Taugt Baclofen zur Opioidentwöhnung ?

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nebukadnezar
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2016 08:27    Titel: Antworten mit Zitat

@ gaucho

Ich kann dein Grundbedürfnis ja verstehen und nachvollziehen, aber verpack´das
doch mal in eine erwachsene und akzeptable Formulierung!
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ast
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3305

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2016 09:45    Titel: Antworten mit Zitat

warum müssen die Leute immer richtig auf die Fresse fallen, bevor sie´s schnackeln? vielleicht, weil Erfahrung der Beste aber auch teuerste Lehrmeicster ist?
bei Dir Gaucho, merkt man jedenfalls, dass Du noch ganz am Anfang Deiner Opiat Karriere stehst; diese Beziehung wird sich im Laufe der Jahre vertiefen und irgendwann wird aus Deiner Liebe eine Hass- Liebe und im Endstadium ist es nur noch Hass und Verzweiflung.
Loperamid in exorbitanten Überdosierungen hilft definitiv beim Affen, aber wenn Du Dir über längeren Zeitraum jeden Tag ein bis zwei komplette Packungen reinhaust, hast Du davon genauso Entzug, wie von anderen Opiaten auch; von den üblen Nebenwirkungen wie Darmverschluss mal ganz abgesehen.
klar, Opiate sind angenehm bei MC, man ist Schmerzfrei und die Darmperistaltik ist vermindert, so dass man weniger auf Toilette muss, aber das sind doch nur angenehme 'Nebeneffekte' für Dich, primär bist Du doch auf der Jagd nach dem geilsten Kickk, soviel zu 'Schmerzpatient'.
anstatt nur die Symptome Deiner Erkrankung mit Opiaten zu kaschieren, solltest Du Dich nach einer adäquaten, ursächlichen Behandlungsform für den MC umschauen.
und wenn Du meinst, der Autoimmun- Ansatz wäre grundsätzlich panne, kannst Du´s immer noch mit Wiederaufbau der Darmflora etc. versuchen. Behandlungskonzepte, die nicht nur auf Chemie-fressen basieren, gibt es genug.
echt Gaucho, Du denkst wohl auch, Du hättest gerade das Rad neu erfunden und alle anderen checken´s einfach nicht Rolling Eyes
viel Spaß noch auf Deinen Irrwegen Wink
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JP
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Anmeldungsdatum: 22.01.2015
Beiträge: 1554

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2016 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Gaucho,

was geht denn bei dir ab Shocked,
da nimmt man dich erst, und überlegt sich, was zu deinem Konsummuster passt,
das du mit Kratom angefangen hast weiß ich doch nicht,
andernfalls hätte ich dir das auch nicht vorgeschlagen,
und du zickst wie ein Baby rum Laughing.

Zum Thema,

Baclofen macht auf mich immer mehr den Eindruck, als Placebo,
bald behandelt man damit auch Krebs, Aids und Hepatitis C Confused.

Also wenn ich nächstes mal Verstopfungen habe, lass ich mir Baclofen verschreiben,
werde dann berichten wie gut es geholfen hat.

Lg.JP
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Gaucho
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2016 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß es wirklich sehr zu schätzen, dass ihr meinen Fragestellungen und Problemen so viel Aufmerksamkeit widmet. Aber gerade von dieser Dynamik lebt ja so ein Forum, frei nach dem Motto: "Eine Hand wäscht die andere"-

Ihr kennt mich inzwischen lange genug um zu wissen, dass ich meine Erfahrungen und Neuentdeckungen nur zu gerne an andere weiterreiche. Ich helfe immer dort wo meine Hilfe gewünscht wird und bisweilen haben meine Impulse dem Forum nur gut getan .

Als Opiatabhängiger versucht man sich nach Möglichkeit immer an den letzten Strohhalm zu klammern, bis man eines Tages begreift, dass es dieses eine Wundermittel einfach nicht gibt.

Damals galt meine Hoffnung noch dem von den Ärzten beweihräucherten Subutex, danach war es das Phenibut und jetzt ist es plötzlich Baclofen.

Ich habe aber nun endlich eingesehen, dass die medikamentöse Behandlung/Linderung von Entzugserscheinungen im Grunde genommen nur Selbstbetrug ist. Es wird einem auf dieser Welt leider nichts geschenkt. Je eher man das begreift, desto besser.

Was Norias Fragestellung betrifft, so kann ich nur sagen, dass ich dieses Jahr sehr fleißig gewesen bin und meine Visionen auch in die Realität umgesetzt habe;) Ich möchte an dieser Stelle aber nicht noch konkreter werden, da ich mich sonst strafbar machen würde.
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Nooria 24
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Anmeldungsdatum: 12.03.2016
Beiträge: 699

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2016 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Gaucho,

vermutlich stimmt es wirklich, dass medikamentöse Unterstützung, soweit sie nicht krampfschützend, etc. wirkt, primär als Placebo den Kopf-Upfuck abschwächen bzw. verhindern soll, weil man sich ja durchaus auch psychisch mit dem Entzug verrückt machen kann.

Dann wünsche ich Dir gutes Gelingen, zwei dicke grüne Daumen und das passende Wetter für Dein Projekt - und natürlich eine reiche Ernte! Ich habe mir sagen lassen, dass "Cross-Country-Gardening" Razz Razz Razz Razz sich zunehmend zum neuen Trend entwickelt. Laughing Laughing Laughing

Nooria
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dimoh
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Anmeldungsdatum: 21.12.2015
Beiträge: 528

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2016 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, Nooria
guter Tagesabschluss.

Laughing Laughing Laughing

Was man nicht alles lernen kann hier, ts, ts, ts!

Jetzt wieder n Tacken schlauer: dimoh
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Cariote
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Anmeldungsdatum: 18.06.2015
Beiträge: 1134

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2016 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Gaucho, das mit dem pausieren und einteilen der Opiate wird dir nicht auf Dauer gelingen. Du merkst jetzt schon dass es dir entgkeitet.
Weiterhin sagst du,
dass du körperlich nicht abhängig bist um im nächsten Tread zu sagen, dass Loperamid den Entzug dämpft bzw aufhebt.

Da hast du dann doch schon dein Mittel gefunden... Wenn das so gut klappt..

Loperamid und eigenen Mohn anbauen habe ich natürlich auch schon durch, wie wahrscheinlich alle hier.
Das machst du dann ein paar Monate und dann hakst du das auch ab.

Wie hieß nochmal der intelligente Student de4 hier auch wegen Opiaten schrieb? Er bekam noch die Kurve und stoppte d3n Konsum weil er merkte das das Einteilen ihm entglitt. Seine Story lese dir mal durch Gaucho. Oder bist du das unter anderem Namen?

Lg Caro
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Gaucho
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2016 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

Und wenn schon, dann entgleitet es eben. Was ist so schlimm daran?

Wie stellt ihr euch ein wünschenswertes Leben vor? Das man sich bis zum 70 sten Lebensjahr, wenn einem schon ein Paar Murmeln durch Hinterstübchen kullern, für einen mickrigen Hungerlohn abrackert?

Das wenn man völlig entnervt und ausgelaugt nach einem harten 10-12 Stunden Arbeitstag, die Füße aufs Sofa legt und sich von RTL & Co berieseln lässt, nur um dann vier Stunden später ins Bett zu steigen?

Das man durch seine schlechte Laune, die so ein Scheissjob nun mal mit sich bringt, eine Negativität und Disharmonie in seine Familie bringt, sodass die eigenen Kinder sich nicht mehr für die Eltern interessieren und den lieben langen Tag nur noch vor dem Smartphone oder PC sitzen?

Das man nur noch für die Samstage lebt und höchstens einmal im Jahr - wenn überhaupt - einen all inklusive Prolourlaub auf Malle bucht?

Ist es das, was ihr euch unter einem wünschenswertem Leben vorstellt? Leben um zu arbeiten und nicht umgekehrt?

Wer erstmal auf den Geschmack von Opiaten gekommen ist, dem kann das alles nicht mehr passieren, denn er hat durch diese Substanz eine regelrechte Aversion gegen so ein langweiliges Spießerleben entwickelt.

Es ist das Wechselbad der Gefühle, welches dir erst einen Spürsinn für das Leben vermittelt. Nicht dieser ewig langweilige Trott, Tag ein, Tag aus, sodass du dein Leben schon in Tagen abzählen kannst.

Ich kann sozusagen auf Knopfdruck entscheiden wie es mir geht. Morgen geht es mir vielleicht gefühlsmäßig dreckig weil die Wirkung der Opiate nachlässt. Ich kann diese Negativität eine Weile lang aushalten und warten bis ich mich wieder völlig normal fühle.

Aber gerade das macht ja ein lebenswertes Leben erst aus. Das man die Gefühle bewusst erlebt ! Morgen geht es mir dreckig, heute grandios, den anderen Tag hingegen neutral. Das Leben ist wie eine Achterbahnfahrt und genau so soll es auch sein.

Menschen die treu nach den Maßstäben des Systems funktionieren, kennen dieses Facettenreichtum hingegen nicht. Sie wissen es einfach nicht besser. Ich weiß ja wie das ist, weil ich 23 Jahre meines Lebens abstinent gelebt habe und jetzt wo ich den Unterschied kenne, möchte ich nicht mehr zurück in die Schublade der "Normalos"

Ich lege großen Wert darauf, dass die Opiate immer ihren Reiz behalten werden, denn nur wenn man diesen Rausch bewusst genießen kann und das geht nur bei Opiaten mit relativ kurzer HWZ, wird man das Leben in all seinen positiven wie negativen Seiten wahrnehmen. Wer sich aber mit Methadon oder Subutex dauerhaft abdichtet, der ist wahrlich gefühlstot, denn dort gibt es einfach keine Dynamik.

Ich will kein normales Leben mehr. Das ist eine definitive Entscheidung die sich nicht mehr umändern lässt. Die Opiate haben mir die Augen geöffnet, sodass ich nun kein Gefangener der Matrix mehr bin.

Wahrscheinlich sind die meisten Drogen gerade deswegen verboten? Die Mächtigen haben nämlich Angst, dass die Menschen plötzlich die Pervertiertheit unserer Gesellschaft durchschauen und nur noch Dingen nachgehen, die ihnen wirklich wichtig sind. Sie fürchten um Produktivitätseinbußen, Obrigskeitsverlust, eigenständigem Denken und dem Ende des Materialismus.

Ich hoffe ihr könnt verstehen, worauf ich hinaus will.
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2016 00:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sehe meine Eltern nur noch als abschreckendes Beispiel. Die haben ein Haus (Darlehen noch nicht ganz abbezahlt), drei Kinder und sind seit nunmehr fast 30 Jahren zusammen.

Beide gehen einem Vollzeitjob nach, arbeiten täglich ca. 10 Stunden inkl. Fahrtweg. Sie leben nicht schlecht von dem Geld und kommen ganz gut über die Runden. Trotzdem würde ein Job nicht genügen um die Unkosten zu decken.

Meine beiden kleineren Brüder sehen sie eigentlich nur noch am Abend, wenn sie entnervt und schlecht gelaunt von der Arbeit kommen. Nach der Arbeit muss dann natürlich noch der Haushalt gemacht werden wie ua. Wischen, allerlei Besorgungen tätigen und Essen für den nächsten Tag zubereiten.

Es ist im Grunde nur noch eine Art Vernunftehe, man hat sich halt arrangiert/angepasst - denn irgendwie muss man ja funktionieren und der Erwartungshaltung gerecht werden.

Meine Eltern sind eigentlich nur noch extrem unzufrieden mit ihrem Leben - was man Ihnen förmlich ansieht.

Zu der Zeit als beide noch arbeitslos waren (ALG I), herrschte eine nie zuvor dagewesene Harmonie und Zufriedenheit in der Familie (mal abgesehen von finanziellen Sorgen) Aber dennoch gab es praktisch keinerlei Streitigkeiten wegen irgendwelchen Lappalien, so wie jetzt.

Ich frage mich nur, warum tut man sich das an? Warum eine Familie in der heutigen Zeit gründen und dann noch eine Hypothek für ein Eigenheim aufhalsen- wenn man die Zeichen der Zukunft nicht lesen kann.

Wozu das ganze, wenn doch alle am Ende nur unglücklich mit ihrer Situation sind? Ich möchte so nicht leben und keine Verbindlichkeiten eingehen.

In Wahrheit ist es doch so: Arbeit in einem angestellten Verhältnis macht in den meisten Fällen unglücklich, Kinder machen unglücklich und bereiten viele Probleme bzw. schränken die persönliche Freiheit enorm ein - nachdem die Geburtseuphorie verflogen ist, eine Ehe macht ebenfalls unglücklich denn danach fangen die ganzen Probleme erst an, nach dem sich eine Routine einstellt.
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2016 00:32    Titel: Antworten mit Zitat

Die Drogen haben meine Art zu denken völlig verändert, während ich noch vor etwa drei Jahren ein relativ einfach gestrickter Mensch war und mich für nichts wirklich interessiert habe - außer TV und Computerspiele. Nun plötzlich nehmen mich die meisten Menschen in meinem Umfeld als eine Art "Guru" wahr und sind immerzu erstaunt von meinem Allgemeinwissen, gepaart mit meiner vielschichtigen Denkweise.

Früher noch, habe ich die Tagesschau gesehen und jedes Wort dort für "Gottes Gebot" gehalten, während ich heute nur noch darüber lachen kann und mir die Printmedien wie zb. Stern oder Spiegel eher zu "Belustigungszwecken" durchlese. Es ist schon krass wie einen Drogen verändern können.

Ich möchte nicht mehr derjenige sein, der ich früher war.
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das insekt
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Anmeldungsdatum: 19.03.2016
Beiträge: 397

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2016 07:20    Titel: Antworten mit Zitat

ich antworte jetzt, ohne den threadverlauf gelesen zu haben.

also mein arzt hat mir gesagt, dass baclofen bei Alk Und Opiaten zum Einsatz kommt

Es blockiert und füllt quasi die jeweiligen rezeptoren und du vespürst kein craving mehr und auch keine wirkung, wenn du alk oder opis konsumierst.

lg
M
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Mohandes59
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2016 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

Gaucho hat Folgendes geschrieben:
Während ich noch vor etwa drei Jahren ein relativ einfach gestrickter Mensch war ...
... bist du immer noch, sry.

Gaucho hat Folgendes geschrieben:
Nun plötzlich nehmen mich die meisten Menschen in meinem Umfeld als eine Art "Guru" wahr und sind immerzu erstaunt von meinem Allgemeinwissen, gepaart mit meiner vielschichtigen Denkweise.

Guru, soso! Du reitest auf Deinem hohen Ross mit Scheuklappen dem Untergang entgegen. Morituri te salutant. Ave!

Gaucho hat Folgendes geschrieben:
Ich möchte nicht mehr derjenige sein, der ich früher war.

Keine Sorge ... Morphinismus gibt's nur als never-come-back-Ticket!

@Gaucho, Du ignorierst alle gut gemeinten Meinungen von Menschen die ein wenig mehr Erfahrungen haben als Du. Du bist Mitte 25. In dem Alter habe ich auch meine ersten Opiat-Erfahrungen gemacht: in Indien erst Opium dann Heroin. Jahrelang habe ich das geschafft, wovon Du träumst, Konsum nur am Wochenende. Die Qualität in den 80-ern war sagenhaft. Ich habe gearbeitet, gut verdient. Die Abstände wurden kürzer, ich mußte ja auch fit sein bei der Arbeit. Wenn es kein gutes H oder O gab, nahm ich Morphin, Codein, Pola/Metha ... inzwischen war ich hochgradig körperlich abhängig von Opiaten. Wenn der Affe zum Monster wird, fragt man nicht nach 'Edelsubstanzen'. Meine Entzüge, klinisch oder zu Hause kann ich nicht mehr zählen ... bin inzwischen 30 Jahre Morphinist. Ein Vermögen verpulvert, das nur nebenbei.

Gaucho, du bist auf Stufe 2-3 einer Leiter die 10 Stufen hat. Keine Sorge ... die letzten Stufen nimmt man im Fluge! Geht quasi automatisch und ist unabwendbar. Also kein Grund auf die Bahnhofs-Junkies herabzuschauen, kein Grund zur Arroganz. Von deinen 'Edel-Opiaten' abgesehen schlidderst du auch gerade in eine Benzo-Abhängigkeit.

@All, zum eigentlichen Thema. So wie ich das verstanden habe, greift Baclofen ins Belohnungszentrum des Gehirns ein. Sollte also auch bei Opiaten (und sogar bei nicht-sustanzgebundenen Süchten?!) wirken, d.h. den Suchtdruck aufheben oder zumindest mindern.

Mitte Mai habe ich einen Termin beim Neurologen. Ich werde berichten wie Backofen bei mir wirkt.

LG Mohandes
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Mohandes59
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2016 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

Cariote hat Folgendes geschrieben:
Wie hieß nochmal der intelligente Student de4 hier auch wegen Opiaten schrieb? Er bekam noch die Kurve und stoppte d3n Konsum weil er merkte das das Einteilen ihm entglitt. Seine Story lese dir mal durch Gaucho. Oder bist du das unter anderem Namen?
Lg Caro


@Caro, Gaucho IST der ex-Student Wink.
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oxy moron
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Anmeldungsdatum: 23.08.2014
Beiträge: 387

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2016 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Mohandes59 hat Folgendes geschrieben:
[...]Ich werde berichten wie Backofen bei mir wirkt.[...]


@Mohandes
Eine häufige Nebenwirkung soll starkes Schwitzen, gefolgt von Hautrötungen sein Wink *I am very sorry, but couldn’t resist!*

@Caro
Ich glaube, Du meinst “seine Merkwürden“ (wegen ihm hatte ich mich damals sogar hier angemeldet) – er schreibt inzwischen hier als „Surreal“, so weit ich mich entsinne.

@topic
Zum Thema Baclofen und Opioide hatte ich meine (dürftigen) Erfahrungen und ein paar Studien hier:
http://forum.suchtmittel.de/viewtopic.php?t=17458&highlight=moron+baclofen
gepostet.
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oxy moron
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Anmeldungsdatum: 23.08.2014
Beiträge: 387

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2016 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

sorry, der link ist richtig

http://forum.suchtmittel.de/viewtopic.php?t=17458

plöde SuFu Embarassed
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