gibt es noch hoffnung

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Ela1968
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.05.2015
Beiträge: 345

BeitragVerfasst am: 20. Jun 2017 16:02    Titel: gibt es noch hoffnung Antworten mit Zitat

Hallo ihr lieben, ich möchte mich kurz halten hoffe es gelingt mir.Mein Freund und ich sind 3 jahre zusammen und ich möchte auch sagen dass es auch an mir liegt dass es nicht mehr richtig läuft bei uns.
Mein Partner ist polytox und trinkt auch jeden Tag, sein Hauptproblem.
In der letzten Zeit habe ich auch mal mitgetrunken so ein bis zwei Pinnchen Wodka. Ich habe auch schon oft den Alkohol besorgt, was grundlegend falsch ist.Ich weiss es und mache es totzdem.
Haben wir kein Alkohol zuhause,ist er übelst gelaunt und ich als coabhängige kann das nicht ertragen.
Jetzt leben wir irgendwie nur noch nebenher, er trinkt, pflegt sich nicht und schaut nur fern bis in die Nacht.
Das werfe ich ihm dann vor und schon ist der Tag im Eimer.
Wenn ich mich vetragen will, ignoriert er mich.
Manchmal denke ich wir sind nur noch voneinander emotional abhängig.Haben wir uns vertragen sagt er mir dass er mich doch liebt und dann am nächsten Tag dasselbe.Es wird nicht besser, seit einem Jahr ungefähr, früher hatten wir auch schöne Tage, ich weiss nicht ob ich ihn noch liebe,bin so emotional und denke vielleicht wäre es besser mich zu trennen.Er kann so lieb sein und dann wieder so gehässig manchmal denke ich er hat 2 Gesichter.Oh man sorry,musste es mir mal von der Seele reden.Danke fürs mitlesen
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MausiMaus
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.07.2015
Beiträge: 2176

BeitragVerfasst am: 20. Jun 2017 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, Ela,

natürlich verändert (man) , Er , seine Persönlichkeit,

wenn man Alkohol trinkt. Vor Allem bei Schnaps.

Wusstest du das nicht ?

Wenn ich Wein trinke, so, nach 2-3 Flaschen, bin ich ein anderer Mensch.

Das hält keine Beziehung lange aus.

Dass er sich nicht mehr wäscht und plegt, ist dann auch typisch.

Irgendwann hat er damit aufgehört, das nur für dich zu tun,

mittlerweile ist es ihm egal.

Ihr steckt fest, in einer unproduktiven, unglücklichen Beziehung.

Oder bist du glücklich ?

Jeder hat es verdient, glücklich zu sein.

Er ja auch. Doch wenn er nur noch glücklich ist, wenn er total abgedichtet ist,

und am nächsten Tag, wenn er nüchtern ist, total krätzig ist, und es dann auch noch an

dir auslässt, und oder dir dann auch noch Schuldgefühle macht,

wow, du lässt dir ja so einiges gefallen.

was hast du für ein Leben ? Arbeitest du ? Bist du "clean" , soweit ?

Dass du total coabhängig bist, ist dir ja eh`schon klar.

Geh`raus, geh`weg`geh`feiern, lass ihn vor der Glotze versauern,

aber gib dein Leben nicht auf.

Er muss von sich aus was ändern wollen, anders funktioniert das nicht.

alles Gute,

grüsse, Karin
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rock
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 20. Jun 2017 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ela, es kommt ja sehr häufig vor, daß Beziehungen aufrecht erhalten werden, obwohl sie nur mehr eine Qual sind. Das muß aber gar nicht sein.
Es gibt eine sehr einfache Methode, sich Klarheit zu verschaffen:
Du setzt Dich in aller Ruhe hin und überlegst, wie DEINE Welt aussehen würde, wäre Dein Beziehungspartner nicht (mehr) da.
Keine emotionalen Schnellschüsse ! Sag' nicht gleich vorweg, daß Du ihn soo liebst, daß Du Dir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen kannst. Das wäre falsch !
Laß' Dir Zeit, analysiere Deine Gefühle so gut es Dir möglich ist.
Kommt dabei als Ergebnis heraus, daß Dein Leben ohne den Partner gar nicht grau und einsam wäre, dann ist es an der Zeit, die Konsequenzen zu ziehen, wie immer die aussehen mögen. IdR wird's wohl zu einer Trennung kommen, wenn die Beziehung außer Troubles gar nichts bringt und auch keine tragfähige emotionale Basis da ist.
Wie viele Beziehungen werden krampfhaft aufrecht erhalten, nur weil man zu bequem ist, die Trennung zu vollziehen. Manchmal kann man solche Situationen wirklich als von Suchtverhalten geprägt sehen - und man sieht richtig !
Eine Beziehung aus Rücksicht auf den Partner aufrecht zu erhalten, das ist etwas, was häufig vorkommt und praktisch ebenso häufig zu endlosen Komplikationen aller Arten führt.
Es hat überhaupt keinen Sinn, wenn mehrere Menschen leiden, weil einer zB süchtig ist. Auch zu sagen, daß er ohne die Stütze, die man als Partner ist, vor die Hunde geht, führt zu einem Rohrkrepierer. Denn es macht überhaupt keinen Sinn, wenn mehrere Menschen leiden, nur weil einer (aus welchen Gründen auch immer, ob selbstverschuldet oder nicht) sein Leben so gar nicht in die Reihe kriegt. Dann ist die Wahrscheinlichkeit nämlich recht groß, daß beide vor die Hunde gehen. Warum ? Aus Solidarität ?
Eine Beziehung kann meiner Meinung nach nur dann dauerhaft funktionieren, wenn erstens die emotionale Basis stimmt und wenn es sich um Menschen handelt, von welchen jeder für sich lebensfähig wäre - selbständig lebensfähig. Zumindest theoretisch, alles Weitere ist Vereinbarungssache - aber auch Vereinbarungen funktionieren auf Dauer idR nur unter Partnern mit einer stabilen Persönlichkeit.
Sobald die (Haupt)Last längerfristig/dauerhaft auf den Schultern eines der Partner zu liegen kommt, entsteht Schlagseite !
Noch etwas: in Situationen, wie der von Dir beschriebenen passiert es oft, daß einer der Partner - in dem Fall Du - seinen Schwerpunkt auf diesen Partner (ver)legt. Dieser Partner hat Defizite, ist zB Alkoholiker und benimmt sich auch so (egoistisch etc). Jeder Schritt und damit auch jeder Fehltritt sorgt dafür, daß Du auch durchgebeutelt wirst. Er bekommt's im Suff vielleicht nicht mit, für Dich ist's wie ein Erdbeben Sad
Darum achte darauf, daß Du Deinen persönlichen "Schwerpunkt" bei/in Dir behältst !
Alles Gute bei der Lösung dieser mißligen Lage wünsche ich Dir ! Und mach' was ich Dir riet, überlege Dir, ob Du ihn so sehr liebst, daß sich ein Kampf lohnen könnte. Letztendlich ist es Dein Risiko. Je länger man in unguten Beziehungen lebt, desto wahrscheinlicher ist es, daß man partnerschaftsunfähig wird, weil man niemandem mehr vertrauen kann etc.
Falsche Beziehungen haben schon viel, viel Unheil angerichtet !
Cheers
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Ela1968
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.05.2015
Beiträge: 345

BeitragVerfasst am: 23. Jun 2017 09:47    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry dass ich erst jetzt antworte...ja es ist wirklich so dass ich von ihm abhängig,ich leide auch schon lange unter Angstzuständen und kann nicht alleine sein.Dann geht es mir so schlecht, dass ich den Zustand kaum aushalte. Ich meine wenn er im Streit die Wohnung verlässt fühle ich mich verloren. Deswegen lasse ich mir auch viel gefallen, obwohl es gab Zeiten da habe ich richtig rumgeschrien. Am Anfang war da sehr viel Liebe zwischen uns und ich empfinde immer noch was für ihn.Er hat schon einiges gebracht, doch dann gab er mir wieder das Gefühl,dass er mich sehr liebt.Man sagt ja Liebe macht blind...ich weiss nicht was ich tun soll.Meinn Herz sagt dass ich ihn doch liebe und mein Verstand sagt ich sollte ihn verlassen.
Er hat mir schon viel geholfen, doch ich merke dass die Liebe zwischen uns sich abgekühlt hat und ich wünsche mir es wäre so wie am Anfang.Er gibt mir die Schuld dass ich durch meine Vorwürfe vieles kaputt mache.Und das stimmt auch teilweise.Sorry muss hier mal abbrechen,melde mich wieder.
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Ela1968
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 30.05.2015
Beiträge: 345

BeitragVerfasst am: 23. Jun 2017 11:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bins nochmal...gerade war er wieder so fies und unfreundlich zu mir hat einen dicken Kater und ich scheine ihm egal zu sein.Das ist so ein Moment,da fühle ich mich gehasst...oh man so kann es doch nicht wetergehen und dann sieht er es hinterher noch nicht mal ein und ich bin schuld wenn ich was sage.bin verzweifelt.
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Haschgetüm
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 23. Jun 2017 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hm. Naja eine räumliche Trennung kann da helfen.
Bzw. eine Trennung generell.
Die muss ja dann nicht für immer sein, aber so kann jeder mal zur Besinnung kommen.
Wenn du aufgrund deiner Psyche nicht alleine sein kannst, solltest du dich in Behandlung begeben. Das ist kein Zustand auf Dauer und kann auch eine Beziehung enorm belasten, denn niemand mag es, wenn der Partner von einem abhängig ist.
Deswegen ist das alles noch nicht deine Schuld, aber du bist ja so gar nicht in der Lage zu entscheiden, ob du lieber alleine wärst - weil du es eben nicht kannst.
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rock
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 23. Jun 2017 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ela, es ist nicht die Liebe, die blind macht, es ist die Verliebtheit.
Verliebtheit hat nicht zwangsläufig mit Liebe zu tun.
Verliebtheit ist das übersteigerte Feeling, wenn einem, brutal ausgedrückt, das Hirn in die Hose rutscht.
Liebe geht weit, weit darüber hinaus und hat genaugenommen nicht einmal was mit Sex zu tun. Zumindest nicht zwangsläufig.
Das solltest Du Dir vor Augen halten.
Was Deine "Beziehung" angeht, solltest Du wirklich etwas tun. Eine WG könnte da eine Lösung sein. Eine WG ohne Mann-Frau-Beziehung irgendeiner Art.
Leicht gesagt, ich weiß ...
Bleibt mir nur, Dir von Herzen alles Gute zu wünschen und daß Du diese Schwelle, die Dich an einem normalen Leben hindert, überwinden kannst, alles Gute nochmals !
Cheers
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Elmar
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.06.2016
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 23. Jun 2017 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

Um deine Eingangsfrage kurz und knapp zu beantworten- NEIN!

Du hast ein ekelhaftes, drogenschluckendes, launiges und scheinbar auch stinkendes Stück Fleisch bei dir zuhause vor der Glotze hängen.

Dieses Stück Fleisch schafft es aber, DIR die Schuld für sein eigenes Versagen in die Schuhe zu schieben. Und du gehst ihm voll auf dein Leim und merkst es nicht mal selber, schließlich beginnt dein erster post schon mit "Eigentlich bin ja ICH daran schuld".

Auch deine weiteren posts lassen tief blicken, wohin die Reise weiterhin geht. Ich denke, wir können uns hier wohl noch seitenlang den Mund fusselig reden, ich glaube aber, dass das gar nichts ändern wird, weil du ihm mittlerweile so hörig und abhängig von ihm bist, dass ein paar Schreiberlinge im Netz gegen seine "Gewalt" nicht ankommen werden.

Du wirst hier ein bisschen Zuspruch, Trost und gute Ratschläge bekommen, aber weiter bei ihm bleiben und darauf warten, dass der Blitz einschlägt und alles wieder genauso wird wie am ersten Tag, stimmts?
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Soltau
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 1628

BeitragVerfasst am: 23. Jun 2017 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ela1968 hat Folgendes geschrieben:
Ich bins nochmal...gerade war er wieder so fies und unfreundlich zu mir hat einen dicken Kater und ich scheine ihm egal zu sein.Das ist so ein Moment,da fühle ich mich gehasst...oh man so kann es doch nicht wetergehen und dann sieht er es hinterher noch nicht mal ein und ich bin schuld wenn ich was sage.bin verzweifelt.


Wieso lässt du dich so behandeln Ela, wieso lässt du es zu?
Wenn du bereits Angststörungen hast, sei dir gewiss, dieser Typ kann dich dabei nicht unterstützen geschweige denn ist ihm daran gelegen dich zu unterstützen. Du bist ihm egal, denn einen Menschen der einem wertvoll ist, behandelt man liebevoll.

Ihm ist der Alkohlhol der beste Partner, dann kommt erstmal lange nichts und dann du vielleicht.
Du solltest dir mehr Wert sein Ela!

Soltau
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Ela1968
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.05.2015
Beiträge: 345

BeitragVerfasst am: 24. Jun 2017 08:40    Titel: Antworten mit Zitat

Lieben Dank für Eure Antworten...ja es stimmt ich bin ihm hörig und ich weiss es wäre besser, das alles zu beenden.Es ist auch so demütigend,aber ich schaffe es nicht daraus.
Vielleicht sollte ich mir einen gesetzlichen Betreuer beantragen...der mir helfen könnte alles zu regeln.Denn wir haben den Mietvertrag zusammen unterschrieben.
Meine Eltern könnten mir auch ein wenig helfen, aber meine Mama hat Krebs und auch mein Vater ist krank, da möchte ich sie nicht belasten.
Wünscht mir Kraft den Weg daraus zu finden.
Und falls einer noch einen anderen Rat hat, welchen Schitt ich zuerst machen sollte.
Ganz lieben Dank fürs mitlesen und Eure Worte.Bitte schreibt weiter, es gibt mir schon ein wenig Kraft und ich fühle mich nicht so allein...danke!
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 24. Jun 2017 09:15    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist denn dein größtes Problem?
Geh halt mal zu nem guten Arzt und red mit dem.
Angstzustände, co-Abhängigkeit
Suchtberatungsstelle wäre gut
Frauenhilfe
Such dir was aus.
Die helfen dir dann.
Mach vielleicht mal ne Reha oder geh in ne gute Klinik,
Zieh zu deinen Eltern oder ner Freundin,
Viele Wege führen nach Rom.
Wie alt bist du?
Hast du Arbeit?
Bist du selbst Suchtkrank?
Bist du in medizinischer Behandlung?

Du kannst den Mietvertrag jederzeit fristgerecht kündigen.
Dein Partner muss das nicht erlauben.
Es reicht wenn eine Partei kündigt.
Das gilt dann allerdings für alle Parteien.
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Ela1968
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.05.2015
Beiträge: 345

BeitragVerfasst am: 25. Jun 2017 09:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich nehme Beruhigungstabletten die ich aber bereis in 4 Monaten um die Hälfte eduziert hab und weiter reduziere,dann noch Antidrepresiva...meine Diagnose ist posttraumatische Belastungsstörung, Anpassungsstörung,Angststörung...also psychisch krank eben.Meine Psychaterin ist nett aber hat nie mal Zeit und veschreibt immer nur Tabletten.
Sorry melde mich gleich nochmal
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Soltau
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Anmeldungsdatum: 06.11.2014
Beiträge: 1628

BeitragVerfasst am: 25. Jun 2017 10:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ela, hast du dir schon mal überlegt eine Psychotherapie zu machen? Ich denke das wäre förderlicher als das Tablettengeschlucke.

Ich finde Haschis Ideen alle gut, ist da nichts für dich dabei?
Nur du selbst kannst dein Leben verändern, das wird dir niemand abnehmen. Du könntest heute bereits damit beginnen.

Alles Gute
Soltau
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rock
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 25. Jun 2017 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

Soltau hat Folgendes geschrieben:
Ela, hast du dir schon mal überlegt eine Psychotherapie zu machen?

Ja, denn Psychiater sind nicht zwangsläufig auch Psychotherapeuten - und wenn, dann selten gute. Leider.
Dein(e) Pschiater(in ?) sollte Dir aber jedenfalls hilfreich sein können bei der Wahl einer geeigneten Therapie.
Cheers
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Ela1968
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.05.2015
Beiträge: 345

BeitragVerfasst am: 28. Jun 2017 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry das ich jetzt erst antworte.Und danke Euch allen. Werde auch gleich morgen bei der Frauenhilfe anufen. Für mich würde räumliche Trennung wohl erstmal die beste Lösung.
Ich beziehe Erwerbsminderungsrente, die aber sehr gering ist.
Ich habe inzwischen gemekt,dass mein Freund auch was mit der Psyche hat, also so als wäre er nicht mehr richtig in der Lage Sachen oder Worte dreht er um, ganz komisch. Naja heute war wieder ein Streit und ich war wieder die Schuldige zum Schluss. Ich hoffe ich schaffe es morgen, nach der r ichtigen Hilfe zu suchen.

Es tut so verdammt weh das alles und habe solche Angst.Aber ich muss was tun.
Danke nchmal, für Eure Hilfe.
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