Der Weg in ein neues Leben.

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ast
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3305

BeitragVerfasst am: 24. Nov 2016 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

honeygirl hat Folgendes geschrieben:

Sonst gibt's nix neues außer, dass ich den Herbstblues habe und in der Nacht wieder voll schwitze!


Schwitzen ist noch das beste am Entzug - dann weiß man wenigstens, dass der Körper arbeitet und die Scheiße rauspowert.
lieber drei Tage Schwitzen, als drei Tage Schüttelfrost Wink
jedenfalls Respekt für alle, die einen Benzo- Entzug durchziehen, egal ob stationär oder zu Hause.
Fakt ist, dass ein Benzo- Entzug sich zieht wie Kleister und absolut zermürbend ist...wenn man da durch ist, weiß man, dass man wirklich etwas geschafft hat; freu Dich auf dieses Gefühl, nichts währt ewig Smile
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 24. Nov 2016 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

ast hat Folgendes geschrieben:
honeygirl hat Folgendes geschrieben:

Sonst gibt's nix neues außer, dass ich den Herbstblues habe und in der Nacht wieder voll schwitze!


Schwitzen ist noch das beste am Entzug - dann weiß man wenigstens, dass der Körper arbeitet und die Scheiße rauspowert.
lieber drei Tage Schwitzen, als drei Tage Schüttelfrost Wink
jedenfalls Respekt für alle, die einen Benzo- Entzug durchziehen, egal ob stationär oder zu Hause.
Fakt ist, dass ein Benzo- Entzug sich zieht wie Kleister und absolut zermürbend ist...wenn man da durch ist, weiß man, dass man wirklich etwas geschafft hat; freu Dich auf dieses Gefühl, nichts währt ewig Smile


Schüttelfrost hatte ich im März, als ich kalt von 10 mg auf 5 mg ging Sad
Kam mir damals gar nicht so schlimm vor - liegt wahrscheinlich daran , dass ich damals auch noch eine uninformierte Idiotin war und dachte ich hab ne Grippe - bis ich mich mit Benzoentzug mal näher auseinander gesetzt hab!
Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen Shocked

Anyway - danke für deine Worte AST Wink
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perl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 24. Nov 2016 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
da mag was dran sein, was ast geschrieben hat.
Vielleicht kann man das auch erst richtig realisieren, wenn man das schon mal durch hat bzw. wenn man das hinter sich hat.
Ich jedenfalls weiß überhaupt nicht, ob das mal ein Ende hat.
ES FÜHLT SICH NICHT SO AN!
Und früher dachte ich auch, wenn ich erst auf Null bin, bin ich auch durch.
Der Zahn wurde mir ja hier auch gezogen.
Ich weiß nicht, ob es Dir auch so geht, Honey, es fühlt sich so elendig ewig an.
Danke Dir, ast, für Deine Worte.
Wenn man sich das bewusst macht, wird das evtl. etwas erleichtern.
Gruß perl
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 24. Nov 2016 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Perl und Honey,

antworte dir auch mal hier Honey,hattest ja gefragt wie lange es gedauert hat bis ich wieder "normal" tickte...nach meinem Benzo-Entzug!
Generell mal erwähnt;
Wenn man den körperlichen Entzug geschafft hat fängt das Psychische an was nochmal sehr hart wird. Aber da muss jeder seinen eigenen Willen haben sonst ist der Rückfall eh garantiert.Bei mir hat die ganze "Geschichte" fast 7 Monate gedauert bis ich wieder so einigermaßen "normal" getickt habe.

Habe mal von einem Doc gehört das man den Entzug eventuell so rechnet:1 Jahr Konsum = 1 Monat Entzugserscheinungen.
Kann man aber bestimmt nicht so pauschal sagen,kommt natürlich auch auf die körperliche Konstitution im Allgemeinen an.
Ein Rat von mir:Aus dem Haus gehen. Das Leben wieder kennenlernen...

L.G.
Mikel
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 24. Nov 2016 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

mikel015 hat Folgendes geschrieben:
Hi Perl und Honey,

antworte dir auch mal hier Honey,hattest ja gefragt wie lange es gedauert hat bis ich wieder "normal" tickte...nach meinem Benzo-Entzug!
Generell mal erwähnt;
Wenn man den körperlichen Entzug geschafft hat fängt das Psychische an was nochmal sehr hart wird. Aber da muss jeder seinen eigenen Willen haben sonst ist der Rückfall eh garantiert.Bei mir hat die ganze "Geschichte" fast 7 Monate gedauert bis ich wieder so einigermaßen "normal" getickt habe.

Habe mal von einem Doc gehört das man den Entzug eventuell so rechnet:1 Jahr Konsum = 1 Monat Entzugserscheinungen.
Kann man aber bestimmt nicht so pauschal sagen,kommt natürlich auch auf die körperliche Konstitution im Allgemeinen an.
Ein Rat von mir:Aus dem Haus gehen. Das Leben wieder kennenlernen...

L.G.
Mikel


Danke für die Antwort - also wird bei mir dann auch so rum kommen die Rechnung- 7 Jahre Konsum , wobei nie über 10 mg Diazepam.

Schön langsam versteh ich auch , was alle mit Psychischem Entzug meinen - hab das Gefühl bei mir hat der nun eingesetzt , wo ich mich auf den 3 mg ausruhe.

Alleine das Wissen , dass es jetzt nur noch 9 Tropfen sind , macht mich GAGA und ich fühle mich direkt erleichtert wenn ich meine Morgendosis (5 Tropfen) und dann meine Abenddosis (4 Tropfen) nehmen kann Confused

Bin dazwischen total unruhig - kann auch sein , dass sich psychischer und physischer Entzug gerade vermischen!

Denk da an Grashüpfer , der ja auch bei 3 mg seine ersten Probleme bekam Confused

Zitat:
Ich weiß nicht, ob es Dir auch so geht, Honey, es fühlt sich so elendig ewig an.


PEARL

Naja- sooo ewig fühlt sich das bei mir nun nicht an
Bin ja seit März schon auf 5 mg Diazepam und hab nun relativ rasch innerhalb von 2 Monaten wiederum 2 mg reduziert.

Ewig fühlt es sich also nicht an , aber elendig definitiv JA!
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 24. Nov 2016 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde Du, Honey und Perl seid sehr tapfer! Und macht das Ganze hervorragend.
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blautopf
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 18.10.2016
Beiträge: 292

BeitragVerfasst am: 25. Nov 2016 01:36    Titel: Re: Der Weg in ein neues Leben. Antworten mit Zitat

honeygirl hat Folgendes geschrieben:
Hallo ihr Lieben!

Ich habe mir gedacht ich eröffne nun einen neuen Thread, wo ich zukünftig über meine Befindlichkeit weiter berichten möchte.

Tut mir einfach gut hier!

Danke an alle ,die mir in meinen beiden Anfangsthreads hier geantwortet haben und mir Tips gegeben haben Smile

Also morgen sind es dann 3 Wochen ohne Alkohol,zwar noch nicht lange aber ich bin zuversichtlich!

Heute ist der erste Tag wo ich vormittags nicht zittere und meine Hände nicht feucht sind (gestern war dies noch der Fall , hat sich tagsüber dann aber gelegt ).

Ob es am BACLOFEN liegt weiß ich nicht.
Etwas übel ist mir noch.
Heute gehe ich mit der Dosis wieder um 5 mg rauf .

Gestern war ich im Wald spazieren mit einem Kumpel- war mir leicht schwindlig.

Später auf der Terrasse war ich aber entspannt wie schon lange nicht mehr und habe nicht am Stuhl rum gezappelt wie sonst immer! Gab Grapefruit-Saft!
Abends dann etwas Kopdruck!

In ein Lokal traue ich mich derzeit noch nicht -möchte abwarten wie sich das mit der Medikation entwickeln wird!

Ausserdem hatte ich meinen 1.Anti-Alk-Traum
Laughing ..habe geträumt ich war entspannt und anstfrei bei einer Familienfeier und meine Tante wollte mir Rotwein eingießen und ich habe abgelehnt!
Hoffe, dass das nicht nur ein Traum bleibt!

Hoffe EUCH geht es soweit auch halbwegs gut und wünsche einen sonnigen Sonntag!

HONEY!



Viel Glueck und viel Kraft. Lehne den Alkohol weiterhin ab. Alkohol ist neben Nikotin die schlimmste Droge. Spottbillig...ueberall zu haben.
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honeygirl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Dez 2016 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

BONJOUR!

Kleines Update von mir - hab nun in letzter Zeit nun ja vermehrt auf den Seiten von Perl und Lara geschrieben , keine Ahnung wer es gelesen hat...

Will nun auch nicht alles wiederholen - nur soviel:

Seit ich auf die 3mg (9Tropfen) Diazepam kam , traten eben alle möglichen Höllenentzugserscheinungen auf die es nur gibt.

immer wieder abwechselnd - immer wieder was Neues dazu und dann wieder was anderes weg.

Rolling Eyes Rolling Eyes

Werde ab morgen trotzdem wieder 1 Tropfen weniger machen , da ich keinen Sinn mehr darin sehe darauf zu warten, dass alle Entzugssymptome verschwinden werden in nächster Zeit bzw mein Körper wieder normal arbeitet!

Das Leben ist dadurch natürlich sehr eingeschränkt!

Hatte ja mal erwähnt , dass mein Chef mich sprechen wollte (Gesetz: Bis zu 6 Monaten darf man krank gemeldet sein ohne sich um eine Kündigung Sorgen zu machen).

Warum er mich sprechen wollte weiss ich nicht - ich habe ausrichten lassen , dass es mir zur Zeit unmöglich ist im Büro zu erscheinen!
Dies wurde einfach mal zur Kenntnis genommen!

"Geniesse" den Krankenstand nun schon 3 Monate und glaube nicht, dass es in weiteren 3 Monaten besser wird bzw der Entzug bis dahin auch nicht abgeschlossen sein wird.

Zudem rechne ich noch mit Ausfällen nachdem ich dann auf NULL bin.

Also bin ich gerade schwer am Überlegen , ob ich warten soll bis ich gekündigt werde (bis dahin bekomme ich ja auch noch Gehalt) oder dann in ca 2 Monaten selber kündige, bevor die Firma es tut!

Ich muss dazu sagen , ich möchte dem Chef nicht sagen , was ich habe und glaube aber darauf würde das Gespräch hinauslaufen!

Der Job , war sowieso NIE mein Traumjob!

Nur muss ich dann auch andere Perspektiven entwickeln - zur Zeit auch eher zweitrangig , da ich den ganzen "Benzo-Zirkus" einfach nur hinter mich bringen möchte!

LG, Honey!
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Lillian
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 5. Dez 2016 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kenne jemand der war sogar ein Jahr lang Au geschrieben und durfte in der Firma bleiben. ich würde nicht kündigen, denn sonst bekommst Du die ersten 3 Monate keine Bezüge vom Arbeitsamt. So ist das hier. Weiß natürlich nicht wie das in Ö ist.
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Haschgetüm
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 5. Dez 2016 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

Warum selbst kündigen? Hat doch keinen Vorteil, oder?
Und wieso kriegst du so lange Gehalt? Kein Krankengeld?
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honeygirl
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Dez 2016 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

Angestellte haben in den ersten 5 Jahren Anspruch auf 6 Wochen volle und 4 Wochen halbe Entgeltfortzahlung. Erkranken Angestellte innerhalb von 6 Monaten neuerlich, so bekommen sie noch einmal 6 Wochen 50 % Entgeltfortzahlung und 4 Wochen 25% Entgeltfortzahlung.

Danach geht es bei uns erst ans KRANKGELD (kassa) , welches man 1 Jahr beziehen kann!
Ist dann die Hälfte meines Gehaltes!

Aber der Arbeitgeber denkt dann doch trotzdem , ich komme irgendwann zurück...und brauch doch ERSATZ!
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honeygirl
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Dez 2016 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

und NACHTRAG :

das hat mir eine Freundin gerade geschickt:

Krankengeld gibt es auch dann nicht, wenn die Arbeitsunfähigkeit durch Trunkenheit, Suchtgiftmissbrauch oder eine schuldhafte Beteiligung an einem Raufhandel entstanden ist.
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nebukadnezar
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 5. Dez 2016 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hi honey,

es wäre natürlich besser, dass Gespräch wahrzunehmen, aber im Benzoentzug wohl fast nicht möglich. Kenne die Grundlagen in Austria nicht, aber ich denke auch bei euch muss man keine Gründe der Erkrankung bzw. Diagnosen angeben.
Wenn ich einen Mitarbeiter im längeren Krankenstand hatte, wollte ich schon wissen wie es ihm geht und wie es weiter geht, sowohl aus rein menschl. Gründen als auch betriebswirtschaftlichen. Son kleinen Pieps solltest du geben, macht man eigentlich schon allein aus Gründen des - ich nenne mal - Anstands.
Musst mal überlegen, kann man ja auch evtl. per mail erledigen, persönlich ist immer besser, z.B. telefonisch.
Kündigen würde ich nicht, warum?

Alles Gute!

LG N
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Lillian
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 5. Dez 2016 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

honeygirl hat Folgendes geschrieben:
und NACHTRAG :

das hat mir eine Freundin gerade geschickt:

Krankengeld gibt es auch dann nicht, wenn die Arbeitsunfähigkeit durch Trunkenheit, Suchtgiftmissbrauch oder eine schuldhafte Beteiligung an einem Raufhandel entstanden ist.


Schuld hast Du ja keine. Es wurde Dir verordnet.
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honeygirl
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 07.08.2016
Beiträge: 1267

BeitragVerfasst am: 5. Dez 2016 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

nebukadnezar hat Folgendes geschrieben:
Hi honey,

es wäre natürlich besser, dass Gespräch wahrzunehmen, aber im Benzoentzug wohl fast nicht möglich. Kenne die Grundlagen in Austria nicht, aber ich denke auch bei euch muss man keine Gründe der Erkrankung bzw. Diagnosen angeben.
Wenn ich einen Mitarbeiter im längeren Krankenstand hatte, wollte ich schon wissen wie es ihm geht und wie es weiter geht, sowohl aus rein menschl. Gründen als auch betriebswirtschaftlichen. Son kleinen Pieps solltest du geben, macht man eigentlich schon allein aus Gründen des - ich nenne mal - Anstands.
Musst mal überlegen, kann man ja auch evtl. per mail erledigen, persönlich ist immer besser, z.B. telefonisch.
Kündigen würde ich nicht, warum?

Alles Gute!

LG N


Hi NEb ,

habe ja der Sekretärin geschrieben , dass sie ihm weiterleiten soll , dass ich zur Zeit nicht erscheinen kann! Was ja auch unmöglich ist!

also unhöflich möchte ich ja auf keinen Fall sein und ne , natürlich muss man in der Firma nicht sagen was der Krankheitsgrund ist!

Aber nun läuft meine Entgeldfortzahlung seitens Firma eben aus und ich müsste mich bei Krankenkasse melden um Krankengeld zu bekommen.

Nun ist ja das Problem , dass es bei Suchtmittelmißbrauch kein Krankengeld gibt und wenn ich bei Kasse das Krankengeld beantrage , kann ich doch nicht lügen und ne andere Krankheit erfinden oder?

Außer Neuro schreibt mich aufgrund Angststörung krank?


Ich kenne mich gerade wirklich nicht aus!

@ LILLI
ja natürlich wurde es mir verordnet , sowohl von Neuro als auch von Hausarzt wurden mir die Diazepamflaschen nachgeworfen und nie nachgefragt wie viel ich denn wirklich konsumiere.

Fragt sich , wer nun an der Misere tatsächlich Schuld ist!

Shocked Shocked Rolling Eyes
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