Schmerzkranke dürfen für den Eigenbedarf Cannabis anbauen - dies hat das Verwaltungsgericht Köln entschieden. In Ausnahmefällen dürfen chronisch Kranken Hanfpflanzen zu Hause züchten. Dies kann beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn außer Cannabis nichts gegen ihre Schmerzen hilft.
Naja 22 Jahre Kampf vieleicht Trotzdem nicht umsonst gewesen.Die Frage ist ,wies mit den Leuten aussieht die im Knast hocken ,oder hohe Strafen Bezahlen mussten ,Arbeitsstunden etc. Die einfach krank waren und das ist ihre Medizin.Genauso sinnlos,wenn nichts anderes hilft.Es müssen klar Defininierte Indikationen und Kontraindikationen her,nachdem das Zeug med. gezüchtet wird.Oder die "kranken Grower" von Leuten die sich mit der med. Wirkung des Hanfs auskennen,speziell für die Indikation unter ausschluss der Kontraintikation,den Samen züchtet und zur Verfügung stellt.Und das alles zu nem vernünftigen Preis.Sonst wird da auch wieder ne 2 Klassen Medizin draus.Wenn ich schon im Fernseher ,menschen sehe mit Tourettsyndrom,die dann 1500 € für Cannabis in der Apotheke im Monat bezahlen müssen... über sowas kann ich einfach nur heulen und ich wünsche mir das die Menschen die das entscheiden,einen Tag so leiden wie diese Menschen.Und es müsste eigentlich heissen ,erst was natürliches und wenn dann das nicht Hilft, die Chemokeule,und nicht wenn nichts anderes hilft,son unsinn,GRRR
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