn du jemanden kennst der privat versichert ist danm kannst auf vll auf dessen Namen gehen...
Nicht wirklich gut da Betrug...hmmm...oh jee...
lg |
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lillie09 Bronze-User

Anmeldungsdatum: 02.07.2013 Beiträge: 29
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Verfasst am: 22. Okt 2013 16:00 Titel: |
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mag auch mitmischen - mir gehts echt ähnlich wie dir... ich bin zwar seit 15 jahren clean von opiaten - aber seit hm - keine ahnung wie lange genau - ungefähr 7 jahren - schaff ichs kaum mehr, abends mal nichts zu trinken. ich hatte phasen da hab ich jägermeister getrunken (immer schnell cola nach) zur zeit ist es ne flasche sekt mit aporol. und ich ekel mich absolut vor diesem geschmack und finds nur bäh... trotzdem hab ich das gefühl hier überhaupt nicht herr meiner selbst zu sein. ich schaff es nicht für mich zu entscheiden nichts zu trinken. führe eine fernbeziehung - wenn mein freund da ist, trinke ich nichts. und es fällt mir dann absolut leicht. das ist sooo gestört. ich hab auch keinen körperlichen entzug - das einzige was ich dann körperlich manchmal hab ist schlecht einschlafen können und nachtschweiss. jedesmal, wenn ich abends nichts getrunken hab, gehts mir am nächsten tag VIEL VIEL BESSER! ich hab gute laune etc. aber durch diese ständige trinkerei bin ich echt dauerdepressiv - also wenn ich abends was getrunken hab..
was kann ich denn tun, um damit aufzuhören? wenn ich zum arzt ginge und es erzählte - was sagt der mir dann? war einmal in ner selbsthilfegruppe für alkis. dort waren alle im schnitt 60 jahre alt - ich war mit 41 die jüngste. das treffen war auch getrennt für frauen und männer - es gab süchtige und angehörige. in meiner frauengruppe waren fast ausschliesslich angehörige - und die waren zwar super lieb - aber mehr als sagen, ich solle einfach an dem abend nichts trinken konnten sie auch nicht.
ich bin echt überfordert. es kann doch nicht sein, dass es mir erst NOCH schlechter gehen muss, bis ich es schaffe was zu ändern. wenn überhaupt!
vielleicht hat ja wer ne idee... |
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newlife Platin-User

Anmeldungsdatum: 30.11.2011 Beiträge: 1844
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Verfasst am: 22. Okt 2013 20:58 Titel: |
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es kommt immer darauf an was du WIRKLICH willst.
Ich habe mal so eine Selbsthilfegruppe für Alkoholiker geleitet. Wir hatten extra eine Gruppe für junge Leute, doch die Fluktuation ist da sehr groß gewesen. Ich denke man braucht auch eine gewisse innere Reife um verstehen und handeln zu können.
Unsere "Mitglieder" waren zum Teil nur wegen Führerscheinproblemen da, der zweite Teil war ständig wieder am entgiften und 3 Personen waren zu dem Zeitpunkt etwas stabiler, darunter auch ich.
Es geht aber um das Emotionale bei einer Sucht. Ich konnte damals nur mit meinem Verstand trocken und clean leben. Das hat nicht gereicht, trotz Gruppenleitung, etc., du kannst keine Cleanheit erzwingen. Ich trinke nicht, aber andere Drogen haben mich wieder. Ich kann nicht aufhören. |
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lillie09 Bronze-User

Anmeldungsdatum: 02.07.2013 Beiträge: 29
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Verfasst am: 22. Okt 2013 21:38 Titel: |
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ja lieber newlife - es stimmt und ist völlig klar, dass man nur macht, was man wirklich will. aber wie ist es mit dem WOLLEN wirklich wollen? zählt das nicht? ich weiss genau was ich wirklich will. im kopf. mit meinen emotionen hat das nix zu tun. ich weiss eigentlich auch - zumindest denke ich das - was ich brauche, um von substanzen nicht mehr abhängig zu sein. aber das kann ich so einfach nicht haben. ich kann durchaus glücklich clean leben, wenn ich eine funktionierende tolle partnerschaft hab... das ist natürlich wieder eine abhängigkeit. aber wenn der partner damit klar kommt - finde ich - ist es eine abhängigkeit, die weniger schadet. vor allem möchte ich auch gar nicht einen partner, der mit mir jeden abend zu hause auf dem sofa hockt... ich brauche lediglich dieses gefühl, dass ich sicher und geborgen bin. und toll finden muss ich IHN dann auch noch. ich wäre einfach gerne unabhängig von allem, auch von einem partner. aber WIE verdammt geht das? manchmal wünsch ich mir die zeit zurück, in der ich auf codisaft war. da war ich so ausgeglichen und zufrieden... aber ich erinnere mich auch noch dran, dass mich das irgendwann mega angekotzt hat. immer dasselbe. es ist doch einfach blöd, wenn man süchtig ist. ich möchte nochmal gerne die frage stellen: was kann ich tun, um mein wollen in ein WIRKLICH WOLLEN umzuwandeln? muss ich erst meine lunge voll rausrauchen und mir die birne wegsaufen? genauso gehts mir nämlich mit dem rauchen. wenn mein freund da ist, kann ich es einfach lassen. bin ich alleine - und das bin ich die meiste zeit über - dann rauche ich kette ... und glaub mir: ich will gerne mit dem rauchen aufhören wollen. und dieses ich will gerne ist ein WIRKLICHES wollen. bloss wie? es gibt hier um mich keinen, der von mir verlangt mit dem alk aufzuhören. es kommt ja aus mir selbst raus, dass ich mir wünsche nicht zu trinken. mal wieder richtig gemütlich einzuschlafen und morgens früh mit guter laune aufzuwachen. aber ich handle nicht so. ich trink grade auch wieder meine flasche sekt mit aporol. und ich könnte fast kotzen - weil es mir überhaupt nicht schmeckt. aber die wirkung scheine ich doch zu brauchen. dabei kann es auch ohne trinken doch so gemütlich sein. was fehlt mir denn? und was für hilfemöglichkeiten gibts ? als ich nach der 7. entgiftung innerhalb von 7 jahren mit opiaten endgültig aufgehört habe, war das wie ein wunder. als hätte ich das gar nicht selbst so entschieden. es war irgendwie ein dummer zufall, durch den ich mein muster rückfällig zu werden durchbrochen hab. ich hab mir h besorgt und wurde abgezockt. als ich den pack in irgendeiner toilette öffnen wollte hab ich mega gezittert und hatte panik. keine ahnung. hat sich richtig beschissen angefühlt. als ich das ding endlich auf hatte, wars nur ascorbinsäure. einerseits hat mich das zwar geärgert aber ich hab soooo eine erleichterung verspürt. seither hab ich nichts mehr angerührt. und ich hab dann ungefähr 5 jahre absolut clean von allem gelebt. das war ganz leicht und hat spass gemacht (ok geraucht hab ich weiterhin). und dann hat sich der alk in mein leben geschlichen. oder ich hab ihn reinschleichen lassen. ich hätte so gerne dieses richtige clean sein wieder. jammer jammer ... will gar nicht jammern aber liest sich sicher so. ich überlege ständig was ich tun könnte. und mir fällt nix ein. die entscheidung zu trinken treffe ich automatisch. als wäre ich nicht selbstbestimmt.. nen schönen abend noch! |
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newlife Platin-User

Anmeldungsdatum: 30.11.2011 Beiträge: 1844
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Verfasst am: 23. Okt 2013 08:29 Titel: |
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ich schreibe es auch gerne dir. Mir hat das erste letzte Woche mal jemand gesagt. Es ist ganz wichtig, eine Person zu haben, an die du dich "anlehnen" kannst. Ich denke, in dem Wort "anlehnen" steckt sehr viel drin. Von Verständnis über Rücksichtnahme bis hin zu gemeinschaftlichen Unternehmungen, die dir den Spaß am Leben zurückbringen können.
Ich bin in Wirklichkeit eben alleine geblieben. Mit Verstand und "Dynamik" zwar immer der Erste am Start, aber gefehlt haben die wirklich wichtigen Dinge. Ich saß abends doch immer alleine zu Hause, Angehörige habe ich keine außer meinen Eltern, die 300 km weg wohnen. Du denkst jeden Abend an den Griff zum Suchtmittel, es war doch so vieles auch "leichter".
Das wirklich wollen ist ein Gefühl. So wie du es mit 3 x Wollen in einem Satz umschreibst, sagt es mir, dass du nicht wirklich willst. Du willst es genauso wie ich erzwingen und das haut nicht hin.
Süchtig sein ist Mist, da brauchen wir nicht drüber zu diskutieren. Wir sind aber eben süchtig und können das heute nicht mehr rückgängig machen und müsssen auch akzeptieren lernen, mit unserer Suchtkrankheit zu leben.
Ich bin inzwischen keiner, der unbedingt abstinent leben will, habe zwar auch Tage, wo ich meine Sucht zum Kotzen finde, aber auch als Abstinenzler ist die Welt plötzlich nicht rosarot.
Ich habe keine nennenswerte Abstürze, konsumiere regelmäßig Suchtmittel, weil ich abhängig bin, nehme aber dennoch am Leben teil und würde sogar behaupten, dass ich mehr draußen unterwegs bin und insgesamt wieder freundlicher und natürlicher auftrete, als mit einer "Zwangscleanheit" im Rücken. |
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lillie09 Bronze-User

Anmeldungsdatum: 02.07.2013 Beiträge: 29
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Verfasst am: 23. Okt 2013 17:16 Titel: |
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ach lieber newlife - danke für deine antwort... wenn man sich doch einfach wen zu hause abstellen könnte...zum anlehnen. aber so ist das leider nicht. und sicher - es ist immer ganz einfach zu sagen, dass wer etwas nicht wirklich will, wenn ers nicht umsetzen kann. ich glaube aber eher daran, dass selbst wenn wir etwas wirklich wollen, und das mit unserer sucht zu tun hat, diese uns in die quere kommt. und dann kann man noch so wirklich etwas wollen. es ist eine absolute hilflosigkeit, die ich verspüre. vielleicht ist auch das was dem einen willen - nämlich dem clean-sein-wille in die quere kommt der sucht-wille. und den kann ich einfach nicht steuern.
was machst du denn alles, das dich so bereichert? ich hab gelesen du fährst viel rad.. ich war bis vor zwei jahren viel laufen. aber kann mich zur zeit überhaupt nicht motivieren. und klettern fand ich bis vor einem jahr auch noch toll und war regelmässig.. mittlerweile bin ich bloss noch frustriert und esse viel und trinke abends. tolles leben. und ich bin mir echt sicher, dass ich mit der person zum anlehen ein anderes leben führen könnte. aber das kann doch nicht das ziel sein, dass ich ständig etwas brauche um diese blöde suchtlücke zu füllen?! |
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Catalano Anfänger
Anmeldungsdatum: 09.09.2013 Beiträge: 12
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Verfasst am: 29. Okt 2013 22:58 Titel: |
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Hallo Leute,
ja nun, ich glaube, jemand zum anlehnen ist schon wichtig, hilft aber im Endeffekt nicht wirklich weiter.
Ich selbst habe ja nun eine langjährige Partnerin, die mir wirklich sehr zur Seite steht.
Und dennoch habe ich mit meinem Problem alleine zu kämpfen, so sehr sie mir auch zur Seite steht.
Wir waren vor einiger Zeit sogar mal getrennt, für ein halbes Jahr. Seltsamerweise habe ich in dieser Zeit meinen Alkoholkonsum sogar leichter aufgeben können.
Im Allgemeinen ein Update:
ich trinke wieder jeden Abend, hatte die letzten Zwei Wochen nur zwei Alk-Freie Tage gehabt. Dabei quäle ich mir das Zeug rein, obwohl ich es kaum noch runter kriege.
Der Rausch macht mich nur noch matschig und träge, bis ich ins Bett gehe und höchstens 4 Stunden mal durchschlafe.
Sehr schlimm ist nun folgendes:
da ich das Zeug nicht mehr ertragen kann, aber weder stark an meinen abendlichen Rausch gewöhnt bin, fliegen meine Gedanken seit einiger Zeit wieder ums Kiffen.
Ich will das eigentlich gar nicht, aber das Verlangen danach ist so stark, wie vor über 5 Jahren, wo ich aufgehört hatte. |
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Catalano Anfänger
Anmeldungsdatum: 09.09.2013 Beiträge: 12
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Verfasst am: 16. Jan 2014 22:50 Titel: |
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Hallo, hier ein Update:
also, entweder will man mich in Versuchung führen, oder meine blöden Wünsche gehen in Erfüllung.
Der letzte Eintrag hier ist schon etwas her. Es muss einige Tage danach gewesen sein, als ich mit meiner Freundin und Hund Gassi ging.
Und da stolperte ich über ein Tütchen. Ich finde oft leere Grastütchen, aber dieses hier hatte einen Inhalt. Ich hob es auf und nahm es mit nach Hause, wo ich es im Licht untersuchte.
Und siehe da: ein wenig Gras. Etwa so für 5 Euro. Ich untersuchte es von allen Seiten nach Streckmitteln. Aber es war rein und der Geruch ließ in mir alte Erinnerungen aufblühen. Und trotzdem:
irgendwie war das, so, als würde ich mir etwas gewöhnliches anschauen, womit ich nichts anfangen konnte. Ich verbannte das Zeug an eine Stelle, von der ich es jeder Zeit hätte nehmen können, um zu kosten. Nach 5 Jahren.
Aber das Zeug liegt immer noch da und stattdessen trinke ich weiter. Aber immer noch so, wie ich hier im Thread beschrieb.
Abendlich, ein paar cl, mit 1 bis 2 Tage Pause in der Woche.
Nur die Empfindungen haben sich geändert:
ich hatte eine Zeit so komische Herzrhythmusstörungen. Inzwischen ist das wieder weg. Kann auch an meiner Raucherei und meinem Übergewicht liegen.
Irgendwann konnte ich wieder besser schlafen. Wobei diese Phase jetzt wieder langsam ins Gegenteil umschlägt.
Es hat sich nicht verändert. Außer, dass ich wieder sehr viel und gerne Bücher lese. Und ich lese meistens dann sehr viel und gerne, wenn ich mit dem Alk pause mache.
Das leichte Zittern meiner linken Hand ist auch verschwunden und ich nehme an, dass es mit dem Alk nichts zu tun hatte.
Dennoch bin ich arbeitslos und sehne mich nach einem Job. Und wenn ich einen habe, dann lasse ich den Alk aus dem Hals. Und wenn ich keinen habe, versuche ich es, den Alk am Abend wegzulassen, öfter, als nur 2 Tage. |
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