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		| Autor | Nachricht |  
		| Sucht-Michel Maskottchen
 
  
 Anmeldungsdatum: 22.06.2008
 Beiträge: 247
 
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				|  Verfasst am: 20. Feb 2013 00:28    Titel: Drogenkonsum treibt Zahl von HIV-Infizierten hoch |   |  
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				| US-Forscher haben bei der Untersuchung von 700 russischen HIV-Infizierten nachgewiesen, dass diese ein erhöhtes Risikoverhalten in Bezug auf den Umgang mit Drogen und Sex haben. Die Forscher meinen, dass die HIV-Epidemie in Russland durch Drogenkonsum angetrieben wird. 
 Lies hier die ganze Nachricht...
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		| realflippy Platin-User
 
  
  
 Anmeldungsdatum: 24.10.2011
 Beiträge: 1169
 
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				|  Verfasst am: 20. Feb 2013 02:20    Titel: |   |  
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				| das war ja sowas von klar^^ kaum steht in den usa in einigen bundesstaaten ein liberalisierung im umgang mit cannabis an kommt die längst widerlegte einstiegstheorie wieder aus der schublade...
 um das ganze zu toppen wird dann n bissel forscher gespielt...zusammen mit den russen...die sich eh für keinen propagandascheiß zu schade sind..( die forscher...nicht das volk..natürlich..(und das wo nun in russland ja nicht grade selten bis zur besinnungslosigkeit selbst gebrannter vodka gesoffen wird)) und schon haben wir einen zusammenhang zwischen hiv und kiffen.
 
 diese pseudospacken von wissenschaftlern sollten sich in grund und boden schämen...man sollte denen wirklich den dr-titel aberkennen.
 aber wie immer ein gefundenes fressen für unsere drogenbeauftragten-politclowns wie tante mechti...frau aschenberg-dugnus...die klingonin der fdp...und wer sonst noch alles diesen plakativen dreck frisst...
 ich freue mich schon auf die antworten bei aw..und die argumente bei den nächsten drogenpolitischen anträgen vor dem bundestag
 
 "herr präsident...verehrte abgeordnete...wenn man kifft bekommt man aids"
 
 go ahead...make my day
       
 lg
 
 flippy
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		| mesut76 Platin-User
 
  
 
 Anmeldungsdatum: 04.03.2012
 Beiträge: 1238
 
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				|  Verfasst am: 20. Feb 2013 09:08    Titel: |   |  
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				| Hallo Flippy, 
 wieso stellst du das so in Frage, wenn ich die gleiche Nadel benutze wie mein Vorgaänger, dann ist das Risiko doch Recht groß.
 
 Und du wirst doch selber wissen, wie eine Hepatitis C bei Drogenkonsumente verbreitet ist. Die stecken sich doch gegenseitig an, ich habe wirklich sehr viele kennengelernt in der Klinik / Entgiftung, wirklich einige.
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		| mesut76 Platin-User
 
  
 
 Anmeldungsdatum: 04.03.2012
 Beiträge: 1238
 
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				|  Verfasst am: 20. Feb 2013 09:12    Titel: |   |  
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				| Aso ich hab jetzt den anderen Teil auch gelesen und der klingt in der Tat etwas Absurd. Ich bin davon ausgegangen, dass die Intravenöse Konsumenten meinten. 
 Klingt wirklich ein bischen Absurd.
 
 Besten Gruß
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		|  |  
		| Pimpinelle Platin-User
 
  
 
 Anmeldungsdatum: 30.03.2012
 Beiträge: 1367
 
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				|  Verfasst am: 20. Feb 2013 10:58    Titel: |   |  
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				| Absurd finde ich das gar nicht. Der Zusammenhang, der sich daraus erschlossen hat, wurde ja auch erklärt. Und das Fazit ist eben nicht, dass wer Cannabis konsumiert, auch Aids bzw. HIV bekommt. 
 Aber ich denke, auch wenn es unabhängige Wissenschaftler wären, die vielleicht auch noch aus den Niederlanden kämen, würde jede Studie angezweifelt, die ein solches Ergebnis zutage fördern würde.
   
 Wie sieht denn eine Studie aus, die akzeptiert würde bzw. wer soll sie denn durchführen, wenn nicht Wissenschaftler? Solche Studien werden oft an Universitäten, Universitätskliniken etc. durchgeführt. Ich nehme gelegentlich an solchen Studien teil. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass dort Fragen gestellt werden, die ausschließlich in eine Richtung gehen zielen. Kenne ich nicht in der Form.
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		| realflippy Platin-User
 
  
  
 Anmeldungsdatum: 24.10.2011
 Beiträge: 1169
 
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				|  Verfasst am: 20. Feb 2013 17:33    Titel: |   |  
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				| mesut...dswg hab ich z.b. auf twitter geschrieben das man doch bitte den ganzen schmarn lesen sollte um sich n urteil zu bilden...egal..hast es ja bemerkt   
 @pimpi...das ich jetzt mal exzessiv die zitatfunktion nutze verzeihe mir bütte...(herz-smiley <3
    ) 
 
  	  | Zitat: |  	  | Absurd finde ich das gar nicht. Der Zusammenhang, der sich daraus erschlossen hat, wurde ja auch erklärt. Und das Fazit ist eben nicht, dass wer Cannabis konsumiert, auch Aids bzw. HIV bekommt. | 
 nein..das fazit hab ich auch nicht angeprangert...
 aber was ich anprangere ist, das die situation in russland, wo der drogen und alkoholkonsum absolut außer kontrolle geraten ist, und das bei einer absolut restriktiven  drogenpolitik...komplett verallgemeinert wird...bzw auf andere länder übertragen wird.
 wenn ich lange genug an irgendwas rumschraube und zusammenhänge mit der pinzette suche dann kann ich mir auch beim rollschuhlaufen in alaska die spanische grippe einfangen...und so und nicht anders wird in diesem artikel argumentiert.
 
 soweit ich mich erinnere hat russland auch eine ziemlich hohe hiv-quote...könnte das vielleicht daran liegen das die aufklärung wie sie hier betrieben wurde dort noch nicht so angekommen ist wie sie eigentlich sollte?
 
 die studie hätte genau so gut in ruanda stattfinden können..das wäre aber dann zu offensichtlich gewesen...also hat man russland genommen...ein land bei dem schon über eine aufnahme in die eu^^ spekuliert wurde..das aber grade im ländlichen einem dritte welt land ähnlicher ist.
 
 dazu kommt russlands latentes alkoholproblem...(ohne jetzt die ewige ermüdende debatte alk-shit zu entfachen)...und bei wem sind die chancen größer das er dicht vögelt...bei dem platten kiffer oder dem enthemmt angetrunkenem?
 nach nem joint oder zweien habe ich persönlich kaum noch lust mich zu bewegen...nach zwei drei bier ist man auf jeden fall enthemmter und handelt auch impulsiver.
 
 
 
  	  | Zitat: |  	  | Aber ich denke, auch wenn es unabhängige Wissenschaftler wären, die vielleicht auch noch aus den Niederlanden kämen, würde jede Studie angezweifelt, die ein solches Ergebnis zutage fördern würde. | 
 
 absolut no way..(mal von diesem ergebnis abgesehen..weil hier nun wirklich so realitätsfern geforscht wurde...das hält der gesunde menschenverstand echt kaum noch aus)...ich möchte jetzt nicht darauf rumreiten das anders-herum n schuh draus wird...
 hast du dir zufällig mal die debatte und die abstimmung zu den cannabis-social-clubs und drug checking im bundestag angesehen? das war eine farce sondergleichen, wenn bei einer debatte in einem "demokratischen" parlament sogar der gesundheitsausschuß in die richtung dirigiert wurde, alles was bei besagten themen als pro gewertet werden könnte aus den analysen zu streichen...hat das nichts mehr mit objektivität zu tun...nachzulesen ist das auch im taz-blog.
 
 die iq-studie ist widerlegt, weil die soziale komponente nicht mit in die studie einbezogen wurde...das einstigsdrogen-argument ist überholt...suchtverhalten entwickelt sich viel früher..und wenn dann hat jeder kiffer vorher zumindest mal nikotin oder alkohol konsumiert...ist also auch nicht haltbar...
 und was kommt jetzt...die nächste schock-studie die allen plakativen liberalisierungsgegnern wieder neues futter gibt.
 
 
 
  	  | Zitat: |  	  | Wie sieht denn eine Studie aus, die akzeptiert würde bzw. wer soll sie denn durchführen, wenn nicht Wissenschaftler? Solche Studien werden oft an Universitäten, Universitätskliniken etc. durchgeführt. Ich nehme gelegentlich an solchen Studien teil. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass dort Fragen gestellt werden, die ausschließlich in eine Richtung gehen zielen. Kenne ich nicht in der Form. | 
 
 ich erwarte von studien nichts anderes als objektivität...wenn burger-king eine studie über die gesundheitsfördernden eigenschaften des doppel-whoppers durch drei vorhandene gurkenscheiben veröffentlichen würde, könnte es geschehen das ich das zumindest in ähnlicher form kritisieren würde.
 
 ich könnte jetzt noch weiter ausufern aber das würde den topic-bereich hier absolut sprengen^^
 
 und wenn deiner meinung nach die meisten studien objektiv durchgeführt werden...wieso gibt es in den usa dann noch studien, die z.b. pro todesstrafe oder pro waffenbesitz usw im ergebnis stehen haben...?
 
 eine studie die nur von pro-leuten durchgeführt wird und die drogenkonsum in den himmel loben würde fände ich im übrigen ähnlich fragwürdig.
 
 lg
 
 flippy
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		| Pimpinelle Platin-User
 
  
 
 Anmeldungsdatum: 30.03.2012
 Beiträge: 1367
 
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				|  Verfasst am: 22. Feb 2013 14:49    Titel: |   |  
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				| Klingt erstmal logisch, was du schreibst. Habe jetzt mal ein bisschen länger darüber nachgedacht, ob es einen Unterschied machen würde. Ehrlich gesagt, glaube ich das gar nichtmal. 
 Und zwar reden wir hier zum einen nicht vom tiefsten Drogensumpf, was sicherlich viel ausmacht. Ich würde voraussetzen, dass bei dieser Studie Konsumenten und Nicht-Konsumenten mit gleichen Ausgangsvoraussetzungen befragt wurden. Würde also bedeuten, dass Aufklärung über HIV stattgefunden haben muss. Nur unter diesen Voraussetzungen kann man bei einer Studie zu einem Ergebnis kommen, anders kann es m. E. nicht sein. Zumindest kann ich es mir nicht vorstellen. Unter solchen Voraussetzungen wäre es dann sogar gleich, ob diese Studie in Russland oder wo auch immer durchgeführt wurde.
 
 Oder mache ich da gerade einen Denkfehler.
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		| Wedard Silber-User
 
  
  
 Anmeldungsdatum: 12.03.2013
 Beiträge: 239
 
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				|  Verfasst am: 13. März 2013 11:05    Titel: |   |  
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 |  
				| Ein Text zu AIDS und HIV: 
 Als größter Anlass zur Panik dient seit den frühen Achtziger Jahren
 die Worte "AIDS" und "HIV positiv" . Wenn diese Worte in der
 Presse oder im Bekanntenkreis auftauchen assoziiert man sie
 automatisch als todbringend.
 In Wahrheit umschreibt dieser Begriff etwa 25 verschiedene
 Krankheiten die es eigentlich schon immer gegeben hat.
 Manchmal kommt eine neue Krankheit hinzu und manchmal
 wird in der medizinischen Fachpresse eine andere weg genommen.
 Es sollte einem zu denken geben, das "AIDS" bis heute nicht
 zu den meldepflichtigen Erkrankungen gehört.
 Für den relativ einfach zu behandelnden Tripper gilt dagegen
 strikte Meldepflicht beim Gesundheitsamt.
 "AIDS" wurde bereits 1982 als sich schnell ausbreitende Seuche
 klassifiziert aber dennoch gibt es bis heute keine Meldepflicht
 beim Gesundheitsamt für dieses Krankheitsbild.
 Es wurde Blutserum untersucht, welches vor 35 Jahren gewonnen
 wurde. Es reagierte HIV-Antikörper positiv.
 Die Menschen, von denen es stammt, sind heute noch gesund.
 Demzufolge müsste die Inkubationszeit 35 Jahre dauern.
 Einem medizinischen Laien müsste das schon sehr komisch
 vorkommen und einem Virologen müssten die Haare zu Berge stehen.
 
 Wer als HIV-Antikörper-Positiv getestet wird muß also noch längst
 nicht erkranken, geschweige denn sterben !
 Bei einem negativen Befund heißt eine Lungenentzündung auch so
 wie auch Hepatitis Hepatitis und Durchfall Durchfall heisst.
 Bei HIV-Antikörper-postivem Befund heißen diese drei Erkrankungen
 eben alle " AIDS".
 Das schlimmste bei einem positiv ausfallenden Test ist wohl
 der einsetzende psychische Druck.
 Das angebliche Todesurteil in der Tasche, drehen sich die Gedanken
 des Betroffenen nur noch um Krankheiten und baldiges Ableben.
 So richtet er sich erst seelisch und daraufhin körperlich zugrunde.
 Und wenn die anderen davon erfahren, wird er obendrein noch isoliert.
 Daß all dies der Psyche nicht gerade gut tut, braucht man nicht
 extra zu erwähnen.
 Der AIDS-Test wird übrigens 400-fach verdünnt bevor man ihn auswertet.
 Ansonsten würde er stets ein positives Ergebnis zeigen.
 Auch ansonsten soll der Test mehr als ungenau sein.
 Positiv verläuft er beispielsweise nach manchen Impfungen um
 Wochen später wieder negativ auszufallen.
 Auch nach der Benutzung von Heroin erhält man häufig ein positives
 Ergebnis.
 Wenn der frisch gebackene "AIDS-Patient" dann als nächstes seine
 "Medizin" bekommt gibt es meistens das Präparat AZT.
 AZT wurde ursprünglich als Leukämiemittel entwickelt und in
 den Sechziger Jahren als tödlich eingestuft und aus dem Verkehr gezogen.
 Anfang der Achtziger wurde es als "AIDS-Medikament" wieder eingeführt.
 Und ein vielleicht wirklich kranker Organismus soll nun was verarbeiten
 was selbst ein gesunder Organismus nicht verkraften könnte.
 Seht euch dazu bitte mal das Etikett einer AZT-Flasche an wie
 sie auf Großhandelspackungen zu sehen ist.
 
 Ein hübsch grinsender Totenkopf ziert nämlich dort das Etikett.
 Die auf dem Beipackzettel aufgeführten Nebenwirkungen ähneln in
 verblüffender Weise dem Krankheitsbild von AIDS.
 Der kompetente AIDS-Kritiker Prof. Peter Duesberg beweist in seinem
 Buch " AIDS" die fatale und verheerende Wirkung des AIDS-Medikaments
 AZT ( Azidothymidin )
 Auch alle andere Hemmer der reversen Transkriptase und Protease-
 Inhbitoren die bei Fällen von AIDS angewandt werden ist die
 Wirkung immer mit Schaden für den Patienten verbunden.
 Der Wikipedia-Eintrag von Azidothymidin sagt selbst sogar
 das AZT in starkem Verdacht steht krebserregend zu sein.
 Trotzdem werden diese gefährlichen Medikamente weiter verwendet,
 da die finanziellen Gewinne bei solchen Behandlungen so groß sind,
 das von Seiten der Ärzte und Pharmaindustrie nicht darauf verzichtet
 wird.
 
 Das mal als kleine Anregung zum Nachdenken für alle
 Leserinnen und Leser. Viele Dinge sind nicht das,
 als was sie auf den ersten Blick erscheinen.
 
 Gruß
 
 Wedard
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		|  |  
		| Speechless Gold-User
 
  
 
 Anmeldungsdatum: 07.10.2011
 Beiträge: 673
 
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				|  Verfasst am: 13. März 2013 17:22    Titel: |   |  
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 |  
				| Das Medikament azt gibt es zwar noch wird aber schon lang nicht mehr benutzt bei der HIV Behandlung.Der ganze Artikel schreit zum Himmel,jemand der sich mit HIV nicht auskennt und frisch getestet wird und das liest,bekommt noch mehr Angst. Mittlerweile kann man mit HIV sehr gut leben wenn es behandelt wird.Natürlich haben die Medies alle ein paar Nebenwirkungen,das ist aber nicht nur bei den HIV Medies so sondern bei fast allen.Und dazu kommt,das die Nebenwirkungen teils so gering sind das viele Patienten beschwerdefrei leben,und das für eine sehr lange Zeit.
 Die Testverfahren werden auch immer besser und genauer.Und natürlich kann man auch mal ein falsches Ergebniss bekommen aber so drastisch wie es hier dargestellt wird ist es nicht.Ich frage mich wo Du das aufgegabelt hast.Es ist nett das Du das,was Du glaubst da Gutes entdeckt zu haben,weitergeben willst,aber glaub mir,der Grossteil davon stimmt schlicht und ergreifend nicht mehr.Ich bin durch meine Erkrankung immer auf dem neuesten Stand,sei es durch lesen oder durch meinen Arzt,der sich nebenbei auch viel mit Forschung in diesem Bereich beschäftigt.Vn daher kann ich nur sagen,das man das ganze hier nicht so ernst nehmen sollte denn es ist nichts als Panikmache.Und das ist absolut das verkehrte wenn jemand frisch getestet wurde.
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		|  |  
		| lämmchen Foren-Guru
 
  
  
 Anmeldungsdatum: 09.02.2012
 Beiträge: 3756
 
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				|  Verfasst am: 13. März 2013 17:28    Titel: |   |  
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				| Hallo Speechless, 
 
 schön mal wieder von Dir zu lesen, wenn auch zu einem sehr ernsten Thema.
 
 Wie geht es Dir denn? Was macht Dein Körper und Dein Geist?
 
 Liebe Grüsse von Lämmchen ( die immer mal wieder an Dich denkt)
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		|  |  
		| Wedard Silber-User
 
  
  
 Anmeldungsdatum: 12.03.2013
 Beiträge: 239
 
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				|  Verfasst am: 13. März 2013 17:57    Titel: |   |  
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 |  
				| Hallo Speechless, 
 Dann sage uns doch mal welche AIDS-Medikamente heute verwendet werden.
 Auch wenn es kein AZT mehr sein sollte, dann sind es sicher andere
 Protease-Hemmer die wohlmöglich krebserregend sind.
 Panik will ich damit nicht fabrizieren, im Gegenteil.
 Wenn jemand weiß das er nicht vorzeitig sterben muss,
 ist das meistens sehr erleichternd für diese Person.
 
 
 Gruß
 
 Wedard
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		|  |  
		| realflippy Platin-User
 
  
  
 Anmeldungsdatum: 24.10.2011
 Beiträge: 1169
 
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				|  Verfasst am: 13. März 2013 20:15    Titel: |   |  
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				|  	  | wedard hat Folgendes geschrieben: |  	  | In Wahrheit umschreibt dieser Begriff etwa 25 verschiedene Krankheiten die es eigentlich schon immer gegeben hat.
 Manchmal kommt eine neue Krankheit hinzu und manchmal
 wird in der medizinischen Fachpresse eine andere weg genommen.
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 welche 25 oder mehr krankheiten umschreibt denn der begriff?
 was für ein anderer weg wird von der fachpresse genommen?
 
 
  	  | wedard hat Folgendes geschrieben: |  	  | Es sollte einem zu denken geben, das "AIDS" bis heute nicht zu den meldepflichtigen Erkrankungen gehört.
 Für den relativ einfach zu behandelnden Tripper gilt dagegen
 strikte Meldepflicht beim Gesundheitsamt.
 | 
 gonorrhoe ist seit 12 jahren nicht mehr meldepflichtig.
 aids hingegen ist meldepflichtig...nicht namentlich zwar..aber meldepflichtig.. § 7 abs. 3 des infektionsschutzgesetzes
 
 das mit unterschiedlichen infektionskrankheiten unterschiedlich umgegangen wird könnte an den verschiedenen übertragungswegen liegen...^^
 
 
  	  | wedard hat Folgendes geschrieben: |  	  | Es wurde Blutserum untersucht, welches vor 35 Jahren gewonnen wurde. Es reagierte HIV-Antikörper positiv. Die Menschen, von denen es stammt, sind heute noch gesund.
 Demzufolge müsste die Inkubationszeit 35 Jahre dauern.
 Einem medizinischen Laien müsste das schon sehr komisch
 vorkommen und einem Virologen müssten die Haare zu Berge stehen.
 | 
 
 es ist so, das die antikörper für immer im blut bleiben bzw bis zum lebensende nachweisbar sind...
 dann ist es erwiesen das aids auch erst nach jahrzehnten ausbrechen kann...daher ist es nicht unmöglich das das blut der person vor 35 jahren antikörper enthalten hat...sagt zumindest das rki...
 sind da übr. mal gegentests gemacht worden...wg verunreinigung...wann wurde der test gemacht...welches testverfahren wurde angewendet?
 
 
  	  | wedard hat Folgendes geschrieben: |  	  | Bei einem negativen Befund heißt eine Lungenentzündung auch so wie auch Hepatitis Hepatitis und Durchfall Durchfall heisst. Bei HIV-Antikörper-postivem Befund heißen diese drei Erkrankungen
 eben alle " AIDS".
 | 
 bei einem positiven test auf hi-viren heißen og. krankheiten auch wie sie eben heißen...n aids-kranker kann auch mal durchfall haben^^
 
 
  	  | wedard hat Folgendes geschrieben: |  	  | Das schlimmste bei einem positiv ausfallenden Test ist wohl der einsetzende psychische Druck.
 Das angebliche Todesurteil in der Tasche, drehen sich die Gedanken
 des Betroffenen nur noch um Krankheiten und baldiges Ableben.
 So richtet er sich erst seelisch und daraufhin körperlich zugrunde.
 | 
 
 also ist der tod eines aidskranken nur auf die psyche und gesellschaftliche isolation zurückzuführen...faszinierend
     
 
  	  | wedard hat Folgendes geschrieben: |  	  | Der AIDS-Test wird übrigens 400-fach verdünnt bevor man ihn auswertet. Ansonsten würde er stets ein positives Ergebnis zeigen.
 Auch ansonsten soll der Test mehr als ungenau sein.
 Positiv verläuft er beispielsweise nach manchen Impfungen um
 Wochen später wieder negativ auszufallen.
 Auch nach der Benutzung von Heroin erhält man häufig ein positives
 Ergebnis.
 | 
 
 wo haste das denn aufgeschnappt das heroinkonsum oder impfungen eine einwirkung auf den test haben?
 grade heroin ist ziemlich schnell aus dem körper wieder raus..und ein test auf hi-viren sollte frühstens nach 2 wochen gemacht werden...wg der bildung der antikörper...also unlogisch
 auch müssten ja z.b. auf entgiftungsstationen unmengen an positiven ergebnissen herauskommen...da wird nämlich standardmäßig auf hiv getestet und viele patienten kommen mit heroin im blut auf die station...die tests müssten dann irgendwann wieder revidiert werden...meinste nit das würde auffallen?
 bei positivem ergebniss wird im übr. noch mit anderen testverfahren eine gegenprobe gemacht...also es gibt ihn nicht..DEN AIDS-TEST sondern versch. verfahren..und diese werden auch permanent verbessert.
 
 
  	  | wedard hat Folgendes geschrieben: |  	  | Wenn der frisch gebackene "AIDS-Patient" dann als nächstes seine "Medizin" bekommt gibt es meistens das Präparat AZT.
 AZT wurde ursprünglich als Leukämiemittel entwickelt und in
 den Sechziger Jahren als tödlich eingestuft und aus dem Verkehr gezogen.
 Anfang der Achtziger wurde es als "AIDS-Medikament" wieder eingeführt.
 Und ein vielleicht wirklich kranker Organismus soll nun was verarbeiten
 was selbst ein gesunder Organismus nicht verkraften könnte.
 
 | 
 aso..zidovudin wird vom rki in kombination mit lamivudin als möglich aber nicht unbedingt sinnvoll eingestuft..es ist daher nicht das mittel der ersten wahl..
 
 es wurde auch nicht als leukämiemed genutzt sondern entwickelt als medikament gegen krebs an sich..was aber nicht funktionierte.
 glaxo erhielt in den 80ern das patent...und die zulassung...es wurde also nicht verboten sondern einfach nicht genutzt.
 es hat in tests und frühen behandlungsverläufen auch todesfälle gegeben, weil das medikament total überdosiert wurde...das ist heute..wenn es denn noch verwendet wird...nicht mehr der fall.
 
 das ein kranker organismus dann auch noch mit medikamenten, die immense nebenwirkungen haben "torpediert" wird ist bei gewissen krankheiten nicht unüblich...siehe z.b. chemo...die tut dem körper auch nicht unbedingt gut..ist aber unverzichtbar beim behandeln von krebs...gibt noch andere bsp^^
 
 
  	  | wedard hat Folgendes geschrieben: |  	  | Trotzdem werden diese gefährlichen Medikamente weiter verwendet, da die finanziellen Gewinne bei solchen Behandlungen so groß sind,
 das von Seiten der Ärzte und Pharmaindustrie nicht darauf verzichtet
 wird.
 | 
 
 ich halte ja selber nicht unbedingt viel von den machenschaften der pharmaindustrie...der genindustrie...der fda usw...was mich aber immer wieder zum schmunzeln bringt ist, das eigentlich kritisch eingestellte menschen..sobald irgendein verrückter herr rath oder herr düsentrieb^^ (sorry..namen vergessen und null bock zu googlen..der prof aus berkley halt) irgend einen konspirativen blödsinn erfinden..der mitunter sogar menschenleben kostet...darauf anspringen und die gleichen scheuklappen aufsetzen wie ihre vermeindlichen gegner.
 
 
 grade erst gesehen...ritonavir  lopinavir  tenofovir elfavirenz...sämtlich virustatika..und ich denke mal alles protease-hemmer...alldieweildie protease eben das ist was das hi- virus braucht um seine dna zu verteilen.
 autofahren kann übr. auch tödlich enden...müssen wir dswg jetzt auf autos verzichten...wenn es medikamente sind..bei denen vielleicht die möglichkeit bestehen könnte das sie wohlmöglich eventuell und überhaubt krebs auslösen könnten..die mir aber auch die chance geben könnten ohne ausbruch einer tödlichen infektionskrankheit durchs leben zu kommen..für was würde sich der infizierte wohl entscheiden?
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		|  |  
		| Wedard Silber-User
 
  
  
 Anmeldungsdatum: 12.03.2013
 Beiträge: 239
 
 | 
			
				|  Verfasst am: 13. März 2013 22:48    Titel: |   |  
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 |  
				| Hallo 
 werde den Autor dieses Textes morgen mal anschreiben und ihn
 fragen was du wissen willst. Ich habe den obigen Text aus einem
 Buch das sich mit mehreren Themen der Gesundheitspolitik und
 Medizin beschäftigt abgeschrieben und mich lange gefragt, ob was dran ist
 und ob diese Geschichte wegen der ungenauen
 Messmethoden des Testes primär zur Bevölkerungsreduzierung dient.
 Deine Antworten und Fragen sind durchaus berechtigt und
 einleuchtend.
 Aber die Wahrheit liegt wahrscheinlich wie so
 oft irgendwo dazwischen.
 
 Gruß
 
 Wedard
 |  |  
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		|  |  
		| Wedard Silber-User
 
  
  
 Anmeldungsdatum: 12.03.2013
 Beiträge: 239
 
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				|  Verfasst am: 28. März 2013 14:48    Titel: |   |  
				| 
 |  
				| Hallo realflippy, 
 die lang ersehnte Antwort ist heute bei mir eingetroffen.
 Werde dir nach und nach alle Fragen beantworten.
 Zu deiner 1 Frage: Welche 25 oder mehr Krankheiten den
 Begriff umschreiben:
 
 Die 12 ursprünglichen Krankheiten die AIDS charakterisierten,
 wurden 1983 festgelegt ( keine der nachfolgend aufgelisteten
 Krankheiten erfodert es, dass die Person HIV-Antikörper-postiv
 ist, um als AIDS-krank klassifiziert zu werden):
 
 Pneumocystis carinii Pneumonia;
 Kaposi Sarkom ;
 Toxoplasmose, verursacht
 Lungenentzündung vom
 zentralen Nervensystem oder Gehirn;
 Strongyloidosis, Lungenentzündung
 oder zentrales Nervensystem;
 Aspergillose;
 Kryptokokkose, die Lunge betreffend,
 zentrales Nervensystem, verbreitet sich;
 Candidasis, die Speiseröhre betreffend;
 Cryptosporidiosis, chronisch, die
 Eingeweide betreffend;
 Zytomegalie-Virus, die Lunge betreffend,
 die Eingeweide betreffend das
 zentrale Nervensystem;
 Herpes simplex, chronische Schleimhautinfektion,
 Atemwege, die Eingeweide betreffend,
 verbreitet sich;
 Progressive multifokale Leukoenzephalopathie,
 vermutlich verursacht durch Papova-Viren;
 Lymphom, primär, im Gehirn;
 
 Die 7 zusätzlichen Krankheiten die AIDS charakterisieren,
 festgelegt 1985 ( jede von ihnen erfordert es, daß die
 Person HIV-Antikörper-positiv ist, um als AIDS-krank
 klassifiziert zu werden).
 
 Mycobacterium-avium-komplex oder
 M.kansasii, breitet sich aus oder
 extrapulmonal;
 Histoplasmose
 Isosporose, chronisch, die Eingeweide
 betreffend;
 Burkitt Lymphom;
 Lymphom, immunoblastisch;
 Candidiasis der Bronchien, Luftröhre,
 Lungen;
 
 Die 8 zusätzlichen Krankheiten, die AIDS
 charakterisieren, fesgelegt 1987 ( jede von
 ihnen erfordert es, dass die Person HIV-Antikörper-
 positiv ist, um als AIDS-krank klassifiziert zu werden).
 
 Enzephalopathie, Demenz, HIV-verwandt;
 Mycobacterium tubercolosis, überall
 ( extrapulmonal )
 Wasting Syndrom, HIV-verwandt;
 Kokzidiodomykose, verbreitet sich,
 extrapulmonal;
 Kryptokokkose, extrapulmonal;
 Zytomegalie-Virus, betrifft alles außer
 der Leber, Milz oder Knoten;
 Zytomegalie-Virus Retinitis;
 Salmonella Septikämie, wiederkehrend;
 
 Die 4 zusätzlichen Krankheiten und eine Nicht-Krankheit,
 die AIDS charakterisieren, festgelegt 1993 ( jede von
 ihnen erfordert es, dass die Person HIV-Antikörper-postiv
 ist um als AIDS-krank klassifiziert zu werden).
 
 Wiederkehrende bakterielle Lungentzündung;
 Invasiver zervikaler Krebs;
 Mycobacterium tuberculosis
 an jeder Stelle ( pulmonal )
 Lungenentzündung, wiederkehrend
 
 Die Anzahl der CD4 T-Zellen ist niedriger
 als 200 Zellen pro Mikroliter oder beträgt
 weniger als 14 % des erwarteten Niveaus.
 
 Folglich haben alle Personen die HIV-Positiv sind
 und deren Anzahl von CD4 T-Zellen sich unterhalb
 von 200 Zellen je Mikroliter bewegt seit 1993 "AIDS."
 
 So viel zu den 25 Krankheiten die der Begriff "AIDS" umschreibt.
 
 Ich mache hier noch mal einen eindeutigen Vorbehalt meinerseits,
 das ich diese Informationen nur zur Untersuchung und Nachforschung
 poste und damit keine vollendeten Tatsachen aufstellen will.
 
 Zum Kaposi Sarkom das schon 1983 unter den Begriff "AIDS"
 zusammen gefasst wurde gibt es noch folgendes zu sagen:
 Männliche Homosexuelle machen 60 % der AIDS-Fälle und
 92 % der AIDS-verwandten Kaposi Sarkom-Fälle in den USA aus.
 Homosexuelle, die AIDS bekommen, sind im Grunde genommen
 auf Gruppen beschränkt, die an homosexuellen Aktivitäten
 mit vielen Partnern teilnehmen.
 Diese Gruppe von sehr aktiven homosexuellen Männern sind
 Langzeitverbraucher nicht nur von injizierten Drogen, sondern
 auch von anderen Drogen, die hauptsächlich, oder wenigstens
 teilweise als Aphrodisiakum konsumiert werden und der
 Erleichterung des homosexuellen Geschlechtsverkehrs dienen.
 Sie bewirken ein Hochgefühl und erleichtern gleichzeitig
 den Analverkehr weil sie die Muskeln entspannen.
 Diese Drogen sind die sogenannten Nitratinhalate.
 Hauptsächlich also Amylnitrit und Butylnitrit die in
 dieser sehr aktiven Homosexuellenszene bis Ende
 der Achtziger Jahre stark konsumiert wurden.
 
 Nitritinhalate sind in den Mengen wie sie von Homosexuellen
 konsumiert werden toxisch und schwächen das Immunsystem.
 Sie verursachen genetische Schäden und Krebs.
 Und eben oft auch das Kaposi Sarkom, das aber ab 1983
 dann unter dem Begriff "AIDS" lief...
 
 So weit erst mal, die anderen Fragen von dir werde ich bei Gelegenheit
 beantworten...
 
 Gruß
 
 Wedard
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		| lämmchen Foren-Guru
 
  
  
 Anmeldungsdatum: 09.02.2012
 Beiträge: 3756
 
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				|  Verfasst am: 28. März 2013 14:59    Titel: |   |  
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				| Hi, 
 dass das Kaposi-Sarkom unter dem Begriff HIV lief, ist medizinisch nicht korrekt.
 
 Diese Krankheit gabs schon vorher und ist nur unter HIV vermehrt aufgetreten.
 
 Es gab und gibt das Kaposi  auch unter Menschen die nicht infiziert sind.
 
 http://flexikon.doccheck.com/de/Kaposi-Sarkom
 
 Gruss Lämmchen
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