ALK - Leber- Wut

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Sim
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 19.04.2015
Beiträge: 231

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2015 12:34    Titel: ALK - Leber- Wut Antworten mit Zitat

hab da was interessantes gefunden in einem Artikel (http://www.spirituelle.info/artikel.php?id=292 ),
möchte das gerne zum teil reinkopieren hier:
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Die geistig seelisch psychische Wirkung

Alkoholismus
Der Alkoholiker entspannt sich zwar durch die Aufnahme von Alkohol, aber diese Entspannung ist nicht echt, denn die Ursache seiner Spannungen, seines Stresses oder dem Druck unter dem er steht, werden nur aus seiner Wahrnehmung heraus geschoben. Es findet also eine Art Verdrängung statt, meist hauptsächlich in die Leber hinein. Wie präsent diese Spannungen weiterhin sind, kann man deutlich an vielen Gewaltausbrüchen von hochalkoholisierten Personen sehen.

Der Alkoholtrinker flüchtet sich vor der Lösung seiner meist zwischenmenschlichen Probleme in den Alkohol, anstatt einen tiefen inneren Vergebungsprozess zuzulassen, der eigentlich in seinem Leben ansteht. Ohne Vergebung wird er seine gewaltsamen (Wut-)Gedanken nicht los, er verdrängt diese temporär in seine Leber hinein. Diese Wut zerfrisst in ihm innerlich sozusagen seine Leber.

Der Alkoholiker erscheint seinen Mitmenschen oberflächlich betrachtet oft fröhlich, aber seine zerfressene Leber zeigt die Wut, die in ihm wirkt. Er flüchtet also vor genau dem, was ihn abhält ohne Alkohol genau so fröhlich zu sein, wie im alkoholisierten Zustand.
--------------------------------------

Die körperliche Wirkung

Alkoholismus

Alkohol gelangt im Körper recht schnell ins Blut und wird dort als giftige Substanz (Zellgift, Nervengift) erkannt. Der menschliche Körper reinigt das alkoholverseuchte Blut über die Leber, die dadurch schwer belastet und immer mehr geschädigt wird. In den Nieren werden beim Abbau wertvolle Salze und Spurenelemente verbraucht, so dass der Alkoholsüchtige auch diesbezüglich schnell in einem Mangel landet. Insgesamt reagiert der Körper übersäuert durch all die verschiedenen Prozesse, die vom Alkoholkonsum ausgelöst werden. Da diese Entgiftungsprozesse sehr viel Lebensenergie verschlingen, versinkt der Alkoholtrinker recht schnell in einen kraft- und saftlosen Zustand, Trunkenheit genannt. Dies geschieht, weil der Körper der Entgiftung höchstmögliche Priorität einräumt und vieles andere abschaltet. Der Betrunkene fällt um, in eine Art Koma.
Alkoholiker sterben durchschnittlich etwa 20 Jahre früher als andere Menschen.
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sim.
Anfänger


Anmeldungsdatum: 02.11.2015
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2015 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

hab da was interessantes gefunden in einem Artikel (http://www.spirituelle.info/artikel.php?id=292 ),
möchte das gerne zum teil reinkopieren hier:

ICH HABE EIGENTLICH KEINE AHNUNG VON DEM WAS ICH HIER SCHREIBE, ABER ICH TU EINFACH MAL SO

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Die geistig seelisch psychische Wirkung

Alkoholismus
Der Alkoholiker entspannt sich zwar durch die Aufnahme von Alkohol, aber diese Entspannung ist nicht echt, denn die Ursache seiner Spannungen, seines Stresses oder dem Druck unter dem er steht, werden nur aus seiner Wahrnehmung heraus geschoben. Es findet also eine Art Verdrängung statt, meist hauptsächlich in die Leber hinein. Wie präsent diese Spannungen weiterhin sind, kann man deutlich an vielen Gewaltausbrüchen von hochalkoholisierten Personen sehen.

Der Alkoholtrinker flüchtet sich vor der Lösung seiner meist zwischenmenschlichen Probleme in den Alkohol, anstatt einen tiefen inneren Vergebungsprozess zuzulassen, der eigentlich in seinem Leben ansteht. Ohne Vergebung wird er seine gewaltsamen (Wut-)Gedanken nicht los, er verdrängt diese temporär in seine Leber hinein. Diese Wut zerfrisst in ihm innerlich sozusagen seine Leber.

Der Alkoholiker erscheint seinen Mitmenschen oberflächlich betrachtet oft fröhlich, aber seine zerfressene Leber zeigt die Wut, die in ihm wirkt. Er flüchtet also vor genau dem, was ihn abhält ohne Alkohol genau so fröhlich zu sein, wie im alkoholisierten Zustand.
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Die körperliche Wirkung

Alkoholismus

Alkohol gelangt im Körper recht schnell ins Blut und wird dort als giftige Substanz (Zellgift, Nervengift) erkannt. Der menschliche Körper reinigt das alkoholverseuchte Blut über die Leber, die dadurch schwer belastet und immer mehr geschädigt wird. In den Nieren werden beim Abbau wertvolle Salze und Spurenelemente verbraucht, so dass der Alkoholsüchtige auch diesbezüglich schnell in einem Mangel landet. Insgesamt reagiert der Körper übersäuert durch all die verschiedenen Prozesse, die vom Alkoholkonsum ausgelöst werden. Da diese Entgiftungsprozesse sehr viel Lebensenergie verschlingen, versinkt der Alkoholtrinker recht schnell in einen kraft- und saftlosen Zustand, Trunkenheit genannt. Dies geschieht, weil der Körper der Entgiftung höchstmögliche Priorität einräumt und vieles andere abschaltet. Der Betrunkene fällt um, in eine Art Koma.
Alkoholiker sterben durchschnittlich etwa 20 Jahre früher als andere Menschen.
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Nehell
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 14.06.2013
Beiträge: 799

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2015 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank für die Info. Hört sich interessant an. Bei einer Sucht
ist es allgemein so, das der Betroffene zwischen Unterdrückung
und Ausagieren der Sucht steht.
Wenn er aufhört, zwischen beiden Polen zu pendeln und sich für die Sucht
zu bewerten hört auch die Sucht auf.

LG

Nehell
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Sim
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 19.04.2015
Beiträge: 231

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2015 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

uff jetzt is das doppelt angekommen,
was will ich damit.

ich finde da Wahrheiten drinnen.
ich finde da was ansprechendes, eine grosse Warnung !

meine leber ist zwar noch nicht kaputt und meine Leberwerte waren bis jetzt immer noch gut und ich hau keinem eine rein, wenn ich zuviel getrunken hab,
dann schlaf ich eher ein.
nein streitsüchtiger werde ich eigentlich schon meinem mann gegenüber antworte mal ton in ton. reiss das maul auf und wehre mich mehr bei Ungerechtigkeiten. ja es lockert Spannungen, wenn der andere da herumschreit daneben und kritisiert und man schön eingelullt ist, aber Verletzungen und Kränkungen vergisst man trotzdem nicht , die rüberkommen, im Gegenteil, vielleicht ist man bisschen empfindlicher. nüchtern kommt dann ärger hoch, grantig sein über so manches, aber es wieder runtersschlucken oder gar spülen müssen . angst haben. passiv und schlaff und enttäuscht weiter funktionieren. robotten-so tun wie wär die welt rund, obwohl da gewisse kanten
da sind. zwischenmenschliches, das nicht harmonisch läuft und nichtmehr zu kitten ist, weil man doch mal sehr direkt ist und sein kann und nicht immer lust auf lug und trug hat und auf ertragen sollen daneben.

eigentlich trink ich den 9 tag jetzt mal gar nix, ausser ab und zu mal ein homäopatisches Bier. vielleicht leiste ich mir heute eins, um Gedanken zu verscheuchen und so tun als ob Gewohnheit zum sucht austricksen.

hab ich viel verdrängste wut in mir, die ich entspannen muss?
ich weiss es nicht. fakt ist, dass in meinem leben oft viel wut und ärger um mich war. so hatte ich eine mutter die sehr grosse wutanfälle auslebte neben uns. ich hab eine Nachbarin die krankhaft wütend bis ins gemeingefähliche rein ist. ich hab einen mann der sich über viele Kleinigkeiten gross ärgert und dessen leber auch nicht ganz gesund ist. hatte eine oft Wuterfüllte schwiegermutter- Gott sei dank meistens weit weg.

selber kenn ich es in form von Empörung gebenüber Ungerechtigkeiten,
aslo aufgekratztes Genervt-sein und als resignierendes Niedergeschlagen- sein.
es kam mehr geistig und seelisch auf mich zu, aber wollte mich auch körperlich vereinnahmen.

ich hab da was gelesen bei so spirituellen Sichtweisen... muss das widersuchen und hier reinkopieren, weil es mich voll perplex macht- natürlich glaub ich keinem Guru was, aber ich hör sowas schon zu oft und es macht mich doch nachdenklich und ich war schon immer für vorbeugende massnahmen und glaube auch dass einiges sich nicht sogleich als körperliche Krankheit manifestiert, sondern, dass da eben seelische Probleme mal vorausgehen, die man vorher abwehren soll und kann rechtzeitig.

also ich habs gefunden (http://www.spiritualresearchfoundation.org/de/alkohol-auswirkungen)-klingt krass, aber das ist doch was wahres dran meiner Meinung nach:
------------------------Das Sucht- Problem im Voraus angehen: Wenn jemand stirbt, ohne seine Vorliebe z.b. für Alkohol überwunden zu haben, bleibt ihm sein Verlangen im Jenseits erhalten. Der einzige Unterschied ist dann, dass er keinen physischen Körper mehr hat, um sein Verlangen nach Alkohol zu stillen. Deshalb versucht der feinstoffliche Körper aus dem Jenseits, jemanden zu beherrschen, um durch ihn sein Verlangen stillen zu können. Und der Teufelskreis geht weiter. Wir müssen aus dieser Art von Wünschen und Verlangen aussteigen, so lange wir noch leben, damit wir nicht nach dem Tod von unserem Verlangenszentrum im Unterbewusstsein beherrscht werden und anderen dann schaden.
-------------------------
also ich glaub zwar nicht, dass da ein Dämon mich versucht zu besetzen, weil der was saufen will und keinen körper mehr selber hat es zu tun,
aber ich glaub. dass man eine sucht ins jenseits mitrüber nehmen kann,
dass sie an einem haften bleiben kann irgendwie Auswirkungen haben kann und uns vor allem in der eigenen Entwicklung vor allem geistig und seelisch hinderlich sein kann und uns so wie in fesseln legt, wo wir nur schwer weiterkommen damit und da durch...
geister beienflussen uns da mal, wenn sie uns als Kind schon sowas wie Alkoholismus vorleben oder miterleben lassen, oder eben Frauen schon über die Schwangerschaft oder Muttermilch was rüberfliessen lassen oder im samen vom vater als Erbgut drinnen sein kann, wenn der im Vollrausch zeugt und eventuell ein down dann rauskommen kann ?
so an tote die ihren saufdruck auf lebende verlagern, dass glaub ich jetzt weniger, macht mir eher angst und will damit nix zu tun haben.

so hab da auch mal einiges aufgemacht.
wer will gibt seinen Senf dazu ab.

sry für meine schlechte tipperei und- deutsch.
ach hab gesehn, der andere beitag wurde eben getrollt ( sim mit punkt is natürlich die ratte gewesen)
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Praxx
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2015 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr spirituelle Krankheitsbetrachtung...

interessant vor allem die "Verdrängung" der Ursachen von Stress und Spannung in die Leber hinein, die dann von Wut zerfressen wird

Und der Abbau des Alkohols verzehrt "Lebensenergie" und verursacht "Übersäuerung" , weshalb Trunkenheit dann ein "saft- und kraftloser Zustand" ist...

Dem Autor dieser Zeilen sollte man vielleicht mal nahebringen, dass seine Erkenntnisse inzwischen durch ein "Wissenschaft" genanntes Phänomen als "bizarrer Welterklärungsversuch am heimischen Küchentisch" eingeordnet werden können.

Hoffentlich verdrängt er die folgende Wut nicht aus Versehen auch in die Leber und wird dann saft- und kraftlos übersäuert...

LG

Praxx
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Sim
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 19.04.2015
Beiträge: 231

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2015 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Nehell hat Folgendes geschrieben:
Vielen Dank für die Info. Hört sich interessant an. Bei einer Sucht
ist es allgemein so, das der Betroffene zwischen Unterdrückung
und Ausagieren der Sucht steht.
Wenn er aufhört, zwischen beiden Polen zu pendeln und sich für die Sucht
zu bewerten hört auch die Sucht auf.

LG

Nehell


hallo Nehell,
du meinst wenn ich mich nicht mehr bewerte für die sucht, bin ich einfach frei und kann was trinken oder nix trinken ohne Problem?
es hat nur damit zu tun, dass ich mich in alkgefahr sah,
wenn ich mich nichtmehr so sehe, dann ist alles wieder ganz easy?

ich glaub, man muss das dann schon etwas bewusster in den griff nehmen.
nicht alles unterdrücken und nicht spontan sich gehen lassen. ein bewusstes kontrollieren wird sicher nötig sein, für den rest des lebens. eben Vernunft bewahren und es nie übertreiben, je nach Gefahr.

das ganze leben lang aufpassen müssen sozusagen, wenn das suchtproblem eben
schon mal aufgetaucht ist etwas dringlicher und gefährlicher- bringt ja schaden mit sich, wenn man es nicht einsehen will und mässigt .
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sim.
Anfänger


Anmeldungsdatum: 02.11.2015
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2015 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

hallo Nehell,

ICH HABE EIGENTLICH KEINE AHNUNG VON DEM WAS ICH HIER SCHREIBE, ABER ICH TU EINFACH MAL SO

du meinst wenn ich mich nicht mehr bewerte für die sucht, bin ich einfach frei und kann was trinken oder nix trinken ohne Problem?
es hat nur damit zu tun, dass ich mich in alkgefahr sah,
wenn ich mich nichtmehr so sehe, dann ist alles wieder ganz easy?

ich glaub, man muss das dann schon etwas bewusster in den griff nehmen.
nicht alles unterdrücken und nicht spontan sich gehen lassen. ein bewusstes kontrollieren wird sicher nötig sein, für den rest des lebens. eben Vernunft bewahren und es nie übertreiben, je nach Gefahr.

das ganze leben lang aufpassen müssen sozusagen, wenn das suchtproblem eben
schon mal aufgetaucht ist etwas dringlicher und gefährlicher- bringt ja schaden mit sich, wenn man es nicht einsehen will und mässigt .
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Sim
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 19.04.2015
Beiträge: 231

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2015 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx hat Folgendes geschrieben:
Sehr spirituelle Krankheitsbetrachtung...

interessant vor allem die "Verdrängung" der Ursachen von Stress und Spannung in die Leber hinein, die dann von Wut zerfressen wird

Und der Abbau des Alkohols verzehrt "Lebensenergie" und verursacht "Übersäuerung" , weshalb Trunkenheit dann ein "saft- und kraftloser Zustand" ist...

Dem Autor dieser Zeilen sollte man vielleicht mal nahebringen, dass seine Erkenntnisse inzwischen durch ein "Wissenschaft" genanntes Phänomen als "bizarrer Welterklärungsversuch am heimischen Küchentisch" eingeordnet werden können.

Hoffentlich verdrängt er die folgende Wut nicht aus Versehen auch in die Leber und wird dann saft- und kraftlos übersäuert...

LG

Praxx


Hallo Praxx !
schön, dass du dich meldest.
ist so eine esoterisch -spirituelle Meinung die ich da eingeholt habe dazu.

dass ärger von der leber kommt, sagt doch fast jeder.
oder vielleicht ist nur die chinesische Medizin von sowas überzeugt?
im Sprachgebrauch heisst es auch, dass jemand eine laus auf der leber sitzt,
oder leute die was getrunken haben, sind dann bei der Ausnüchterung eher etwas gereitzt und verärgert, grantig und unwirsch.
wut hätte ich eher als wildes unbehersschtes bauchgefühl beschrieben,
aber wenn wut nicht mehr ist als unbeherrscbarer grosser ärger, dann
bring ich das auch eher mit einer schlechten leber in Verbindung, die fett nicht gut verdauen kann und wo einem die galle mal übergeht, etc.

wahrscheinlich wird für dich hier medizinisch zu viel in den laientopf geworfen.
Chinesen schauen halt auch mal tiefer und heilen anders, was nicht heisst, dass ich mich da gut auskenne. hab nur da uns dort was aufgeschnappt mit welchen Organen , welche Gefühle oder Störungen zusammenhängen .

was eine Übersäuerung des körpers bedeutet und wie sich die schäddlich auswirken kann würde mich auch interessieren
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Sim
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 19.04.2015
Beiträge: 231

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2015 15:34    Titel: ich rede von der traditionellen chin. medizin: Antworten mit Zitat

Lebertypen neigen aber auch besonders leicht dazu, sich über etwas zu ärgern. Sie sind davon überzeugt, alles am besten zu können und zu wissen Trotz allem ist sich ein Lebertyp nie gut genug! Sein Ehrgeiz ist sprichwörtlich.

Was ist nun die Ursache, wenn einem im Rahmen einer Diskussion heiß wird? Oder wenn`s „einem hochkommt“? Was ist die Ursache, wenn einem „eine Laus über die Leber läuft“, wenn man vor lauter Ärger, Zorn und Wut aus der Haut fahren könnte?

Wenn Belastungen, Stress, Überarbeitung und schlechte Ernährung überhand nehmen, kann die Leber den harmonischen Qi-Fluss im Körper nicht mehr gewährleisten. Daher steigt die Energie zu stark auf und erzeugt Hitze.

Der Partner der Leber ist die Galle. Wie oft sagen wir: „Mir geht die Galle über“, wenn wir uns ärgern? Ziehende Schmerzen im Bereich der Galle, also unter dem rechten Rippenbogen, gehören zu möglichen Symptomen. Wenn man Ärger und Frustration in sich „hineinfrisst“, können Magenschmerzen oder Sodbrennen die Folge sein. Auch Verstopfung kann Lebertypen zu schaffen machen.
Fällt Ihnen unter diesen Symptomen etwas auf?
Sie brennen alle oder sind das Resultat von Hitze.

quelle:http://www.tcmed.at/PAGES/ANWENDUNGEN/Lebertyp.htm
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sim.
Anfänger


Anmeldungsdatum: 02.11.2015
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2015 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

ICH HABE EIGENTLICH KEINE AHNUNG VON DEM WAS ICH HIER SCHREIBE, ABER ICH TU EINFACH MAL SO


Lebertypen neigen aber auch besonders leicht dazu, sich über etwas zu ärgern. Sie sind davon überzeugt, alles am besten zu können und zu wissen Trotz allem ist sich ein Lebertyp nie gut genug! Sein Ehrgeiz ist sprichwörtlich.

Was ist nun die Ursache, wenn einem im Rahmen einer Diskussion heiß wird? Oder wenn`s „einem hochkommt“? Was ist die Ursache, wenn einem „eine Laus


über die Leber läuft“, wenn man vor lauter Ärger, Zorn und Wut aus der Haut fahren könnte?

Wenn Belastungen, Stress, Überarbeitung und schlechte Ernährung überhand nehmen, kann die Leber den harmonischen Qi-Fluss im Körper nicht mehr gewährleisten. Daher steigt die Energie zu stark auf und erzeugt Hitze.

Der Partner der Leber ist die Galle. Wie oft sagen wir: „Mir geht die Galle über“, wenn wir uns ärgern? Ziehende Schmerzen im Bereich der Galle, also unter dem rechten Rippenbogen, gehören zu möglichen Symptomen. Wenn man Ärger und Frustration in sich „hineinfrisst“, können Magenschmerzen oder Sodbrennen die Folge sein. Auch Verstopfung kann Lebertypen zu schaffen machen.
Fällt Ihnen unter diesen Symptomen etwas auf?
Sie brennen alle oder sind das Resultat von Hitze.

quelle:http://www.tcmed.at/PAGES/ANWENDUNGEN/Lebertyp.htm
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