Mein Freund trinkt, und ich bekomme die Schuld dafür...

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Saphira87
Anfänger


Anmeldungsdatum: 21.03.2015
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 21. März 2015 08:57    Titel: Mein Freund trinkt, und ich bekomme die Schuld dafür... Antworten mit Zitat

Hallo ihr lieben,

ich bin 27 Jahre alt komme aus der Nähe von Bremen und bin seit fast 2 Jahren mit meinem Freund zusammen.

Seit ich meinen Freund kennengelernt habe stand Alkohol immer zwischen uns...Ich trinke zwar selbst gerne mal zu besonderen Anlässen,aber bei meinem Freund wird es von Zeit zu Zeit mehr...

Es fing an mit 1-2 Bier zum Feierabend als wir uns kennenlernten,dann kam der Ouzo dazu wovon er dann abends nach der Arbeit auch nochmal so zwischen 5-6 Stück trank... Da hatte ich schon das erste Gespräch mit ihm gesucht,weil ich mir Sorgen machte um ihn...es endete aber im Streit...

Umso mehr ich versuchte nachzuhaken weshalb er so viel trank und das täglich kam immer mehr Streit dazu so das er mich eine Weile nicht sehen wollte.
Dann plötzlich im März 2013 zog von heute auf morgen ein Arbeitskollege von ihm in sein Haus,der seine Frau und Kinder aufgrund einer Spiel-und Drogensucht verlor...(meine Alarmglocken gingen sofort an)!
Ja und wie ich es mir schon dachte,war das auch der totale Untergang für meinen Freund...jeden Abend gab es nun statt Bier und Ouzo auch noch Weinbrand oder Korn dazu...und zu allem übel auch noch Cannabis in großen Mengen bis beide total besinnungslos auf dem Sofa lagen...
Das ganze ging ca. bis ende Juli 2013 da hatte ich es endlich geschafft diesen unbeliebten Mitbewohner meinerseits aus dem Haus zu bekommen indem ich meinen Freund sagte,dass es so nicht weiter gehen kann...

Damit war aber mein Problem nicht gelöst...ganz im Gegenteil...Der Konsum von Korn und Weinbrand,bier und schnaps blieb...und das machte sich dann auch auf einer Familienfeier bemerkbar als er im Vollsuff in eine Heckscheibe eines parkenden Autos sprang!
Seine Schwester hat bis heute den Kontakt zu ihm abgebrochen,was ihn natürlich sehr kränkt und er aber auch keine Schuld sieht bei sich...

Wochenlang gab es bei ihm nur ein Thema...die Schwester würde übertreiben er sei nicht süchtig und er bräuchte den Alkohol nur um schlafen zu können...
Tja,dass bekam dann sein leiblicher Vater (Chef) mit als mein Partner auf der Firmenfeier mal wieder extrem viel getrunken hatte und seinen eigenen Vater angriff...
Gott sei dank machte der Vater kurzen Prozess und setzte ihm ein Ultimatum entweder er geht zu einer Beratungsstelle oder er lässt ihn zwangseinweisen...natürlich geht das nicht da mein partner 28 ist...und das wusste er auch...
für ihn also meinen partner ist es einfach so normal geworden ständig alkohol zu trinken...auch wenn er anderen gegenüber aggressiv wird (mír gegenüber nicht)

Nach beiden zwischenfällen ging es ihm eine Zeit nicht gut und er verzichtete mal 2-3 Tage auf Alkohol aber dann ging es wieder los...

Es werden Flachmänner eingepackt wenn wir einkaufen sind,
es geht immer richtung alkoholabteilung egal ob genügend geld da ist um sich sowas zu leisten oder nicht!
Mittlerweile bin ich schon an den Punkt gekommen ihn seit ca 6 Monaten nicht mehr finanziel zu unterstützen (ich habe meine eigene Wohnung) d.h. wenn ich bei ihm bin evtl auch über Nacht packe ich nie mehr als 10€ in meine Geldbörse und sage das ich es für Zigaretten brauche,weil er sonst sagt er braucht noch Bier weil es is ja Wochenende oder es läuft Fußball usw.

Grade jetzt im Moment bin ich ziemlich am verzweifeln...der Onkel meines Freundes der für ihn wie ein Vater ist liegt mit einer Hirnhaut und Herzmuskelentzündung im Krankenhaus und es sieht alles andere als gut aus...dann hatte ich auch noch eine Fuß Op und habe vor 3 Tagen auch noch meinen Arbeitsplatz verloren.
Im Moment weiss ich einfach nicht mehr weiter wie ich ihm helfen kann...denn jetzt trinkt er schon während der Arbeitszeit mit einem Kollegen (das erzählte er mir gestern Abend mal ganz seelenruhig als er bei mir war).
Ich habe ihm mehrere male gebeten mit mir zu einer Beratungsstelle zu gehen aber ich bekomme dann ständig als Antwort... :

Du bist doch Schuld weshalb ich trinke,und meine Familie auch..würdet ihr euch mir gegenüber so verhalten wie es richtig wäre und DU mich nach der Arbeit mal beschäftigen würde ich auch nicht trinken!

Solche Gespräche bzw Streitereien enden meisten damit,dass ich dann mit Magenschmerzen ins Bett gehe und er erstmal zwei Tage nicht mehr mit mir spricht und dann alles wieder von vorne los geht...

Ich möchte ihm so gerne helfen aber weiss mittlerweile nicht mehr wie...und sehe nur noch sein Problem als ein größeres an als meins...
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2fast4you
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 14.03.2015
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: 21. März 2015 09:35    Titel: Antworten mit Zitat

Da ist guter Rat wirklich teuer, Du kannst einem ehrlich leid tun...

Bevor auch nur irgendwas, irgendwie besser werden KANN, muß a) Dein Freund erst mal selbst einsehen, daß er ein Alkoholproblem hat. Danach muß er b) feststellen -und das ist Deine Aufgabe, dies glaubhaft zu vermitteln-, daß eure Beziehung vor dem Aus steht, wenn er nichts ändert, womit wir wieder bei a) wären...

Solange Dein Freund sein Problem nicht erkennt oder erkennen will, wird sich nichts ändern, ganz im Gegenteil wird es -grad auch für Dich- immer schlimmer werden.

Meiner Meinung nach hast Du keine andere Wahl, als ihm ein Ultimatum zu setzen. Damit stehst Du ja inzwischen auch nicht mehr allein da, der Vater tat dies schon, die Schwester hat bereits die Konsequenzen gezogen...

Es geht nicht anders, grade jetzt in der Situation, daß du auch deine Probleme hast (Job), mußt du ganz besonders an Dich selbst denken, damit du alles wieder auf die Reihe bekommst und ihr beide euch am Ende nicht zusammen die Kante gebt. Dann ist alles zu spät und es wird nur noch schlimmer und schlimmer.

Mein ehrlicher Rat: Beende im eigenen Interesse die Beziehung, bevor es zu spät ist und du mit im Teufelskreis steckst.
Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

Tut mir sehr leid, daß ich dir guten Gewissens keinen anderen Rat geben kann.


Lg.
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estadox
Anfänger


Anmeldungsdatum: 21.03.2015
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 21. März 2015 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Saphira,


dann gebe auch ich dir meine bescheidene Meinung dazu.

Ich selbst bin 29 Jahre alt und habe selbst zu viel getrunken, was in der Beziehung mit meiner Freundin auch immer ein Streitthema war. Allerdings nie harten Alkohol und nie die Mengen, die dein Freund so zu sich nimmt. Bei mir handelte es sich nur um Bier und ich habe teilweise auch mehrere Tage, insbesondere, wenn wir uns gesehen haben, gar nichts getrunken. Manchmal aber eben auch 4-6 Bier. Letztendlich hat meine Freundin mich, zwar nicht nur, aber auch aus diesem Grund nach über 5 Jahren verlassen. Erst danach habe ich es wirklich verstanden, dass ich etwas ändern muss und eingesehen, dass ich mit dem Alk aufhören muss.

Solange du deinen Freund noch auffängst und er dich weiterhin hat, wird er definitiv nichts ändern, denn es läuft ja alles. Wenn ihm wirklich was an dir liegt, so wie mir an meiner Ex, wird er sich nach der Trennung schon seine Gedanken machen. Bei mir hat es, wie gesagt, leider auch erst gewirkt, als ich meine große Liebe verloren hatte...

Im Übrigen ist die Aussage, er brauche den Alk um zu schlafen, totaler Blödsinn. Natürlich fällt man betrunken erstmal in ne tiefe Schlafphase, diese hält aber nicht lange an und es ist kein erholsamer Schlaf. Insgesamt bewirkt Alkohol das krasse Gegenteil und führt zu heftigen Schlafstörungen. Aber Süchtige sind im Ausreden finden ja immer groß...

Wie gesagt, so kanns nicht weitergehen und er wird von sich aus nichts ändern, von daher kanns für dich nur eine Konsequenz geben.

Sollte er danach evtl. wirklich erkennen, dass er was ändern muss, kannst du ihm ja irgendwann nochmal ne Chance geben, aber bloß nicht zu früh, denn sonst fällt er garantiert in sein altes Verhaltensmuster zurück...

LG
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Ambivalenzia
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 17.01.2014
Beiträge: 238

BeitragVerfasst am: 21. März 2015 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Saphira und Herzlich Willkommen hier im Forum!

Ich glaube man muss kein Fachmann sein, um zu ahnen, was bei euch los ist. Dein Freund ist definitiv Alki. Sein Leben kann nur er selbst retten. Solange er aber die Schuld für seinen Suff bei anderen sucht, wird er nicht aufhören. Klar gibt er auch dir sie Schuld. Anders geht es ja nicht für ihn. Rette du dein Leben, bevor du dich vollends in der Rolle der Co-Abhängingen verlierst.

Er ist aggressiv, wenn er besoffen ist. Und er wird auch vor dir keinen Halt machen. Bislang gab er immer allen möglichen Leuten die Schuld und war denen gegenüber aggressiv. Nun gibt er auch dir die Schuld an seinem Suff und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis er dich angreift.

Bitte rette du dein Leben, seines kannst du nicht retten. Das muss er selbst tun. Er wird es aber kaum tun, solange er Unterstützung bekommt.

Liebe Grüße,

Ambivalenzia
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Saphira87
Anfänger


Anmeldungsdatum: 21.03.2015
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 22. März 2015 08:54    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für eure tollen Worte... Smile

Für mich ist es natürlich nicht so leicht ihn nun alleine zu lassen und ihn selbst alles zu überlassen,denn dazu ist er definitiv nicht in der Lage...

ich fühle mich schon manchmal wie eine Mutter die ihren Sohn nachspionieren muss damit er keinen Blödsinn macht,wiederrum weiss ich aber auch nicht ob ich es mir selbst verzeihen könnte wenn er dann komplett abrutscht...

ich fahre heute zu ihm hin gegen Mittag und werde dann nochmal das Gespräch suchen und versuchen ihn für eine Beratung zu begeistern...sollte dieser versuch nicht klappen setze ich ihm ein Ultimatum von 4 Wochen sich Hilfe zu suchen ansonsten werde ich gehen...
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estadox
Anfänger


Anmeldungsdatum: 21.03.2015
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 22. März 2015 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

Und ich bin überzeugt, dass du nicht gehst Wink

Hört sich für mich alles nach einer klassischen Co-Abhängigkeit an...
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 22. März 2015 12:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Saphira,

bedenken solltest du allerdings, dass du bei erfolgloser Fristverstreichung deines Ultimatums tatsächlich gehen solltest. Ein Ultimatum bringt gar nichts, wenn es denn keine Folgen gibt. Damit solltest du dich vorher auseinandersetzen, bevor du ein Ultimatum stellst.

Ich denke mal, wenn du jetzt schon Probleme hättest deinen Freund zu verlassen, sind die ja durch ein Ultimatum nicht weg. Mag sein, dass er sich wirklich mal Gedanken macht, aber was wenn nicht?

Gruß

Pimpinelle
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QyX
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 25. März 2015 04:13    Titel: Antworten mit Zitat

Saphira87 hat Folgendes geschrieben:
Danke für eure tollen Worte... Smile

Für mich ist es natürlich nicht so leicht ihn nun alleine zu lassen und ihn selbst alles zu überlassen,denn dazu ist er definitiv nicht in der Lage...

ich fühle mich schon manchmal wie eine Mutter die ihren Sohn nachspionieren muss damit er keinen Blödsinn macht,wiederrum weiss ich aber auch nicht ob ich es mir selbst verzeihen könnte wenn er dann komplett abrutscht...

ich fahre heute zu ihm hin gegen Mittag und werde dann nochmal das Gespräch suchen und versuchen ihn für eine Beratung zu begeistern...sollte dieser versuch nicht klappen setze ich ihm ein Ultimatum von 4 Wochen sich Hilfe zu suchen ansonsten werde ich gehen...


Ich hoffe du gehst dann auch nach diesen 4 Wochen!

Das sich wirklich was bei ihm ändert, das ist so unwahrscheinlich.

Es ist zu hoffen aber passieren wird es wohl nicht.

Dafür muss er erstmal auf dem Boden der Tatsachen landen.

Diese "Drohung" von dir wird er doch nur wieder als Vorwand nehmen um zu trinken. Du würdest ihn so unter Druck setzen. Deswegen könne er jetzt doch gar nicht anders als trinken.
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Revo
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 28.11.2014
Beiträge: 698

BeitragVerfasst am: 25. März 2015 05:59    Titel: Antworten mit Zitat

@ QyX

Naja, Vorwand find ich ein bisschen kritisch ausgedrückt. Bei dem kommt da nur an, dass er sein Leben versaut hat und niemand mehr was mit ihm zu tun haben will und greift eben zu dem nächstbesten Mittel.

Aber es stimmt, er braucht einfach einen großen Knall, bei mir bei den Benzos war es die Tatsache, dass ich körperlich draufkam. Wenn er vllt drauf ist oder noch draufkommt, könnte man ja jeglichen Alk entfernen und die Schmerzen bringen ihn zur Vernunft.
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Andrew
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 27.01.2015
Beiträge: 229

BeitragVerfasst am: 25. März 2015 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

Revo hat Folgendes geschrieben:
Wenn er vllt drauf ist oder noch draufkommt, könnte man ja jeglichen Alk entfernen und die Schmerzen bringen ihn zur Vernunft.


Mal unter den Annahme, dass der Thread nicht wieder von einem Alter Ego des Trolls initiiert wurde: Ich habe in den letzten 3-5 Jahren zig mal "aufgehört" und hatte dabei zum Teil (je nach getrunkener Menge und Tagen) ekelhafteste Entzugserscheinungen. Trotzdem habe ich immer wieder angefangen irgendwann...immer wieder dasselbe. Es hat mich also nicht davon abgehalten.
Ähnliches höre ich auch von anderen Alkoholikern.

Der Entzug alleine führt daher wohl bei den allerwenigsten Leuten zum Aufhören. Es muss irgend eine höhere Motivation bzw. tiefere Erkenntnis dahinterstehen um dauerhaft aufzuhören. Vielleicht wäre das bei ihm ja in dem Fall, dass sie ihn verlässt. Aber in vielen Fällen reicht auch eine solche Drohung nichtmal.
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 25. März 2015 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke, es macht keinen Sinn, ihn zum Aufhören zwingen zu wollen. Alkohol verstecken, um ihm seine körperliche Abhängigkeit vor Augen führen zu wollen? Das kann kein ernstgemeinter Vorschlag sein, oder? Ich bin sicher, dass er selbst sich seiner körperlichen Abhängigkeit - wenn denn vorhanden - durchaus bewusst ist. Wahrscheinlicher ist es, dass er es leugnet und/oder sich nicht eingestehen will. Das ist aber sein Problem, das er selbst lösen muss, wenn er denn will.

Seine Abhängigkeit sorgt offenbar für Probleme in der Partnerschaft. Trotzdem bleibt nur das Gespräch, die Hoffnung auf seine Einsicht und ansonsten zu gucken, ob man damit leben kann bzw. im Zweifel das Weite zu suchen. Momentan sieht es für mich jedenfalls so aus, als hätte er kein Interesse überhaupt irgendetwas ändern zu wollen.
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Saphira87
Anfänger


Anmeldungsdatum: 21.03.2015
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 27. März 2015 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

er hat in meinen augen auch kein interesse irgendetwas zu ändern...wir sind beide 27/28 und langsam wünsche ich mir auch mit ihm zusammen zu wohnen und mal kinder zu bekommen,
aber das kann ich mir bei besten willen nicht mit ihm vorstellen und deswegen bin ich auch noch in meiner wohnung obwohl er ständig bettelt ich soll zu ihm ziehen.
das will ich aber definitiv nicht weil ich weiss das ich dann die doofe bin die alles zahlen muss und soll und seinen dreck wegräumen darf...und kinder will er nicht weil er ja kein geld hat, aufgrund seiner drogen und dem alkohol...

somit für mich total ausgeschlossen dort einzuziehen bevor er es in den griff hat...die frist habe ich ihm nun gesetzt...entweder er geht mit mir zum gespräch der AA´s nach dem gemeinsamen Urlaub oder ändert was am trink verhalten oder ich bin weg...und das meine ich auch ernst,denn ich leide immer mehr drunter ich hab ständig magenschmerzen und mach mir sorgen was er macht wenn ich nicht da bin...und wenn man spricht immer streit und vorwürfe...das kann ich nicht mehr ...
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2fast4you
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 14.03.2015
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: 28. März 2015 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

Saphira87 hat Folgendes geschrieben:
.und kinder will er nicht weil er ja kein geld hat, aufgrund seiner drogen und dem alkohol...

...


Welche Drogen denn noch?

Bislang war doch "nur" von Alk die Rede, oder habe ich da was überlesen?

Jedenfalls hast Du die richtige Entscheidung getroffen, nicht zu ihm ziehen zu wollen. Jetzt mußt du die sache nur noch beenden, denn sie hat keine Zukunft und das weiß niemand besser, als Du selbst.

Worauf wartest Du also noch?
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