Entzug auf eigene Gefahr ?

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Gul Dukat
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.11.2012
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2012 02:57    Titel: Entzug auf eigene Gefahr ? Antworten mit Zitat

Nabend,

ich habe mich dazu entschlossen, endlich von meinem
Alkoholkosum runter zu kommen.

Vom Kopf her, denke ich das es mir möglich ist, es allein
zu schaffen.

Meine Frage ziehlt jetzt ab auf den körperlichen Entzug
und die Gefahren ob meiner Gesundheit.

Ich trinke jeden Abend (seit ca. 9 Jahren) eine Flasche
Rum (ca. 40%). (gemischt mit Coke)

Ich trinke den ganzen Tag über nichts, fange nicht vor
ca. 19:00 Uhr damit an und bin dann bis ca. 3:00 Uhr auf
bis ich dann schlafen gehe.

Kann ich einfach den Alkohol weglassen ? Oder muss ich
das Ganze unter Kontrolle (Entgiften) machen lassen ?

Ich bin ohne Probleme vor ca. 5 Jahren vom Kiffen
losgekommen und habe vor das Gleiche nun mit dem
Alkohol-Kosum zu schaffen, lese aber immer wieder
von Gesundheitsgefahr bei abruptem Alkohol-Entzug.

Vielleicht kann mich da ja jemand mal aufklähren.


Vielen Dank und GN8
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lämmchen
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3754

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2012 08:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Gul Dukat,

vorsicht, vorsicht, vorsicht !
Das ist der reinste Wahnsinn, wenn Du alleine entziehen willst.
Sehr gefährlich, kann im schlimmsten Fall mit dem Tod enden.
Du könntest eine Krampfanfall erleiden und dabei Deine Zunge verschlucken und dann ersticken. Oder kotzen und an Deiner eigenen Kotze ersticken.
Ausserdem könntest Du ein Entzugsdelirium bekommen, das kann auch mit dem Tod enden.

Gehe bitte zu einem Arzt Deines Vertrauens und lass Dich in eine Entzugsklinik einweisen.

Ich möchte Dir hier keine Tipps geben, denn Dein Konsum mit solch hochprozentigem Alkohol ist schon heftig und da bleibe ich erst Recht dabei, Dir zu sagen-NICHT ALLEINE ENTZIEHEN; BITTE GEHE ZUM ARZT.
Wenn Du Leben möchtest, ist das die einzige Option die ich Dir nennen kann.

Ich wünsche Dir viel Glück und Kraft.

Gruss Lämmchen
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Drachenläufer
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 20.09.2012
Beiträge: 187

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2012 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe zwar nicht ganze Rumflaschen leergemacht, aber 'ne halbe Flasche 40% Wodka und dazu 4-5 halbe Bier. OK, auch nicht in so einer Regelmäßigkeit über Jahre hinweg. Aber ich denke, es reichen auch paar Monate, um das gleiche Maß an körperlichen Entzug hervorzurufen.

Ich will auch gar nicht abstreiten, dass es unter Umständen tatsächlich lebensgefährlich werden kann, jedenfalls aber bei heftigen Entzugserscheinungen auch tiefe psychische Spuren hinterlassen kann.

Ich find's nur irgendwie bisschen abstrakt, aufgrund der sehr knappen Schilderung von dem Schlimmsten auszugehen. Hey Gul, Du wirst doch bestimmt mal in eine Situation gekommen sein, wo Du mal nicht ab 19 Uhr deinen Rum bekommen hast. Hast Du schon jemals kröperlichen Entzug erlebt (Zittern, Unruhe, Angst...). Musste schon mal bisschen Butter bei die Fische. Bist doch keine fest installierte Rumtrinkmaschine gewesen die letzten 9 Jahre, oder?

UNd wenn Du keine Erfahrungen hast, wie Dein Körper auf Entzug reagiert, dann taste Dich mal ran. Es ist ja nicht so, dass Du Dich ohne Alk einschließen sollst. Kannst ja als erste Erfahrung mal Entzug provozieren, also NICHT TRINKEN. Sobald Dein Puls die 100 Schläge pro Minute übersteigt, Tendenz steigend oder Du sonstige Symptome zeigst, die auf Erhöhung des Blutdrucks, dann aber wieder ran an die Pulle... und dann bitte Lämmchens Anweisungen folgen.

Wäre ja eh mal abzuwarten, ob Du den Suchtdruck aushalten kannst, um überhaupt in einen ernsthaften körperlichen Entzug reinzukommen. Davor hast Du ggf. eh schon wieder einen kräftigen Schluck genommen. Und dann ist die Entgiftung samt Entwöhnung der reguläre Weg.

Viel Glück in jedem Fall. Übrigens fragt man an dieser Stelle: Warum willst Du denn aufhören? Ist ja wichtig, um Deine Motivation überhaupt einschätzen zu können.
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gast01
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 14.04.2011
Beiträge: 231

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2012 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

also entzug auf alk nur unter ärztlicher kontrolle BITTE ist echt wichtig,und den die es nicht lassen können kommt auch bald der tag wo die bauchspeicheldrüse sich entzündet und dann darfst sowieso nix mehr trinken oder du will sterben!HART ABER WAHR
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Gul Dukat
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.11.2012
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2012 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

erstmal vielen Dank für die Antworten.

@lämmchen

hrm, klingt ja wirklich nicht gerade prickelnd.
Muß es denn zwangsläufig zu den von Dir beschr.
Reaktionen kommen ? Oder kann das auch von Mensch
zu Mensch unterschiedlich sein ?

@Drachenläufer

Warum möchte ich aufhören. Ehrlich gesagt würde ich am
liebsten sagen: "Weil ich es so will."

Der wahre Grund ist aber wohl eher das meine Kinder langsam
in ein Alter kommen, wo sie Abends bemerken, das ich trinke
und ich es ihnen einfach nicht mehr zumuten mag.

Der nächste Grund wäre meine Frau, welche ich über alles
liebe, und die ich nciht verlieren möchte wegen dem
Scheiss Alkohol. (Es gab schonmal Diskussionen in dieser
Richtung)

...und ja, es kommt natürlich ab und an vor, das dieses
geregelte 'ab 19:00 Uhr Getrinke' nicht stattfindet, Aufgrund
Arbeit oder sonstigen Aktivitäten.

Ich hatte innerhalb der letzten ca. 9 Jahre aber tats. noch
nicht einmal auch nur annähernde Erscheinungen wie es
'lämmchen' beschreibt. Mag vielleicht daran liegen das ich
auch wirklich bisher NIE in die Situation kam, das es mir
nicht möglich war an Alk ranzukommen.

Ich denke das ich vielleicht wirklich erstmal versuchen werde
(nach 'lämmchens' Post warsch. mit einer Flasche in der Hand)
so lange ohne Alk auszuharren, bis ich körperliche Anzeichen
wahrnehme.

Achja, ich bin übrigens fast 43 Jahre alt, falls das noch irgendwie
interessant sein sollte.

Ich danke Euch und werde Euch auf dem laufenden halten.


Grüße
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Drachenläufer
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 20.09.2012
Beiträge: 187

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2012 00:43    Titel: Antworten mit Zitat

43 Jahre alt... perfekt. Das ist so das Alter, in dem statistisch gesehen die ersten die Hand heben "Ich bin auch Alkoholiker"... bin übrigens 42 Jahre alt und habe meinen problematischen Alkoholkonsum seit ca. 2 Jahren als Thema (mal schlimmer, mal so OK irgendwie)...

Das, was Du als Grund angibtst, gilt für einen echten Alkoholiker leider noch nicht als gewichtig genug, um echt aufhören zu WOLLEN. Kam bei einem AA-Treffen auch mit dem "Meine Frau, meine Familie..."-Ding. Habe die mir kaum Hoffnung gemacht, dass das für Abstinenz ausreicht ... haben auch Recht behalten, bin nicht trocken (lebe aber auch ganz gut derzeit, sogar ohne Familienstress..

OK, wenn Du von der Pulle Rum runterkommst, wirst Du weitermachen, entweder es reisst Dich irgendwann (Familie weg, Leber/Bauchspeicheldrüse am Arsch) oder Du kriegst so'n Durchmogelding hin...
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lämmchen
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3754

BeitragVerfasst am: 29. Nov 2012 08:33    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen Gul,

natürlich muss es nicht zwangsläufig zu den von mir geschilderten Entzugssymptomen kommen. Aber-als verantwortungsvoller Mensch, möchte ich nichts anderes schreiben. Denn nach wie vor, ist ein Alkoholentzug-alleine zu Hause-sehr gefährlich. Ich bleibe bei meiner Meinung. Dir können Sachen widerfahren, da denkst Du jetzt nicht mal im Traum daran. Und dann biste TOT...und ich mache mir Vorwürfe, weil ich Dir was anderes schrieb oder den Entzug verharmloste. Nein, nicht mit mir.

Wenn Du NICHT aus vollster Überzeugung, wegen Dir ganz alleine, aufhören möchtest, geht das meistens in die Hose. Jede Faser von Dir muss WOLLEN. Und nicht wegen Deiner Kinder, Deiner Frau, Deiner Arbeit usw.
DU und nur DU musst es WOLLEN.

Dafür wünsche ich Dir viel Glück und Kraft.
Halte uns doch weiter auf dem laufenden, wenn Du magst.

Alles Gute wünscht Dir lämmchen
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Nexus23
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 03.10.2012
Beiträge: 47

BeitragVerfasst am: 1. Dez 2012 03:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hi, ich würde deswegen nicht zum Arzt gehen! Sagst ja selber das du von dir aus aufhören könntest und auch willst. Dann reduzier es einfach langsam runter und trink anfangs statt einer Flasche nur eine halbe, dann eine viertel usw. Somit gewöhnst dein Körper langsam an weniger alc und hast auch keine gravierenden entzugserscheinungen! Ein Arzt kann dir auch nicht helfen der verschreibt dir dann irgendwelche Tabletten und da kannst gleich weitersaufen!

@lämmchen

Ist ja alles schön und gut gemeint von dir! Aber nicht jeder kann einfach mal so zum Arzt gehen die einen dann paar Monate auf Entzug in eine Klinik einweisen und mit Tabletten füttern. Beruflich geht das garnicht. Dann ist man vielleicht clean kommt wieder raus nach paar Wochen und der Arbeitgeber hat einen aufgrund des langen ausfalles gekündigt. Dann ist es die Kacke richtig am Dampen und am ende Trinkt er dann 2 Flaschen Rum Täglich wegen der Psychischen belasstung.

Bin der Meinung das es komplett ohne Arzt geht durch eisernen Willen. Langsames runterreduzieren usw. Wenn es doch irgendwie zu Komplikationen kommen sollte was ich nicht glaube. (Eher gibt es probleme wenn er es so beibehällt und das noch paar Jahre macht mit 1er Pulle Rum.) Auserdem hat er immernoch seine Frau, Kinder oder Arbeitskollegen usw. um sich herum die im Ernstfall etwas machen können.

Probier es aus und trink einfach jeden Tag weniger, bis du dann z.b bei 1 Glas Sekt oder Bier angelangt bist. So hast auch überhaupt keine entzugserscheinungen oder der gleichen und dir wird es auch besser gehen als vorher.

mfg,Nexus23
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Nexus23
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 03.10.2012
Beiträge: 47

BeitragVerfasst am: 1. Dez 2012 03:53    Titel: Antworten mit Zitat

Edit:

Unter Arztlicher aufsicht Entzug zu machen funktioniert so. Die Sperren dich in eine Entzugsklinik wo du nicht an Alk oder Drogen rankommst. Dann frägt dich jeden Tag der Arzt bei seiner täglichen Visite "Na wie geht es uns den heute? Gut geschlafen?" Dann sagt man z.b ohhhje, überhauptnet gut... Dann sagt der Arzt "Kein Problem die Schwester gibt ihnen was dann können sie gut schlafen!" Dann willst am nächsten morgen bei der nächsten Visite noch total müde und der Arzt frägt dich " Und gut geschlafen" Dann sagst sehr gut 10 Stunden durchgepennt und penn gleich weiter Very Happy Sagt der Arzt "Die Schwester gibt ihnen was das sie auf die Beine kommen... Am Ende rennst dort rum wie ein Zombie auf Tabletten.
Hab das selbst erlebt und würde das nie wieder machen! Was ich dort gesehen hab ist viel schlimmer als der Entzug...
Muß dazu sagen das ich während meiner Entgiftung nicht eine Tablette angenommen hab! Hab gesagt brauch keine Tabletten, geht auch so und ich brauch keine mistigen Tabs. Hatte überhaupt keine großen Entzugserscheinungen. Der einzige Arzt dort siehst nur einmal kurz am Tag und das war es! Im Erstfall kann der auch nichts machen. Wenn er überhaupt da ist. Da ist man zuhause bei seiner Familie sicherer.
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lämmchen
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3754

BeitragVerfasst am: 1. Dez 2012 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

Verschneite Grüsse von meiner Wiese,

natürlich kann man einen Entzug alleine schaffen, gar keine Frage. Trotz allem sind die körperlichen Erscheinungen, so man sie nicht kennt, sehr gefährlich. Auch wenn Partner und Kinder zu Hilfe da sind. Aber 1.-ist das ein Scheisseindruck, der sich in das Hirn Deiner Kinder einbrennt, wenn der Papa zuckend oder kotzend auf dem Boden liegt. Das hinterlässt mehr psych. Spuren bei den Kindern, als alles andere. Und 2.-muss nicht jede Entzugsklinik so beschissen sein, wie Nexus es geschildert. Jeder hat oder macht noch, andere Erfahrungen und jeder nimmt diese auch anders wahr.
Ich würde, wenn Du Dich noch nicht als Alkoholiker in Deiner Firma "geoutet" hast, eventuell ein Gespräch mit Deinem Chef suchen und ihn fragen, ob er Dir den Freiraum einer Therapie gibt. Manche machen das ( spreche da aus Familienerfahrung-nicht ich selbst ). Die Lage musst Du selber einschätzen können.
Und 3.-ich bleibe dabei, das ich keine Tipps zum ZUHAUSE entziehen gebe. Ich finde es sehr gefährlich, oder verfügst Du über entsprechende Medikamente?

Vielleicht hilft Dir ja auch was ganz anderes. Such doch mal in Deinem Heimatort oder Nachbarort einen Stützpunkt der Anonymen Alkoholiker auf und lasse Dich beraten. Meistens sitzen dort erfahrene, ehemalige Alki's und können wertvolle Tipps geben und Dich beraten.

Geb nicht auf!
Liest sich vielleicht gemein geschrieben, das ich Dir keine Tipps gebe, ist aber nicht böse gemeint.
Alles Gute wünscht Dir Lämmchen
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realflippy
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 24.10.2011
Beiträge: 1167

BeitragVerfasst am: 1. Dez 2012 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

aso.. der direkte alkentzug dauert ca 10 tage in einer klinik...

es wird da keiner mit tabletten gefüttert sondern man bekommt mittel die den entzug dämpfen und vor krampfanfällen schützen...entweder distraneurin und gegen das krampfen carbamazepin oder ähnliches...oder es wird mit low dose diazepam behandelt...das wird alles in kurzer zeit ausgeschlichen...also nix gefährliches..wie gesagt..unter ärztlicher aufsicht.

10 tage kann man auch mal krankmachen ohne gleich dem chef auf die augen zu drücken das man n alki ist.

zu hause geht das auch...ist halt wirklich ne doofe sache wenn da z.b. kinder bei sind...da muss ich lämmchen recht geben...
wenn die umstände ok sind...aso wenn kids, dann ab mit denen für n paar tage zu oma und opa...ne frau die bereit ist das mit dir durchzustehen...n doc der dir diaz oder carbamazepin verschreibt...kann das klappen...kann aber mitunter im delirium oder in anderen, körperlichen debakeln enden.

ob man das risiko eingehen will oder doch lieber in ne klinik muss man selber entscheiden. wenn du Gul Dukat noch nie entgiftet hast würde ich die klinik vorziehen. glaub mir, es ist das erste mal einfacher und vor allem sicherer dort.
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Arschbombe
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 03.10.2012
Beiträge: 528

BeitragVerfasst am: 2. Dez 2012 01:05    Titel: Antworten mit Zitat

Du trinkst nur am Abend und gehst am Tag normal arbeiten. Das ist doch schon mal ein gutes Zeichen, denn wärst Du Vollalki mit allen Optionen, wärst Du schon am frühen Morgen entzügig. So habe ich es jedenfalls bei anderen mitbekommen.
Ich würde das erstmal mit dem Hausarzt besprechen und einfach anfangen, sollte es unerträglich werden, kannst Du immernoch reagieren.
Ansonsten Klinik, ist heutzutage fast wie "Ferien auf dem Bauernhof" ... Wink
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Frau.LORKE
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 16.08.2012
Beiträge: 646

BeitragVerfasst am: 2. Dez 2012 06:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke auch,da du tagsüber den Pegel abbauen konntest und erst abends losgelegt hast,wirst du es zuhause schaffen.
Auf jeden Fall geh vorher zum Doc,damit du zur Not Medis hast.
Runterdosieren is schwierig,weil du nach einem Drink nicht mehr die nötige Kontrolle haben wirst.
Darum darf ein Trockener Alkoholiker eben auch nie wieder einen Schluck trinken.

lG
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