gibt es noch hoffnung

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Ela1968
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Anmeldungsdatum: 30.05.2015
Beiträge: 345

BeitragVerfasst am: 8. Apr 2018 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe yez,
mein Arzt,bzw.2 Ärzte wissen noch nichts davon...aber ich habe ja noch ein wenig Zeit und wie Du schon sagtest,kann ich ja immer noch abbrechen...ich denke ich probiere es...schlaf gut, Deine Ela
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Yez
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 8. Apr 2018 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ok ,


schlaf auch gut liebe Ela 😴

Muss noch schnell bisschen bügeln und dann ab ins Bett


Virtuelle Umarmung

Yez
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 8. Apr 2018 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ela1968 hat Folgendes geschrieben:
Soll ich es nicht doch ambulant machen...immerhin habe ich es schon von 2mg auf 1 mg Tavor geschafft, hab jetzt es auch nicht mehr ersetzt, nur beim 1. Schritt.

Hi Ela,

seit wann bzw. in welchen Schritten bist Du von 2 auf 1 mg Tavor runter? Und 50 mg Oxazepam? Wie lange nimmst Du schon Diazepane?

Ambulante und stationäre Entgiftung haben beide Vor- und Nachteile:

Stationäre Entgiftung geht meistens zu schnell, bei Benzoentzügen reichen 3-4 Wochen nicht. Andererseits hast Du dort einen festen Rahmen, Ansprechpartner und lernst bestimmt interessante Leute kennen.

Ambulante Entgiftung, Du bist zu Hause, im gewohnten Umfeld (was auch ein Nachteil sein kann). Und Du hast viel mehr Zeit mit dem Abdosieren. Wird, glaube ich, fast immer mit (Diazepam-)Tropfen gemacht.

Du hast so viele Baustellen, vorhin habe ich auch noch von Suizidgedanken gelesen. Bist Du sicher, daß Du Dir den Entzug jetzt antun willst? Die Jahreszeit wäre eher günstig.

Wie kommst Du darauf, daß sie Dir dort Dein AD wegnehmen?! Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß sie Dir das Doxepin nicht weiter geben. Das wäre ja eine Mehrfachentgiftung! Oder soll es das sein (dann aber Vorsicht, bei Deiner seelischen Verfassung)?

Dakini schrieb ja nur Gutes über Lippstadt. Hast Du einen Plan B? Z.B. umziehen, stabiler werden und gaaaanz langsam abdosieren?

Keine Angst vor der Angst! Laß Dich nicht verrückt machen - in Foren wird auch viel Unfug geschrieben. Was sagen die Leute in Lippstadt?

LG Mohandes
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Ela1968
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.05.2015
Beiträge: 345

BeitragVerfasst am: 9. Apr 2018 06:41    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen,
also das Antidepressivum haben sie mir in der letzten Entgiftung abgesetzt mit der
begründung, dass dann Krampfanfälle auftreten könnten.
Habe null an Psychopharmaka bekommen und es ging mir total dreckig,Und da war ich lange nicht so hoch dosiert wie jetzt.
Letztes Mal bekam ich sogar Fieber und habe nur gebrochen, lag fast eine Woche im Bett.Und das alles auf einer geschlossenen Station...
Deswegen habe ich Angst, es könnte in Lippstadt auch so werden.
Ich wünsche Euch eine schöne Woche,glg, eure Ela Smile
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Yez
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 9. Apr 2018 06:48    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen liebe Ela ,

ich weiß nun nicht , wie es in so einer Klinik aussieht ,
aber für den Notfall, könntest du zum schlafen genügend Medis mitnehmen .
Als ich 2007 zur Kur war , kamen alle Schmerzpatienten auf di3 gleiche Station.
Alle sollten ihre Medikamente ( Schmerzmittel ) dort abgeben .
Weil Schmerzen psychosomatisch sind .
Das war deren Aussage . Absoluter Hammer !
Ich war zu diesem Zeitpunkt auf 200 mg Oxycodon.
Natürlich habe ich sie weiter genommen.
Beziehungsweise habe ich mich offiziell geweigert .
Da waren einige , die schlimmste Entzüge durchgemacht haben .
Dabei ging es bei Einlieferung nicht um Entgiftung.
Sondern um Herstellung der Arbeitskraft. Linderung der körperlichen Beschwerden.
Ich wollte unbedingt zu einem Orthopäden dort ,
sie meinten nur , Frau ..., dass geht erst nächste Woche, vorher haben wir keinen Termin für sie frei .
Bin dann nach 14 Tagen mit meinem PKW nach Hause zum Doc .
Hin und her über 500 km .
Bekam neues Oxy Rezept und meine Blockaden wurden ausgerenkt .

Ende vom Lied , nach 3 Wochen ging es mir schlechter , als bei der Ankunft.
Wurde als arbeitsfähig entlassen .
...,
Das war die schlimmste Verschlimmerungs–Kur , die ich jeh erlebt habe .

Zu Hause angekommen habe ich Urlaub gebucht , um mich von der Kur zu erholen.
Was ich damit nur sagen möchte, außer Benzos ,
würde ich alle Medis sicherheitshalber mitnehmen.

Vielleicht schaffst du auch nur einen Teil dort abzudosieren,
was soll’s , bist dann trotzdem deinem Ziel näher gekommen.
Den Rest packst du dann ambulant .

Ich sehe die anschließende Therapie, als hilfreich für dich .

Wünsche dir einen erträglichen Tag

Virtuelle Umarmung und liebe Grüße

Yez
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 9. Apr 2018 09:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ela,

es ist sicher richtig, vieles abzuwägen. Aber man kann sich auch verrückt machen lassen. Jeder Mensch ist anders und jeder Zeitpunkt, an dem man etwas angeht, ist anders. Einzig interessant ist: will ich mein Leben in die Hand nehmen? Was benötige ich dafür? Du kannst jederzeit gehen, es ist ein ANGEBOT zur SELBSTHILFE, das darf man ruhig so sehen. Niemand dort, lässt die Leute leiden, so dass es nicht auszuhalten wäre. Natürlich, gibt es Medis zur Unterstützung. Und andere, die in einer ganz ähnlichen Situation sind, sind auch hilfreich. Machen, anstatt sich verrückt zu machen...

Geh es doch einfach an und schaue, dass Du bis dahin alles geregelt bekommst, wie Wohnung, etc. Wie Yez, sehe ich auch die guten Angebote im Anschluss, als ausschlaggebend für Dich. Im allerschlimmsten Falle (was ich nicht glaube,in dieser Klinik!) fährst Du halt heim, wenn es Dir nicht mehr gefällt. Dann bist Du aber auch schon ein Stückchen weiter, denn jeder Tag Entgiftung, bringt Dich Deinem Ziel näher Smile Was ich auch hilfreich finde, sind andere Menschen, mit denen man sich austauschen kann. Ich glaube, das tut Dir dann richtig gut! Und wenn Du Ruhe haben willst, kannst Du Dich jederzeit zurück ziehen.

Du kannst die Zeit nutzen, das Wetter ist besser...oder Dich völlig verrückt machen. Das ist doch ganz unnötig. Du hast das Zepter in der Hand!

Liebe Grüße!
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Ela1968
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.05.2015
Beiträge: 345

BeitragVerfasst am: 9. Apr 2018 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ihr Lieben,ist schon krass liebe yez, was da dabgelaufen ist.
Das hast Du echt nicht gebraucht!
Liebe dakini, also ich habe ja 1mg Tavor abgesetzt und heute war ich mit meiner Betreuerin unterwegs...totale Reizüberflutung, zuhause ist alles ok, aber busfahren oder so könnte ich gerade mal gar nicht.War wohl doch zu schnell abgesetzt und werde jetzt erstmal pausieren.
Meine Betreuerin will sich jetzt erkundigen,ob es hier keinen Arzt gibt,der das macht...das wäre ideal.Mit Diazepamtropfen absetzen.
Ansonsten werde ich mich mal auf die Klinik einlassen...aber wenn es da zu krass ist,dann breche ich ab.
Dann werde ich es erstmal selber probieren.
Was meint Ihr dazu?glg, Ela
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rock
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 9. Apr 2018 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

Prima, Deine Betreuerin scheint ok zu sein.
Du wirst es schon schaffen. Langsam abdosieren - Cariote hat es irgendwo hier erwähnt, 1 Tropfen wöchentlich weniger !
Aber wer weiß, vielleicht bringen sie Dich in der Klinik auf Verderfrau. Ich wünsche es Dir von ganzem Herzen.
Cheers
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Yez
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 9. Apr 2018 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hey liebe Ela,

mit der Reizüberflutung stelle ich mir ganz ganz schlimm vor .
Mit dem Oxycodon fühlte ich mich immer normal
und beim abdosieren halt „ nur „ entzügig
Also nur körperliche Wehwehchen.
Damit kann ich gut umgehen , aber wenn der Kopf betroffen ist ,
ist für mich persönlich noch ne andere Hausnummer.

Beim nächsten Schritt bitte langsamer runter gehen .
Ich denke auch , dass die Tropfen ideal wären zum abdosieren.
Ist doch egal , wenn’s ein Jahr dauert .
Und solltest du einen Teil in der Klinik schaffen ,
bist du schneller am Ziel .

Egal wie , Hauptsache das Ziel nicht aus den Augen verlieren .
Du machst das schon .

Liebe Grüße

Yez
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mikel015
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 9. Apr 2018 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ela1968 hat Folgendes geschrieben:


heute war ich mit meiner Betreuerin unterwegs...totale Reizüberflutung, zuhause ist alles ok, aber busfahren oder so könnte ich gerade mal gar nicht.War wohl doch zu schnell abgesetzt und werde jetzt erstmal pausieren.



Ela,
kann mich auch noch gut an diese "Reizüberflutungen" erinnern
Außenwahrnehmung gelang mir auch nicht mehr d.h. Umwelt wahrnehmen war nicht mehr möglich.
Ich sah die Umwelt nur noch wie im Filter. Menschen, Häuser Umrisse nahm ich dann nur schablonehaft war.
Meine Synapsen waren irgendwie defekt, reagierten auf jedes Geräusch extrem empfindlich. Helles Licht nahm ich zu intensiv wahr, deshalb blieb ich gerne im Dunkeln.
Mache nicht den selben Fehler wie ich und gehe zu schnell runter und wie Yez schon schrieb,lasse dir Zeit, alle Zeit der Welt ,eben in deinem persönlichen Rhythmus und lasse dir keinesfalls von irgendwem (Ärzte,Therapeuten )da reinreden,denn DU musst/willst da durch und nicht ein anderer Mensch der NICHT in deinen "Schuhen" steckt...

L.G.
Mikel
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Jolina40
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 28.12.2015
Beiträge: 767

BeitragVerfasst am: 9. Apr 2018 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

Denke auch du solltest dir zumindest ambulant genügend Zeit nehmen und nichts überstürzten. Hört man ja ständig das die Leute so schnell wie möglich abdosieren nur um dann zu merken daß es nicht klappt und sich wieder hochdosierten. Oft sogar noch aus Enttäuschung höher als vor dem Entgiftungsversuch.
Jeder Mensch ist ja auch anders und nach dem was du grade hinter dir hast und noch grade erlebst solltest du dir selbst nicht zu viel Druck machen.
Du kannst ja noch schauen ob deine Betreuerin einen Doc findet der dich ambulant und ohne Zeitdruck abdosiert.
Du kannst dir ja auch vielleicht die Option offen lassen es trotzdem in Eickelborn/Lippstadt zu entgiften und zu schauen wie weit du es dort schaffst.
Du hast ja nichts zu verlieren und könntest jederzeit gehn und wenn n Doc sich bereit erklärt dich ambulant, warm und in der Geschwindigkeit die für dich passt abkicken zu lassen mit ihm so zu verbleiben.
Vergiss nicht was du alles schon erreicht hast und das du jede Zeit der Welt hast.
Drücke dir wie gesagt die Daumen, hab n gutes Gefühl bei dir. Du hast so viel Power, viel mehr als du glaubst.
Und das du momentan dünnhäutig bist und Angstzustände hast ist nicht verwunderlich, Tavor is halt n Teufelszeug.
Aber denk dran dass es jetzt von Tag zu Tag besser wird. Du hast ja zu Hause die Möglichkeit ne Pause vom abdosieren einzulegen bis es dir wieder besser geht, nicht wie in der Klinik...
Andersherum wird dir dort viel alltäglicher Haushaltsstress abgenommen, du hast psychosoziale Betreuung und Leidensgenossen dort die dir helfen können dich abzulenken.

Hat halt alles seine Vor- und Nachteile, am besten fahr ich immer auf mein Bauchgefühl zu hören...
Sind halt nur so meine Gedanken dazu...
Es grüßt Jolina, die echt den Hut davor zieht wie du das alles die letzte Zeit so hinkriegst mitsamt Wohnungsstress und Liebeskummer...
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 10. Apr 2018 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Ela,

ist doch ein guter Plan Smile Man macht so seine Erfahrungen - und die nimmt einem keiner ab. Man kann in die Klinik und wenn es genug ist, geht man eben wieder. Aber man hatte ne Chance und ist erst mal weg von allem, was einen belastet. Im Nachhinein, kann man den Faden aufnehmen und selbst noch was tun. Jolina hat es gut rüber gebracht: das Bauchgefühl ist meist richtig. Du weißt selbst am besten, was dran ist. Und jetzt ne Pause einzulegen, ist ganz sicher richtig! Das bringt Dir nichts, Dich so zu quälen. Du bringst Dich nur unnötig in Gefahr. Denn das Leben sollte langsam wieder ein bischen Qualität bekommen und mit so einem Köpfchen, ist man nah dran, gar nichts mehr ertragen zu können. Gut, dass du pausierst!

Liebe Grüße!
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Ela1968
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.05.2015
Beiträge: 345

BeitragVerfasst am: 11. Apr 2018 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen Ihr Lieben,
bitte nicht böse sein, wenn ich nicht auf jeden von Euch einzeln eingehe,danke Euch ALLEN für Eure Erfahungsberichte.
Bin jetzt im 11.Tag auf 1mg Tavor und schiebe immer noch Entzug.Es ist auszuhalten,aber wenn ich hier so langsam abdosiere, wie wird das erst in der Klinik?Seit 4 Tagen ist es sogar noch krasser geworden, mir ist ab mittags übel, friere und denke immer, wann geht das endlich vorbei.
Mit der Reizüberflutung, Mikel, geht es etwas besser seit gestern.
Habe jetzt die Tavor anders verteilt...0,5 mg morgens und 0,5 mg nachmittags.
Die Kreislaufprobleme sind auch besser, ...überlege, ob ich Doxepin nehme gegen die Entzugserscheinungen, bin mir echt nicht sicher...oder ob ich es lieber lasse.
Naja, mal schaun, wie der Tag heute läuft...nehme auch immer was gegen die Übelkeit, MCP...es hilft ein bisschen.
Also echt, dieses Tavor ist so ein Dreckszeug...ich kenne jemand, der pro Woche eine 50er Schachtel 2,5mg Tabletten genommen hat.Dann ist der Arzt verstorben. Dieser Arzt war zwar supernett, leider in die falsche Richtung und Du hast alles von dem bekommen,auf Kasse...er war auch schon im Knast, weil er Methadon verkauft hat, wenn Leute nachts was gebraucht haben, ist er gekommen und hats gebracht.
ja...dieser Typ...weiss nicht, was er jetzt macht.
Warum ist es so schwer, einen Arzt zu finden, der einen langsam mit diatropfen abdosiert.
So,sagen wir bis später, eine dicke Umarmung und einen guten Tag für Euch...Eure Ela Smile
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Yez
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Anmeldungsdatum: 20.04.2016
Beiträge: 2974

BeitragVerfasst am: 11. Apr 2018 11:16    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Ela ,

einen Arzt auf Augenhöhe zu finden ,
ist echt schwer .
Noch schwieriger, wenn er sich mit Benzos auskennen sollte .
Vielleicht findet deine Betreuerin einen „ guten“

Schau doch mal im Netz und nach den Bewertungen.

Liebe Grüße

Yez
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nebukadnezar
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 11. Apr 2018 11:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hi ela,

du versucht jetzt aber nicht Tavor mit Tavor zu reduzieren, oder? ( pardon , habe nicht alles gelesen), falls ja, ist das extrem schwer, da Tavor sehr stark bei sehr kurzer HWZ wirkt.
Wie ist denn eigentlich die Indikation für deine Benzos? Was ist ggf. nach dem Entzug? Oder war es nur Missbrauch just for fun?
Falls du im Pott nahe C-R wohnst, findest du dort einen Arzt, der dir u.U. helfen würde, müssteste mal googlen , ist u.a. ne Substipraxis. Aber macht der auch nur im Zusammenhang eines finalen stationären Entzugs.

LG N
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