s´geht nicht ohne?

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forgotten
Gast




BeitragVerfasst am: 2. März 2009 01:02    Titel: s´geht nicht ohne? Antworten mit Zitat

fuck! hab ne starke psychische störung und im rahmen der therapie die tägliche flasche wein gecancelt. Es ging mir Scheiße!
Gestern habe ich mir nach fast 4 Wochen n Wein-Set gekauft. Erst n Schluck probiert; schmeckte Scheiße! Aber inzwischen habe ich bereits 2 li getilgt: und ich fühle mich endlich wieder viel besser!
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anja
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Anmeldungsdatum: 16.09.2008
Beiträge: 469

BeitragVerfasst am: 2. März 2009 06:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo forgotten
Willst Du nicht mal was genaueres schreiben? Du hast eine psychische Erkrankung? Du bist Alkohol -Süchtig?
Wäre schön mehr zu erfahren um Dir Antworten zu können.
Schönen Tag
Anja
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exsüchtler
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 24.01.2009
Beiträge: 72

BeitragVerfasst am: 2. März 2009 12:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo würde mich jetzt auch interessieren hast du eine psychische erkrankung durch den alkohol,oder wegen anderen dingen.
Vielleicht können wir dir mit Ratschlägen etwas weiterhelfen.
Ich bin noch nicht sehr lange im Forum
aber das was ich schon alles gelesen habe gibt es ich quer durch die palette alle möglichen fälle von a-z
und es wurde hier schon einigen aus der missere geholfen.

Halt die ohren steif LG rob Wink
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bright
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 2. März 2009 13:40    Titel: Re: s´geht nicht ohne? Antworten mit Zitat

forgotten hat Folgendes geschrieben:
fuck! hab ne starke psychische störung und im rahmen der therapie die tägliche flasche wein gecancelt. Es ging mir Scheiße!
Gestern habe ich mir nach fast 4 Wochen n Wein-Set gekauft. Erst n Schluck probiert; schmeckte Scheiße! Aber inzwischen habe ich bereits 2 li getilgt: und ich fühle mich endlich wieder viel besser!

Kein Alkhol ist auch keine Lösung!
http://www.youtube.com/watch?v=V1BNT8nQPxs&feature=PlayList&p=29E83A1206E68BEC&playnext=1&index=4
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Frau Kompromiss
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 09.03.2009
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 11. März 2009 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hi bright!
ICH mußte ja über Deinen Satz schmunzeln,aber ich glaube ,wenn man ein Problem hat ist so´ne Antwort nicht nett!

Hallo forgotten!
Wie Anja schon schreibt,man müßte Näheres wissen,um Dir eine Antwort geben zu können!
Aber ich denke auch,daß Du das selber rausfinden kannst--trink einfach garnicht´s und dann weißt Du,wie es Dir dabei geht!Dein Körper und Dein Befinden zeigt Dir mit Sicherheit,ob Du ein Problem zwecks dem Alkohol hast!!
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bright
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 11. März 2009 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Frau Kompromiss hat Folgendes geschrieben:
Hi bright!
ICH mußte ja über Deinen Satz schmunzeln,aber ich glaube ,wenn man ein Problem hat ist so´ne Antwort nicht nett!

Hallo forgotten!
Wie Anja schon schreibt,man müßte Näheres wissen,um Dir eine Antwort geben zu können!
Aber ich denke auch,daß Du das selber rausfinden kannst--trink einfach garnicht´s und dann weißt Du,wie es Dir dabei geht!Dein Körper und Dein Befinden zeigt Dir mit Sicherheit,ob Du ein Problem zwecks dem Alkohol hast!!

Ich gebe Dir was den ersten Eindruck betrifft recht. Der Satz isat nicht von mir sondern von den Toten Hosen. Ein Liedtitel wenn ich mich richti erinnere.
Er ist ein ganz wichtiger Hinweiss darauf, dass der Alkohol nicht das eigentliche Problem ist, sondern die schon in der Kindheit angelegte Mangel-nicht Konsumkrankheit Sucht, das wahre Problem sind.
Der Konsum, jeder Konsum und jedes süchtige Verhalten, ist eigentlich nur eine Selbstmedikation des Mangels. Der ist im Falle der Abstinenz natürlich wieder voll da, und gärt, und gärt. Ich halte den Wunsch auf Abstinenz sogar für einen Fehler, und für einen Süchtigen nur unnötig zermürbend. Leider sind die Alternativen zur Abstinenz leider nur Ersatzdrogen. Die heute übliche Therapie richtet sich dann allerdings erst gegen den Konsum als vermeintlichen Verursacher, allerdings werden dann trotzdem Kindheit usw. versucht aufzuarbeiten, obwohl sie doch eigentlich mit der Sucht gar nichts zu tun hat.
Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich mit dem was ich eigentlich meine zu sagen zurückhalte, weil es heute noch kein gangbarer Weg ist, und ich niemanden ins Verderben schicken will. Aber wenn jemand mit dieser Abstinenz Probleme hat, lass ich mich doch hinreisssen diesen Zusammenhang, der in dem Satz "Ohne Alkohol ist auch keine Lösung" sehr treffend, wie gesagt, leider nicht von mir, künstlerisch umgesetzt wurde. Ich halte Abstinenzzwang für schwere Körperverletzung, und den verbissenen Wunsch von Süchtigen nach Abstinenz für einen Irrtum, dem allerdings bei ausser Achtlassung, dieser Versorgungs-Krieg folgt.
So wie bei Ärzten nicht mehr strittig ist, einem Depressiven Medizin zur Stabilisierung NICHT ZU GEBEN, als lebensgefährlicher und die Depression verschlimmernder Kunstfehler angesehen wird. Da ich die Depression die ja auch immer mit Serotoninmangel/Endorphinmangel zu tun hat, für ein Syptom dieser Mangelkrankheit Sucht halte. Und halte es für einen Fehler, den zugrunde liegenden seelischen Schmerz nicht mit der geeignetem Medizin, in dem Falle dem Morphin, zu Lindern/Behandeln/zu Euphorisieren.
Ich nhabe mal eine Antwort bekommen, dass der LETZTE Schritt aus der Sucht der Verzicht auf das Suchtmittel sein sollte. Besser kann man es, leider nicht von mir, denke ich nicht ausdrücken. Es stimmt einfach.
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Frau Kompromiss
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 09.03.2009
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 12. März 2009 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo bright!
Bin im Laufe des Lesens hier schön öfter auf Deine Texte gestoßen und ich versuche mir dann die Person vorzustellen,die da schreibt.Weil hier wirklich ne Menge kluge Leute unterwegs sind,was ich(muß ich der Ehrlickeit halber zugeben)am Anfang so nicht erwartet habe!Bitte nicht gleich "schießen",denn natürlich sind Menschen mit Suchtproblemen nicht dumm.
Aber ich dachte das das Austauschen von Meinungen nicht so niveauvoll stattfindet-wollte ich nur mal gesagt haben!
Noch mal schnell zu forgotten,er hatte sich ja nicht wirklich über sein Problem ausgelassen und das mit dem Weintrinken eher als Begleiterscheinung zur Therapie erwähnt,deßhalb denke ich ist das nicht sein Haupproblem und ich denke am Tag eine Fl. Wein bringt niemanden so in Bedrängnis,deßhalb der Rat es doch mal ganz zu lassen!
Diesen Ratschlag würde ich einem Alkoholiker NIE geben,denn das wäre nicht nur dämlich,sondern für den Betreffenden auch gefählich!
Übrigens kenne ich natürlich diesen Satz: Kein Alkohol ist auch keine Lösung!-
Was ich nicht wirklich verstanden habe,ist Deine Meinung,daß der Wunsch nach Abstinenz ein Fehler ist!
Kenne Menschen,die nur so noch ein Chance hatten und einen langen Kampf mit sich geführt haben,um heute wieder "leben" zu können!
Was ich von Therapien halten....naja,hat wohl jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht und es soll ja auch wirklich Manchen geholfen haben...ICH BIN TOTAL WEG DAVON,jedes LESEN AUF DIESEN SEITEN HIER BRINGT EINEM MEHR!
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aint ez
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 398

BeitragVerfasst am: 12. März 2009 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

brighty ich bin ensetzt!!!
das laesst mich hoffen
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Connor
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 12.03.2009
Beiträge: 303

BeitragVerfasst am: 13. März 2009 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

*mmmmhhhh* Ich glaube auch nicht das erzwungene Abstinenz zum Erfolg führt .Es ist das für und wieder was einen bei der Stange hält.
Pro "Himmelherrgott fühle ich mich gut und hab nen riesen Hunger"
und nun das Erwachen eines Säufers
contra"Boaahhh gehts mir Beschissen *kotzengehen" erst mal n Schluck irgendwas"

pro"geiles Wetter ,nu mal ab aufs Motorrad und zack ans Meer"
contra" scheiß rest Alk ,da lass ich die Karre lieber stehen und kipp mir einen,villeicht gehts nacher besser"

pro"guten Tag frau Nachbarin"
contra"scheiße wenn die mich anquatscht dann riecht sie meine Fahne"

Das und viele Dinge mehr sind echte Gründe trocken zu bleiben .Die Lebensqualität steigt imens und das sollte man sich ständig vor Augen halten .Wie oft habe ich keinen Eltenabend besucht weil ich zu den Zeitpunkt lieber besoffen bin und auf was mußte ich verzichten weil mir der Stoff wichtiger war .
Wenn man sich dieser einfachen Dinge bewusst wird und wieder leben kann ,dann läufts von alleine ,aber erzwungene Abstinenz und an sich verzweifeln und Selbstvorwürfe bringen da nichts ausser Versagen.
Wieder aktiv am Leben teilhaben ohne Stigmata und sich der schönheit und auch der Niederschläge bewusst sein .
Der Feind ist das elende Selbstmitleid und das wird mit jeden Tropfen schlimmer .Der Säufer vergisst die Welt und beschimpft jeden .
Nun steht man natürlich da und versucht das an den mann zu bringen ,aber wie will man jemanden sehend machen der Blind für alles ist .Die Antwort ist einfach "es geht nicht" Diesen Schritt muß der Trinker schon selber machen und wenn man ihn die Flasche wegnimmt bevor er sehen kann, bleibt da nur ein zitterndes häufchen Elend und vorwürfe ,da vernichtet man mehr als man denkt .
Der Säufer wird wieder trinken und was hat man gegeben ? wieder nen Rückfall und noch ne Schlappe und noch tiefer rein und da stimme ich @bright zu,ja es ist sogar schwere Körperverletzung ,wenn nicht sogar noch unterlassene Hilfe. Lass ihn trinken und nimm ihn an die Hand ,zeig ihn die Farben und Wunder ,zeig Liebe und verständniss ,sei unterstützend und greifbar ,lebe den Trinker vor was er haben könnte wenn er trocken ist ,erst dann hat er ein Ziel und dann will er es auch greifen ,aber nimm ihn nicht die Pulle weg und sag das er damit klarkommen soll ,das wird rein gar nichts . Es sollte nur eine Frage gestellt werden"willst du Leben"
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bright
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 15. März 2009 00:57    Titel: Re: s´geht nicht ohne? Antworten mit Zitat

Frau Kompromiss hat Folgendes geschrieben:
Bin im Laufe des Lesens hier schön öfter auf Deine Texte gestoßen und ich versuche mir dann die Person vorzustellen,die da schreibt.Weil hier wirklich ne Menge kluge Leute unterwegs sind,was ich(muß ich der Ehrlickeit halber zugeben)am Anfang so nicht erwartet habe!Bitte nicht gleich "schießen",denn natürlich sind Menschen mit Suchtproblemen nicht dumm.

Eher im Gegenteil. Besonders die psychische Intelligenz , und damit auch das Intuitive ist viel stärker ausgeprägt. Merken viel mehr, von Kindheit an, was falsch läuft. Und da so viel falsch läuft, leiden sie eben mehr als die Hornhäutigen.
Stell Dir als Person äusserlich eine Mischung aus Rübezahl, Karl Marx, Bagwan, und Robinson vor. Allerdings in alt. Das bin ich!
Frau Kompromiss hat Folgendes geschrieben:
Aber ich dachte das das Austauschen von Meinungen nicht so niveauvoll stattfindet-wollte ich nur mal gesagt haben!

Auch die soziale, emotionale Intelligenz ist hier von vorwiegend Frauen, Entschuldigung Männer, sehr stark vertreten.
Frau Kompromiss hat Folgendes geschrieben:
Noch mal schnell zu forgotten,er hatte sich ja nicht wirklich über sein Problem ausgelassen und das mit dem Weintrinken eher als Begleiterscheinung zur Therapie erwäh nt,deßhalb denke ich ist das nicht sein Haupproblem und ich denke am Tag eine Fl. Wein bringt niemanden so in Bedrängnis,deßhalb der Rat es doch mal ganz zu lassen!
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forgotten hat Folgendes geschrieben:
fuck! hab ne starke psychische störung und im rahmen der therapie die tägliche flasche wein gecancelt. Es ging mir Scheiße!
Gestern habe ich mir nach fast 4 Wochen n Wein-Set gekauft. Erst n Schluck probiert; schmeckte Scheiße! Aber inzwischen habe ich bereits 2 li getilgt: und ich fühle mich endlich wieder viel besser!

Er beschreibt, den dauernden Druck der Sucht in der Abstinenz. Die starke Spannung, und das Unbehagen. Einen unlebendigen kalten Zustand.. Und wie sich sein Zustand durch erst eine, dann durch 2 Liter ändert, und das Leben in ihn zurückkehrt, und es ihm besser geht.
Die psychische Störung sind meiner nach die Sucht selbst bzw. eines ihrer Symptome. , und dass er diese Symptome, es werden mehr sein, mit Alkohol selbst medikamentiert.
Der Klassiker . Nur, dass diese Symptome meist auf die Drogen geschoben werden, statt anerkennen zu können, dass Drogen als Medizin gegen diesen seelischen Schmerz, gegen den der ganze Körper sich hoffnungslos verkrampft, genommen werden. Leider ist Alkohol ein denkbar schlecht geeignetes Sucht(Schmerz)mittel. Es wäre besser wenn die Medizin gegen diese Krankheit/Behinderung nachdem sie anfängt, überhaupt diese Diagnose Sucht stellen zu können, endlich diese therapiert, statt den Betroffenen ihre Medizin STREITIG zu machen.
Das Abstinenz-Paradigma bedeutet nur den Leuten zu sagen, dass sie sich mal gefälligst zusammenzureissen haben. Militärisch oder religiös nur in Stärke, zu gebrauchen, oder Schwäche, nutzlos, denken und fühlen zu können. Unfähig in Psyche zu denken. Ohne Liebe!
Abstinenz-Paradigma bedeutet „Friss Vogel oder stirb“. Schaffe den Heldenhügel, oder verblute. Das ist aber Mord an allen, die es nicht schaffen. Ich gehe davon aus, dass man alle Formen der Sucht mit Morphin am besten behandeln kann. Ein Korsett bedeutet, normal leben zu können, mit sehr wenigen Nebenwirkungen, ausser einer gewissen Gewöhnung. Die aber im Verhältnis zu allen (?) anderen Suchtmitteln den „humansten“ Entzug hat, der aber unnötig wäre, da man sich gaaaaaaaannnz laaaaanngsaaaam ausschleichenkann.
Heute wurde in einer Runde bei mir die Frage gestellt, wie die das überhaupt moralisch vertreten, Pola/Metha statt Heroin zu geben. Die einzige Verteidigung die uns einfiel, ist, dass sie nicht wissen/verstehen, was Sucht ist. Verwechseln diese immer mit einer Gewöhnung, die auch noch fälschlich Abhängigkeit genannt wird.

Frau Kompromiss hat Folgendes geschrieben:
Diesen Ratschlag würde ich einem Alkoholiker NIE geben,denn das wäre nicht nur dämlich,sondern für den Betreffenden auch gefählich!
.

Da ich einen Alkoholiker auch nur für einen Süchtigen halte, würde ich auch immer und in jedem Fall versuchen auf das Morphin umsuchten. Alkohol kann man nicht anders als durch Abstinenz überleben. Alkohol ist sehr giftig. Das sollte ein Suchtmittel nicht sein, da es ja wohl über längere Zeit täglich Pegelorientiert genommen werden müsste. Opiat und Hasch ist die meiner Meinung nach beste Kombination dafür.
Frau Kompromiss hat Folgendes geschrieben:
Was ich nicht wirklich verstanden habe,ist Deine Meinung,daß der Wunsch nach Abstinenz ein Fehler ist!
.


Genau wie einen körperlichen Schmerz nicht zu behandeln weil der Schmerz dazulernt, ist es auch ein Fehler seelischen Schmerz nicht zu behandeln. Auch der lernt dazu. Und da auch die Lebensqualität ja eine wichtige Frage ist, man nur einmal lebt, das auch noch kurz, ist jeder Tag Qual, an dem man nicht am Leben teilhat, verschenkte Lebenszeit.
Man will doch nicht nur am Kreuz hängen.
Frau Kompromiss hat Folgendes geschrieben:
Kenne Menschen,die nur so noch ein Chance hatten und einen langen Kampf mit sich geführt haben,um heute wieder "leben" zu können!
.
Das ist leider bei der Alternative Alkohol, Pillen, Magersucht, Fett-Zuckersucht, dem ganzen chemischen Kram auch richtig so.
Auf das Opiat trifft das nicht zu. Nur auf die tödliche Nebenwirkung der Illegalität.
Das Morphin ist der Königsweg!

Frau Kompromiss hat Folgendes geschrieben:
Was ich von Therapien halten....naja,hat wohl jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht und es soll ja auch wirklich Manchen geholfen haben...ICH BIN TOTAL WEG DAVON,jedes LESEN AUF DIESEN SEITEN HIER BRINGT EINEM MEHR!

Die sind meiner Meinung nach ein die Verantwortung auf den Gesetzgeber abwälzender Teil der Verschwörung gegen dieSüchtigen. Blockwarte.
Es gibt nur Abstinenz-Therapien. Meiner Meinung nach unnötige Folter und Körperverletzung . Aber davon lebt eine ganze Industrie, und das nicht schlecht.
Legaler Zugang zum Suchtmittel Morphin würde sie alle pleite gehen lassen. Niemand bräuchte sie dann noch. Vielleicht noch ein paar zum Umsuchten. Sonst für nichts.
Mehr ins Feine gehen können wir später.
Gruss.
Bin dazu immer bereit.
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