Alkohol für immer erlegen!

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olafbensen
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 14.06.2016
Beiträge: 189

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2016 11:12    Titel: Alkohol für immer erlegen! Antworten mit Zitat

Ich kann nicht nein sagen, ich will nicht nein sagen und trotzdem belastet es micht.
Alkohol macht mich mutig und träge, brauche aber Kraft dazu, was würdet Ihr mir empfehlen. Ich trinke inzwischen schon vormittags meinen Whyski und brauche ihn. Aber er macht mich träge, wäre meth eine Lösung für das Problem? Ich meine die Frage ernst! Also bitte keine Kommentare wie lass den scheiss oder so. Ich will nciht darauf verzichten.
LG
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tukuna
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 04.01.2013
Beiträge: 304

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2016 11:55    Titel: Alkohol für immer erlegen Antworten mit Zitat

Hallo,

Es ist natürlich Deine Entscheidung, ob Du trinkst oder nicht. Aber so, wie Du darüber berichtest, glaube ich, Du belügst Dich selbst. Verstehe das bitte nicht als Vorwurf. Ich habe nur mal gezählt wie oft Du in Deinem Beitrag eher postiv bzw. negativ über Alkohol schreibst. Komme auf 7x negativ, 2x positiv.Habe selber bis zum Umfallen gesoffen und einen Entzug hinter mir. Später dann Koks. Auch davon bin ich weg. Aber es war verdammt schwer ( habe noch 1 Jahr nach letztem Konsum davon geträumt). Daher glaube ich, dass meth Dich vielleicht eine kurze Zeit gut draufbringt. Später wirst Du aber völlig "ausgelutscht" sein. Das war zumindest meine Erfahrung mit "pushen".

Alles Gute und VG tukuna
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Soltau
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 1628

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2016 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich schließ mich tukuna an, es stimmt genau, was sie schreibt.

Ich habe auch viel Alkkonsum hinter mir und Koks. Ich kam von beidem alleine weg, aber auch nur, weil mir das wichtig war und ich ein Ziel vor Augen hatte. Mitm Saufen habe ich von heute auf morgen aufgehört und das Koks abdosiert, das geht sogar sehr gut. Per heute trinke ich manchmal, jedoch nicht mehr bis zum Umfallen.

Was hast du denn eigenetlich vor Olaf, wo ist dein Ziel? Vorrübergehende Highlights?, die verfliegen schneller als du schaust und das Elend danach? Oder totsaufen bringts wohl auch nicht, wie siehts aus mit deinem Job, gibts da einen oder dein Leben sonst? Willst du überhaupt was verändern oder eben einfach weiter wie bisher, solange das der Körper mitmacht, vergiss nicht, er wird dir nicht ewig dienen.

Soltau
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Soltau
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 1628

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2016 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

ich wollte noch hinzufügen, mit dem Alk kannst du natürlich nicht von heute auf morgen aufhören, wenn du bereits schwerer Alki bist, sonst gibts ein Delir, was lebensgefährlich sein kann.
Wobei du das ja wahrscheinlich nicht willst, wollte das nur zur Sicherheit hinzufügen.

Soltau
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mesut976
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 15.02.2015
Beiträge: 930

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2016 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Näth wäre genau das richtige für dich
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Praxx
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2016 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Olaf,

Um dich nicht als hilflos gegenüber dem Alkohol zu erleben, hast du beschlossen, dass du das so willst.
Anstatt zu erkennen "ich kann ohne Alkohol nicht leben", erklärst du "ich will ohne Alkohol nicht leben".
Gut, es ist dein Leben und deine Entscheidung, wie du es verbringen willst.
Der Alkohol wird dich zuverlässig töten oder doch mindestens schwere körperliche Beeinträchtigungen verursachen.
Du bist ein "high-functioning Drinker" und willst trotz erkennbarer Schadwirkungen weiter "funktionieren". Natürlich kannst du dafür Stimulanzien wie Meth, Amfetamin oder Cocain einsetzen. Das gibt ein kurzes Strohfeuer mit einem verhehrenden Crash am Ende.
Vielleicht brauchst du das, um zu erkennen, was du dir da fortlaufend antust.

Alkohol wie Meth sind schwere Nervengifte, die zusammen recht schnell irreversible Schäden an deinem zentralen und peripheren Nervensystem anrichten werden. Wenn dir das egal ist - nur zu, aber jammer nicht nachher, du hättest das nicht gewusst!

LG

Praxx
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benni72
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 17.11.2015
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2016 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

Bei solchen Beiträgen fühlt man sich als wenn das eigene Problem kaum der Rede wert ist!

Zitat:
Ich trinke inzwischen schon vormittags meinen Whyski und brauche ihn. Aber er macht mich träge


Ich habe auch schon mal vormittags getrunken und das kann ganz lustig sein, da man den Rausch besser fühlt als abends.
Hat aber auch auf Dauer zur Trägheit geführt und mich spätestens nach dem Mittagessen in den Bett verschanzt. Worüber die unternehmungslustige Familie nicht wirklich erfreut war.

Wieso brauchst du deinen Whiskey?
Weil du sonst einen Zittermaxl bekommst oder weil dir dein Kopf das sagt?
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müder Hund
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 30.04.2016
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2016 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo olafbensen

meth wäre absolut die richtige lösung für dich
es ist weitaus gesünder als in den medien berichtet wird.
du könntest es auch einfach mal mit mehr wiskey versuchen
entweder du trinkst zu wenig oder du musst es mit meth probieren
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Ichbins
Anfänger


Anmeldungsdatum: 13.07.2016
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 13. Jul 2016 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Soltau hat Folgendes geschrieben:
IWillst du überhaupt was verändern oder eben einfach weiter wie bisher, solange das der Körper mitmacht, vergiss nicht, er wird dir nicht ewig dienen. Soltau


Mich spricht die Behauptung an, dass man von Alkohol "träge" wird, oder so ähnlich... Am Ende ist es freilich eine Angelegenheit der individuellen Stoffwechselbeschaffenheit, aber in aller Regel macht Alkohol doch eher aktiv, oder nicht? Er ist doch Energie pur! Freilich nackte Energie, ohne den dazugehörenden Vitaminen, Mineralien etc. etc. Träge, wird man davon doch erst so richtig, wenn der Körper bereits Mühe hat, den Alkohol abzubauen, wenn die Leber bereits seufzt und abwinkt. Von da an wird es Ernst, von da an lässt man besser allen Selbst- und Fremdenbetrug sein, denn von da an geht es zunehmend um Leben oder Tod, und da hört der Spaß auf, nicht wahr...
Die Frage nach der Ursache eines schweren Hanges zum Alkohol ist freilich eine brennend Interessante! Doch darauf einzugehen, müsste man ein Taschenbuch schreiben. Ist man jedenfalls schon so weit, dass es langsam und tatsächlich eine Frage von Leben und Tod zu werden beginnt und man will und will und will aufhören, aber doch Alles schreit dennoch überlaut nach Alkohol, so dass man ums Verrecken einfach nicht aufhören kann, dann sollte man sich nach einem Rettungsring umtun. Es gibt ihn. Ich wage ihn nicht zu benennen. Es sei Jedermanns eigene Aufgabe, sich darum zu bemühen. Ein kleiner Hinweis: google Dr. Ulmer Stuttgart und gucken, was der so treibt. Mit den besten Wünschen: Ichbins
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 23. Jul 2016 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

benni72 hat Folgendes geschrieben:
Bei solchen Beiträgen fühlt man sich als wenn das eigene Problem kaum der Rede wert ist!

Zitat:
Ich trinke inzwischen schon vormittags meinen Whyski und brauche ihn. Aber er macht mich träge


Ich habe auch schon mal vormittags getrunken und das kann ganz lustig sein, da man den Rausch besser fühlt als abends.
Hat aber auch auf Dauer zur Trägheit geführt und mich spätestens nach dem Mittagessen in den Bett verschanzt.


Habe auch viel gesoffen und schon morgens direkt nach'm Aufwachen. Es ist aber in der Tat so, das es einen umhaut und man -wie ich so schön sagte-3 mal am Tag besoffen ist.
Morgens( danach dösen oder pennen), dann Mittags und Abends auch noch mal.

Ich brauchte 2 Flaschen harten Schnaps tgl. und konnte es nach Jahren schaffen, endlich aufzuhören und habe im Oktober seit 8 Jahren keinen Tropfen mehr angerührt.
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Soltau
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 1628

BeitragVerfasst am: 23. Jul 2016 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Lillian"]
benni72 hat Folgendes geschrieben:


Habe auch viel gesoffen und schon morgens direkt nach'm Aufwachen. Es ist aber in der Tat so, das es einen umhaut und man -wie ich so schön sagte-3 mal am Tag besoffen ist.
Morgens( danach dösen oder pennen), dann Mittags und Abends auch noch mal.

Ich brauchte 2 Flaschen harten Schnaps tgl. und konnte es nach Jahren schaffen, endlich aufzuhören und habe im Oktober seit 8 Jahren keinen Tropfen mehr angerührt.


2 Flaschen Schnaps ist eine Menge für eine Frau am Tag, hast du es alleine geschafft Lillian damit aufzuhören?

Soltau
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