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Sucht-Michel Maskottchen
Anmeldungsdatum: 22.06.2008 Beiträge: 247
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Verfasst am: 26. Apr 2013 00:19 Titel: Zahl der Drogentoten auf niedrigstem Stand seit 1988 |
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Die Zahl der Drogentoten in Deutschland ist im Jahr 2012 um weitere 4 Prozent auf 944 (Vorjahr: 986) gesunken. Das letzte Mal wurde im Jahr 1988 eine niedrigere Zahl (670) an Drogentodesfällen gemeldet.
Lies hier die ganze Nachricht... |
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goazauber Silber-User
Anmeldungsdatum: 04.01.2013 Beiträge: 151
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Verfasst am: 26. Apr 2013 07:51 Titel: |
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Das kann ich genau beantworten, weil die Drogen nicht mehr so richtig wirken...ist ja viel weniger überall enthalten, ...ob es h , xtc oder peppen sind...hab mal 3 xtc genommen und nix gemerkt. ...
Also stirbt man wuch nicht so schnell; -)))) |
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lämmchen Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 09.02.2012 Beiträge: 3756
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Verfasst am: 26. Apr 2013 09:52 Titel: |
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Und jetzt veranstalten wir 'ne Party weil 24 Menschen weniger verreckt sind
Oh Mann..darüber sollte man sich mal lieber wundern, dass das eine Meldung wert ist. |
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lämmchen Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 09.02.2012 Beiträge: 3756
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Verfasst am: 26. Apr 2013 09:53 Titel: |
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Jaaaa, rechnen kann ich auch nicht mehr...Schuld sind die Drogen...was sonst!
Es sind natürlich 42 Menschen weniger gestorben...
Der Rest meinerMeinung bleibt aber... |
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Sabiote555 Platin-User
Anmeldungsdatum: 14.08.2011 Beiträge: 1568
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Verfasst am: 26. Apr 2013 10:21 Titel: |
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Leider sagt diese Statistik nicht aus, wieviel Menschen an den Folgen einer langjährigen Alkoholsucht gestorben sind.
Genau so wenig erfahren wir über die Menschen, die aufgrund einer Drogensucht krank wurden und starben - also nicht offensichtlich an einer oder wegen einer Droge.
Und wieviele Menschen sind im selben Zeitraum alkoholisiert Auto gefahren und haben wie viele Menschen dabei ums Leben gebracht?
Ich könnte die Fragestellungen noch beliebig fortsetzen. Insofern ist diese Zahl wenig aussagekräftig und ein Fehler der Drogenbeauftragten Dyckmans mit diesen Werten suggerieren zu wollen, dass Drogenmissbrauch in der Bundesrepublik Deutschland auf dem Rückzug sei. |
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Wedard Silber-User
Anmeldungsdatum: 12.03.2013 Beiträge: 239
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Verfasst am: 26. Apr 2013 10:35 Titel: |
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Hallo
mit den Statistiken ist das immer so eine Sache. Seit 1990 ist
der Drogenkonsum exponentiell voll nach oben explodiert.
Bei uns im Dorf haben 1990 so gut wie keine jungen Leute
Drogen genommen. Heute ist es so, das die wenigen
die keine Drogen nehmen, die Aussenseiter sind und nicht
dazu gehören.
Ich sehe eigentlich jeden Tag wenn ich in der Stadt unterwegs bin
irgendwelche Leute die auf Droge sind und wie Popeye auf Koks
durch die Stadt laufen oder welche denen man ihren exzessiven
Alkoholkonsum ansieht.
"Es gibt weniger Drogentote" ist eigentlich ein ziemlich ungenauer
Begriff. Statistiker grenzen die Zahlen die sie berechnen häufig ein
und wenn dann Journalisten diese Zahlen veröffentlichen wollen
sie damit entweder falsche Hoffnungen streuen oder die Leserschaft
schockieren, indem sie falsche Zahlen bringen.
Man müsste erst mal fragen welche Drogentoten damit gemeint sind.
Beziehen sie sich nur auf diejenigen die sich "den goldenen Schuss"
gesetzt haben oder auf wirklich alle die an Folgen von Drogenkonsum
gestorben sind ? Viele Drogenabhängige sterben auch an
gesundheitlichen Folgeerscheinungen die auch nach der
Beendigung des Drogenkonsums auftreten können.
Oder wie schon gesagt indem die Substanzen zu sehr oder zu wenig
gestreckt wurden.
Wenn ein Drogenkonsument an Wechselwirkungen mit
zusätzlichen Medikamenten stirbt,
dann wird in der Regel sein Tod auch als Folge der Wechselwirkung
eingeordnet und nicht als Folge des Drogenkonsums.
Gruß
Wedard |
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lämmchen Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 09.02.2012 Beiträge: 3756
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Verfasst am: 26. Apr 2013 10:41 Titel: |
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Genau das wollte ich mit meiner bissigen Meinung sagen: Schönfärberei.
Ach was sind wir für ein tolles Land, es sind weniger Menschen gestorben-toll.
Unsere angebliche Drogenpolitik gibt es schlichtweg nicht. |
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wietjes Anfänger
Anmeldungsdatum: 29.05.2013 Beiträge: 1
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Verfasst am: 29. Mai 2013 15:51 Titel: |
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Nehell Gold-User
Anmeldungsdatum: 14.06.2013 Beiträge: 855
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Verfasst am: 28. Aug 2013 12:55 Titel: |
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Finde ich ja echt zum ulken das hier alle E-Mail-Adressen auch
welche von Journalisten die Drogenabhängige interviewen wollten
vom Admin gelöscht werden aber Aramandos Mail hier mit seinem
Haschisch-Shop seit Ende Mai übersehen
wurde. Oder war die sowieso nur Fake ?
Hat ihn mal jemand angeschrieben.
LG
Nehell |
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bonsai Silber-User
Anmeldungsdatum: 01.03.2012 Beiträge: 103
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Verfasst am: 28. Aug 2013 14:43 Titel: |
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Wann immer ich solche "Statistiken", Berichte und die die sie verkünden sehe, bräuchte ich einen Eimer um mich zu übergeben.
Das ist alles ein Fake und kann so gebogen und interpretiert werden wie es halt gerade gebraucht wird. Aber ich glaube das muss man keinem hier groß erzählen
Sowohl die Anzahl von Drogentoten, wie auch Anstieg und Rückgang diverser Substanzen... alles wird so benutzt wie es nötig ist. Und das gilt für ALLE politischen Farben.
Nur halt jede aus einer anderen ideologischen Richtung
In den Statistiken sind logischerweise nur ein Bruchteil der tatsächlichen Drogen- Toten drin. Schon die Diskussion was ist überhaupt als solches zu betrachten lässt das Thema bisweilen explodieren
(Und ich habe schon mehr als einmal an einer solchen Diskussion teilgenommen, hohes Kopfschmerz-Potenzial.)
Es ist schlichtweg gar nicht möglich eine evidente und evaluierte Aussage zu dem Thema zu treffen. Die internistischen und neurologischen Folgeschäden
von z. B. Alkohol, wie z.B. Leberschäden, Kleinhirnatrophie, Neuropathie u.a., treten oft erst nach 20-30 Jahre später auf.
Sie können nicht immer eindeutig zugewiesen werden und werden so auch nicht statistisch erfasst.
Auch die kurzfristigen Auswirkungen wie Ataxie und die daraus folgenden Unfälle oder die Aspiration im Schlaf werden nicht erfasst.
Und es gäbe noch mehr dieser Faktoren
Auch die auf-und abwertende Diskussion über diverse Substanzen hilft nur denen die sie nehmen wollen oder nicht.
Insgesamt bleibt das Problem und die Auswirkungen von Sucht und Abhängigkeit ein expansives.
Und das geht durch (meist) sinnfreie Diskussion und Zahlen-gezwirbel nicht weg
B. |
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Heinzbraun Bronze-User
Anmeldungsdatum: 21.08.2013 Beiträge: 20
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Verfasst am: 28. Aug 2013 16:48 Titel: |
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Find ich gut, geh mal davon aus das liegt daran dass die Leute heut aufgeklärter sind als in den 90ern. Man wird heute praktisch bombadiert mit Anti-Drogen Kampagnen |
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Genusssüchtig Anfänger
Anmeldungsdatum: 16.09.2013 Beiträge: 3
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Verfasst am: 16. Sep 2013 17:11 Titel: Die wahren Massenvernichtungswaffen! |
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Hallo Zusammen,
ich war schon öfter auf dieser Seite als Leser zu Gast, und dachte mir, zu diesem Thema muss ich jetzt auch mal meinen Senf geben
Jetzt nehmen wir mal die Zahl der Drogentoten weltweit. Wie hoch wird die sein? 50.000? 100.000?
Ich lese in der Zeitung die ganze Zeit nur, das darüber diskutiert wird ob man in Syrien nun eingreift oder nicht. Allein schon die Debatte ist für'n Arsch!
Wenn ein Diktator sein Volk mit ner MG niedermetzelt ist es in Ordnung, setzt er Giftgas ein dann springen auf einmal alle auf und reden von einer "roten Linie"!
Egal, zurück zum Thema!
Was ich eigentlich sagen wollte ist folgendes:
Jeder Politiker weiß, das mindestens 80% des Heroins (ich weiß, nicht nur H tötet!) aus Afganistan kommt, und jeder weiß auch, wie viele Menschen jährlich an der Scheiße verecken. Warum packt man das Problem nicht endlich an der Quelle und zerrt die Verantwortlichen (in dem Fall die Mächtigen in Afganistan) vor das internationale Strafgericht in Den Haag, wegen Massenmordes an der internationalen Gemeinschaft?!
Ganz einfach, mit Drogen verdienen unsere Mächtigen richtig Asche!
Mit Giftgas lässt es sich wesentlich schlechter verdienen, da die Opfer direkt sterben und nicht erst nach Jahrelanger Qual und nachdem der letzte Penny verdrückt ist!
Wir, die Bürger sind denen da oben sowas von egal, ob nun wegen Drogen oder Giftgas, hauptsache der Rubel läuft!
Anstatt ständig in irgendeinem Land zu intervenieren (um es dann auszubeuten!), sollte man schauen Perspektiven zu schaffen! Die Bauern in Afganistan könnten ohne den Anbau von Schlafmohn gar nicht leben. Die denken sich auch, bevor sie verhungern, vereckt lieber jemand aus nem anderen Land.
Und das beste noch zum Schluss!
Sobald die Weltgemeinschaft über die Auswirkungen einer bestimmten Substanz bescheid weiß, folgt schon die nächste! |
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