Mein Kumpel ist schwer Alkoholkrank und hat schon 2 Therapien hinter sich ist aber wieder rückfällig geworden. Wie schlimm es ist hab ich erst letztns wirklich realisiert. Er begann etwas Rotwein zu trinken und nach 1/3 der Flasche war er schon etwas am torkeln und ich fragte ihn warum er nach so ein bisschen nicht mehr normal gehen kann. Als erstes meinte er das er schon seit einer Woche nichts getrunken hätte, das er es nicht mehr so gut abkönne, aber dann hab iich aus ihm rausgekriegt das es schon seine dritte Flasche war. Er sieht sein Problem zwar ein und will auch wieder eine Therapie machen aber nur ambulant. Dazu hat er eine Freundin mit der er letztens zusammengezogen ist die auch sehr darunter leidet, ihn aber nicht im vollem Maße unterstützen kann, wie ihm beim Einkaufen zu begleiiten damit er sich nichts holt, weil sie Psychische Probleme hat. habt ihr ratschläge wie ich und seine Freundiin damit umgehen können, wie wir ihm helfen können das durchzustehen?
so richtig viel könnt ihr ihm gar nicht helfen. Er kann natürlich seine Therapie ambulant machen, die Entgiftung selbst wäre vermutlich besser im einem Krankenhaus. DAs alles geht natürlich nur, wenn dein Kumpel zu diesem Schritt bereit ist und wirklich aufhören will mir dem Suff
Wenn er noch nicht bereit ist, könnt ihr nichts für ihn tun. Euch blieben dann u. A. folgende Optionen:
1. Alles bleibt wie es ist.
2. Ihr unterstützt seinen Alkoholismus und bringt ihm seine Getränke.
3. Ihr helft ihm durch "Nichthilfe", d.h. ihr lasst ihn allein mit seiner Sucht. Manchmal wird dem Kranken dadurch seine eigene Situation bewusst
Darüberhinaus wäre es gut, wenn ihr ihn vielleicht zum Arzt oder zur Sichtberatung begleitet
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