Methadon TOT in der JVA Zwangs Vollzugsanstalt HAMBURG

[Heiko266]

Hallo liebe Leser:-D
Ich habe ein Problem und ich fang auch gleich mal damit an meine Liebe Schwester war in Hamburg in der Zwangs Vollzugsanstalt und das 3 Jahre lang, sie hatte über viele Jahre Drogen Konsumiert und musste diese Maßnahme durchziehen, Sie war nun schon 3 Jahre in der Klinik und war so gut wie Sauber, naja ne Sie war Sauber und Sie wurde auf auch schon recht Lange auf Methadon gesetzt, nun war es so, dass sie runter gestuft werden sollte, dass wurde Sie nun auch, in den 3 Jahren wo sie dort ihre Therapie gemacht hatte, wurde sie von einem mit Häftling geschwängert und sie hatte dieses Kind auf die Welt gesetzt, ist ja eigentlich nicht der Regelfall das man in der JVA geschwängert wird, aber nun kommen wir zum eigentlichen Problem.
Sie hat dieses Kind auf die Welt gebracht und nach ca. 8 Monaten ist Sie gestorben, laut Autopsie ist sie an einer Überdosis an Methadon gestorben, ich frage mich nun, wie viel muss ein Mensch einnehmen um davon zu sterben und ist es üblich, das Menschen an so viel Methadon kommen kann, wenn es eine JVA Zwangs Vollzugsanstalt ist, nach meinem wissen und denken müssten diese Sachen streng überwacht werden, kann man da vielleicht auch an fahrlässige Tötung denken?
Bitte um hilfe und antworten…

Dankeeee

[prawda]

Nein, man kann da nicht an fahrlässige Tötung denken. Selbst wenn der Arzt zuviel Methadon rausgerückt hat, muss sie höhere Dosen als sonst nehmen, etwas anderes wäre es, wenn der Arzt ein höher dosiertes Medikament rausgegeben hat, als sonst und es nicht gesagt hat. Ärzte mischen aber keine Medikamente ab, wenn dann machen das Apotheker und die greifen fast immer auf Fertigpräparate zurück. Der Hauptgrund für solche Fälle ist illegal bezogenes Methadon (Graumarkt), es kommt vor, dass Substituierte Methadon verkaufen, um sich H zu kaufen.

Ein Arzt, der Schlafmittel für 1 Monat verschreibt, macht sich auch nicht strafbar, wenn du dann alle Tabletten an einem Abend nimmst...