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Sucht-Michel Maskottchen
Anmeldungsdatum: 22.06.2008 Beiträge: 247
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Verfasst am: 14. Dez 2013 00:26 Titel: Fahren mit Kater oder betrunken gleich riskant |
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Ein Kater nach einer durchzechten Nacht beeinflusst das Autofahren im selben Maße wie das Fahren im betrunkenem Zustand. Das zeigt eine aktuelle Erhebung der University of the West of England und der Utrecht University. Demnach sind die Auswirkungen eines Alkoholexzesses noch viel länger zu spüren, als dies im Blut nachzuweisen ist, berichtet das Magazin Phys.
Lies hier die ganze Nachricht... |
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Billy Bones Silber-User
Anmeldungsdatum: 01.11.2012 Beiträge: 275
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Verfasst am: 14. Dez 2013 19:37 Titel: |
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Naja, dass man mit nem heftigen Kater nicht Autofahren sollte bzw. sich nicht so gut wie ein normaler Fahrer konzentrieren kann ist klar...aber die Formulierung "GLEICH RISKANT" im Titel finde ich schon etwas übertrieben...ich denke, es macht schon einen Unterschied, ob man mit 3 Promille Auto fährt oder mit 0,00 aber mit einem heftigen Kater...
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Domenico Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 19.04.2013 Beiträge: 3089
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Verfasst am: 15. Dez 2013 09:49 Titel: |
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definitiv!sicher ist es wenn man mit kater fährt nicht so als wenn man 100%
nüchtern fährt aber das selbe als wenn man sich besoffen hinter das steuer setzt
ist es mit sicherheit nicht!
egal wass die da getestet haben,ich finde das übertrieben! |
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Rondi Silber-User
Anmeldungsdatum: 07.11.2013 Beiträge: 290
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Verfasst am: 15. Dez 2013 10:42 Titel: |
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Jao, ich glaub auch kaum, der wo sich am Abend einen hinter die Binde gibt, mit ca. 2 Promille, dass Der am nächsten Morgen mit einem Extremen Kater die 0,00 Promille hat.
Der Restalkohol ist immer noch da und sollte man am nächsten Morgen in eine Kontrolle geraden , dann ist Garantiert der Lappen weg. |
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Puschteblume Bronze-User
Anmeldungsdatum: 16.12.2013 Beiträge: 38
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Verfasst am: 17. Dez 2013 12:17 Titel: |
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Ich hab sogar mal gelesen, dass eine durchgemachte Nacht (ohne Drogen und Alkohol) einer bestimmten Promilleanzahl entspricht. Weiß nicht mehr wie viel, aber es war nicht wenig! |
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spiönchen Bronze-User
Anmeldungsdatum: 18.07.2009 Beiträge: 29
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Verfasst am: 13. März 2014 22:25 Titel: |
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Ich glaube, hier gehts gar nicht so sehr um den Restalkohol, der am nächsten Morgen noch vorhanden ist, sondern um die Tatsache 'verkatert sein' an sich - wenn jemand morgens mit reichlich Kopfweh, Übelkeit und Kotzreiz, Licht- und Geräuschempfindlichkeit und allgemeinem Unwohlsein ins Auto steigt, der braucht keinen Restalkohol, um total unkonzentriert zu fahren.
Das halte ich überhaupt nicht für übertrieben, daß das dem betrunkenen Fahren absolut gleichzusetzen ist.
Ähnliches Beispiel: ein Heroinabhängiger, der was konsumiert hat, (wenns nicht gerade so viel war, daß er einpennt am Steuer) fährt absolut normal und unauffällig - aber auf Entzug Auto fahren, das ist lebensgefährlich im Strassenverkehr, aus den gleichen Gründen wie oben. |
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Pimpinelle Platin-User
Anmeldungsdatum: 30.03.2012 Beiträge: 1367
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Verfasst am: 13. März 2014 22:44 Titel: |
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Hallo Spiönchen,
genau darum geht es. Endlich mal einer, der nicht nur die Überschrift liest. :.)
Zu deinen weiteren Ausführungen:
Ich denke, ein Alkoholiker, der sich nicht vollends abgeschossen hat, fährt mit Sicherheit auch sehr gut und auch unauffällig. Wahrscheinlich werden dir gerade bei genauem Überlegen graue Haare wachsen. Kann ich sogar gut nachvollziehen.
Meine Meinung: Drogen (egal ob legal oder illegal) haben im Straßenverkehr grundsätzlich mal nichts zu suchen. Es geht nämlich nicht um sichere Fahrweise unter Drogeneinfluss, sondern um Reaktionsschnelligkeit in unvorhersehbaren Situationen. |
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