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Meilenstein Anfänger
Anmeldungsdatum: 10.02.2014 Beiträge: 17
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Verfasst am: 12. Feb 2014 23:30 Titel: |
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Ihr habt ja Recht, allein Heute Abend musste ich mehrmals daran denken etwas zu trinken. Weil ich es gewohnt bin. Körperlich geht es mir gut, es sind nur manchmal diese Gedanken
Ich will jetzt auf jeden Fall einige Wochen gar nichts trinken, habe meinem besten Freund auch schon darüber im Detail informiert das ich damit aufhören will, der sieht das natürlich mit einem lächelnden und einem weinenden Auge.
Aber das mit diesem NIE WIEDER ALKOHOL ! Ist so als ob mir im Leben etwas fehlt, so denke ich jetzt, nie mehr gesellig mit freunden etwas trinken, immer der Aussenseiter sein auf Party schon um 2 Uhr zu gehen weil man müde und fertig ist. Ich habe das alles schon durch wie gesagt 7 Jahre kein Alk, und diese Zeiten waren nicht besonders toll muss ich sagen. |
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lämmchen Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 09.02.2012 Beiträge: 3756
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Verfasst am: 13. Feb 2014 08:39 Titel: |
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Guten Morgen Meilenstein,
frag Dich doch mal, was Dir der Alkohol bringt? Entspannung, Zugehörigkeitsgefühl, Selbstüberschätzung?
Wenn sich all Deine Gedanken um den Stoff der Erfüllung drehen, bist Du tiefer in der Sucht, als Du Dir zugestehen willst. Daran solltest Du arbeiten und mit einer Beratungsstelle Kontakt aufnehmen.
Gruss Lämmi |
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Kawasaki Gold-User


Anmeldungsdatum: 03.05.2013 Beiträge: 329
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Verfasst am: 13. Feb 2014 11:13 Titel: |
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Hi Meilenstein,
der erste Schritt (Entgiften)
Berichte bitte wie es Dir ergeht.
Alles Gute wir drücken die Daumen. Wenn es Dir schlecht geht bitte auch melden,
wir werden versuchen zu unterstützen.
Gruß
Kawa |
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Meilenstein Anfänger
Anmeldungsdatum: 10.02.2014 Beiträge: 17
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Verfasst am: 13. Feb 2014 19:00 Titel: |
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Hallo zusammen,
Zitat: | frag Dich doch mal, was Dir der Alkohol bringt? Entspannung, Zugehörigkeitsgefühl, Selbstüberschätzung? |
die ersten beiden Punkte auf jedefall aber selbstüberscjätzung würde ich jetzt nicht sagen
Zitat: | Wenn sich all Deine Gedanken um den Stoff der Erfüllung drehen, bist Du tiefer in der Sucht, als Du Dir zugestehen willst. |
es drehen sich ja nicht all meine GEdanken um den Stoff, vielmehr in manchen Momenten, ZB Tags über gar nicht, erst wenn ich dann Abends zur Ruhe komme und Normalerweise etwas trinken würde, also ist es die reine Gewohnheit die mich daran denken lässt.
Also mir geht es soweit ganz gut, ich nehme Abends immer Baldriankapseln und und trinke Baldriantee damit ich mich entspannen kann und es ist auch eine Art alternative zum Alk.
Was die Beratungsstelle angeht hab ich noch nicht angerufen da ich Tags über arbeite, und es meist schon zu spät ist wenn zu Hause bin.
Aber ich habe es aufn Zettel
MfG Meilenstein |
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Ambivalenzia Silber-User

Anmeldungsdatum: 17.01.2014 Beiträge: 238
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Verfasst am: 13. Feb 2014 20:13 Titel: |
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Hallo Meilenstein!
Aus eigener Erfahrung möchte ich Dir sagen, dass kontrolliertes Trinken für Alkoholiker kaum machbar ist. Zu 99% geht das schief, aber unsereiner denkt oft erstmal, dass er zu dem 1% gehört, die das schaffen. Auch dann noch, wenn wir gegenteilige Erfahrungen gemacht haben. Die Tatsache, dass man mit viel Willenskraft auch mal für Tage, Wochen, Monate oder gar Jahre nichts trinkt, heißt nicht, dass man nicht abhängig ist. Das ist ein Trugschluss. Mit meine trockenen Jahren, die ich mal hatte, kann ich mir heute den Hintern abwischen. Danach ging es nämlich erst richtig los.
Du hast eine ganze Weile keinen Alkohol angrührt, aber schau, was innerhalb weniger Jahre passiert ist. Wo sozusagen jetzt Dein Dauerzustand ist oder bis vor ein paar Tagen war. Wenn Mittelwege für uns möglich wären, dann wären wir nicht abhängig.
Ich habe Jahre damit zugebracht, kontrolliertes Trinken in der einen oder anderen Art und Weise auszuprobieren. Immer wieder. Und nochmal. Und was hat es gebracht? Jede Menge Erfahrung, aber keine Lösung. Am Ende war ich wieder da, wo ich schon mehrfach war... und ein Stück darüber hinaus.
Ich bin jetzt erst wieder bei einem Monat ohne Alkohol und ich habe keine Ahnung, was morgen ist. Aber nur für heute möchte ich nix trinken.
Liebe Grüße, Ambivalenzia |
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Meilenstein Anfänger
Anmeldungsdatum: 10.02.2014 Beiträge: 17
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Verfasst am: 13. Feb 2014 22:28 Titel: |
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danke für deine Worte Ambivalenzia, wie war es denn für dich wenn du nach einem oder mehrerer Monate trocken wieder getrunken hast ? DU sagst du hast oft immer wieder angefangen, wie lange ging das denn gut ? Evtl. kann ich das auch so machen ?! |
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Ambivalenzia Silber-User

Anmeldungsdatum: 17.01.2014 Beiträge: 238
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Verfasst am: 13. Feb 2014 23:42 Titel: |
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Wie war es für mich, nach unterschiedlich langen Zeiten wieder anzufangen? Ich habe mir Gründe zurechtgelegt, warum ich nun wieder trinken kann oder muss. Teilweise habe ich echt gedacht, ich könnte kontrolliert weitertrinken, teilweise habe ich gar nichts mehr gedacht, nur noch dem Druck nachgegeben. Aber oft habe ich mich dabei auch geschämt, weil mir eigentlich -wenn auch unterbewusst- klar war, dass ich absoluten Mist baue. Für kurze Momente war auch Erleichterung da.
"DU sagst du hast oft immer wieder angefangen, wie lange ging das denn gut ?"
Meinst Du damit, angefangen zu trinken oder meinst Du angefangen aufzuhören?
Wenn ich wieder angefangen habe zu trinken, dann ging es im Grunde gar nicht gut. Manchmal hatte ich einige Wochen, sogar Monate den Eindruck, alles unter Kontrolle zu haben. Aber letztlich hatte ich den Alkohol nicht im Griff, sondern er mich. Ich habe überlegt, an welchen Tagen und zu welchen Zeiten ich trinken kann, um mich besser zu fühlen. Wann ich auf die Bremse treten muss. Ich wollte nicht auffallen. Also musste ich auch Pläne machen, wann ich wo was einkaufe. Ich dachte, damit hätte ich die Kontrolle. Weil ich ja diese Entscheidungen traf. Aber nein. Meine Gedanken und Gefühle drehten sich im Kreis.
Anfangen mit dem aufhören war unterschiedlich. Meistens ging irgendeine krasse Erfahrung voraus. Die krasseste habe ich letzte. Vor einigen Wochen war es die Tatsache, dass ich im Rausch, nach einem Streit und auch noch einem one-Night-stand total ausgerastet bin und meine Bude fast auseinandergenommen hätte. Es ist einiges zu Bruch gegangen. Gott sei Dank waren es "nur" Gegenstände. Aber ich fühlte mich so schlecht, ich hätte mich am liebsten umgebracht. Und da habe ich gemerkt, dass ich so nicht mehr weiter kann. Ok, so ähnliche Sachen sind schonmal passiert (wenn auch nicht so schlimm), aber da habe ich dann anders reagiert. War eher sauer auf alle Anderen und die Umstände, habe mich als Opfer gefühlt. Diesmal war mir am Morgen danach klar, das ICH riesen Mist gebaut habe. Ich wusste aber auch, dass Suizid keine Lösung sein kann. Wollte ja eigentlich auch leben, wusste nur nicht so recht, wie ich das machen sollte. Und wie ich mit Gefühlen wie Scham und Schuld umgehen sollte. Mir war klar, dass ich aufhören muss mit dem Alkohol. Und das wollte ich dann auch.
Manchmal war mein aufhören wollen auch eine reine Kopfentscheidung. Ich hielte es z.B. für gesünder oder billiger, die Finger vom Alkohol zu lassen. Diese Versuche hielten aber nicht länger als 1-2 Wochen. Prägender waren die Situationen, wie eben oben beschrieben.
Ich habe mich nie runterdosiert, sondern komplett aufgehört. Bisher bin ich von heftigen Entzugssymptomen verschont geblieben. Hätte ich tatsächlich einen stärkeren Entzug gehabt, wäre ich aber zum Arzt gegangen, schlimmstenfalls auch in eine Entgiftung.
Sorry, ist jetzt länger geworden als geplant, aber ich wusste nicht genau, was Du wissen wolltest, da habe ich einfach mal alles beschrieben. Vielleicht ist ja etwas dabei, womit Du was anfangen kannst.
Liebe Grüße, Ambivalenzia |
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Drachenläufer Silber-User


Anmeldungsdatum: 20.09.2012 Beiträge: 187
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Verfasst am: 14. Feb 2014 10:47 Titel: |
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Nur mal kurz, um hier etwas in Relation zu setzen, Ambivalenzia. Wenn Du schreibst, beim "Kontrollierten Trinken" hoffe der Einzelne, er gehöre zu dem 1%, das es hinkriegt (sinngemäß). Das führt dann scheinbar zu dem Schluss, dass man mit Trockenheit besser fährt. Die Betrachtung muss aber weitergeführt werden - und die Frage gestellt werden, wieviel Prozent denn aus der Trockenheit wieder tief in die Sauferei fallen. Na? Ich google das jetzt nicht, aber Rückfallquote ist ja bekanntermaßen locker über 70%. Das schlimme beim Trocken-Naß-Wechsel mit den Rückfällen ist diese Scham, diese Liederlage, wieder vom Teufel Alkohol eingefangen worden zu sein. Es ist kein Geheimnis, dass diese Minderwertigkeit dann von Trocken tief in eine Saufepisode führt. Das jedenfalls erspart sich der "kontrollierte Trinker".
Letztlich weisen sowohl die (mittelfristig erfolglosen Abstinenzler) und die (in ihrem Konsum Schwankungen unterworfenen) kontrollierten Trinker beide eine Kurve auf. Beim Abstinenzler ist es eine Rechteckkurve (Null-Linie und dann rauf auf Sauferei, dann wieder runter auf Null - aber dann meist mit Entgiftung verbunden), bei den kontrollierten Trinkern eine Art Sinuskurve (moderat-gesteigert-moderat-gesteigert).
WIe einer hier schrieb, man gejt als Akoholiker in die Kiste. Ist halt die Frage, welches Modell mehr Leid oder aber auch mehr Lebensfreude bieten kann bis dahin... Ich weiß es von meinem Ex-Schwager. Als er sich als Alkoholiker outete, da war für ihm der Weg zum geselligen Trinken versperrt. Er wurde wie die meisten rückfällig und konnte aber nur noch heimlich trinken, hatte Wasserflaschen mit Schnaps in seinem Kofferraum, konnte ja auch nicht sagen "Ich fahre jetzt kein Auto, ich habe Promille". Ein schlimmes Leben im Verborgenen. Der kontrollierte Trinker kann weiter mitmischen, solange er es schafft, nicht aus sozialen Problemen letztlich alleine dazustehen, weil ihn keiner mehr ertragen kann.
Lange Rede, kurzer Sinn. Das Management einer Alkoholsucht ist eine anspruchsvolle Herausforderung. Und es gibt viele Wege, zu versagen! |
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Ambivalenzia Silber-User

Anmeldungsdatum: 17.01.2014 Beiträge: 238
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Verfasst am: 14. Feb 2014 14:04 Titel: |
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Drachenläufer hat Folgendes geschrieben: | Nur mal kurz, um hier etwas in Relation zu setzen, Ambivalenzia. Wenn Du schreibst, beim "Kontrollierten Trinken" hoffe der Einzelne, er gehöre zu dem 1%, das es hinkriegt (sinngemäß). Das führt dann scheinbar zu dem Schluss, dass man mit Trockenheit besser fährt. Die Betrachtung muss aber weitergeführt werden - und die Frage gestellt werden, wieviel Prozent denn aus der Trockenheit wieder tief in die Sauferei fallen. |
Da stimme ich zu. Suchterkrankungen sind häufig mit Rückfällen verbunden. Und mir ist auch klar, dass nicht für jeden die Trockenheit machbar ist. Nicht ohne Grund gibt es das sog. "Holländische Modell".
Diese Wechsel von trocken zu naß mit den entsprechenden Schamgefühlen sind mir natürlich bekannt. Hatte ich ja oben auch beschrieben. Ob der kontrollierte Trinker sich das erspart, ist sicherlich individuell verschieden. Und hängt auch davon ab, ob der kontrollierte Trinker wirklich die Kontrolle über sein Trinkverhalten hat.
Ein älterer Verwandter von mir hat über Jahrzehnte Abend für Abend seine X Biere getrunken. Jeden Tag die gleiche Menge. Er hat seine Dosis nie gesteigert und hatte auch nie einen körperlichen Entzug. Alkoholiker war er dennoch, denn sein psychischer Entzug war schon recht heftig. Bei ihm würde ich sagen, er hat es kontrollieren können. Wenn aber jemand seine Dosis steigert, und irgendwann auch noch körperliche Symptome wie z.B. morgendliches Zittern und Übelkeit etc. dazu kommen, dann ist dessen tägliches Leid nicht geringer.
Letztlich muss jeder für sich entscheiden, was besser ist. |
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Kawasaki Gold-User


Anmeldungsdatum: 03.05.2013 Beiträge: 329
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Verfasst am: 14. Feb 2014 14:06 Titel: |
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er gehöre zu dem 1%, das es hinkriegt (sinngemäß). bekanntermaßen locker über 70%.
Hi miteinander,
Deine Ausführungen haben schon etwas, aber in Relation gesehen gehöre ich doch lieber zu den 20-30% die es schaffen, als zu den 1% die sich täglich quälen müssen.
Servus
Gruß
Kawasaki |
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Drachenläufer Silber-User


Anmeldungsdatum: 20.09.2012 Beiträge: 187
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Verfasst am: 14. Feb 2014 16:03 Titel: |
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Schön, dass Ihr meinen Text so "gelassen" inhaltlich gewürdigt habt. Ich kann Eure Antworten darauf 100% akzeptieren und nachvollziehen.
Alkoholismus ist verdammt individuell... |
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Meilenstein Anfänger
Anmeldungsdatum: 10.02.2014 Beiträge: 17
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Verfasst am: 14. Feb 2014 16:43 Titel: |
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@Drachenläufer
du sprichst mir aus der Seele, ich möchte diese "Sucht" so schön wie möglich leben.
hui na hier geht es ja gut ab ^^ freut mich.
Ich habe Heute bei so einer Therapeutin angerufen zwecks einer Therapie für das kontrollierte Trinken. Dann habe ich aber erfahren das so eine Sitzung 85€ kostet, was ich aber nicht bezahlen kann und von der Krankenkasse wird nichts bezahlt. Nun sehe ich das es auch ein Selbstlernprogramm gibt http://www.kontrolliertes-trinken.de/kontrolliertes-trinken/de/2/1/programme/10sp.aspx
Nun ist die Frage taugt das was ? |
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Ambivalenzia Silber-User

Anmeldungsdatum: 17.01.2014 Beiträge: 238
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Verfasst am: 14. Feb 2014 17:35 Titel: |
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Hallo Meilenstein!
Keine Ahnung, ob so ein Programm was taugt. Es ist ja im Grunde genommen einfach nur ein Buch! Unterstützung durch andere Menschen gibt es da nicht.
Ich weiß, dass manche Beratungsstellen ähnliche Programme anbieten. Vorteil hierbei ist zum einen der Austausch unter den Teilnehmern und zum anderen die Gespräche mit dem Kursleiter. Vielleicht solltest Du alternativ nach sowas suchen. |
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Drachenläufer Silber-User


Anmeldungsdatum: 20.09.2012 Beiträge: 187
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Verfasst am: 14. Feb 2014 19:01 Titel: |
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Meilenstein, ich habe meine Überlegungen in Deinem Thread geäußert, aber in Reaktion auf allgemeine Überlegungen von Ambivalenzia.
Ich muss leider sagen, dass ich Dich leider nicht als einen vielversprechenden kontrollierten Trinker einschätze. Und wenn Du mal ein bisschen tiefer recherchierst zum Konzeept "Kontrollierten Trinken", dann stößt Du auf Fragebögen, die Dire ein Ergebnis liefern, ob Du teilnehmen dürftest an den Sitzungen von Therapeuten, die dieses Konzept anbieten.
Und daraus ergäbe sich: Du mit Deinem Trinkprofil gehörst nicht dazu. Dein Glück ist, dass Du - nach dem, was ich bisher lese, keine solzialen Ausfälle hast. Insofern kannst Du wohl noch längere Zeiit so weitermachen. Aber ich denke, Du wirst derzeit nicht einmal mit drei 0,5l-Flaschen Bier täglich einen moderaten Modus ansetzen können. Und moderat trinken geht natürlich nicht auf einem Level mit halber Flasche Rum und 5 Bier oder so... Du musst also schon mal ganz klar runter, ob mit erst mal stoppen oder runterschrauben. Alles nicht so einfach! |
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Meilenstein Anfänger
Anmeldungsdatum: 10.02.2014 Beiträge: 17
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Verfasst am: 14. Feb 2014 22:20 Titel: |
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Ich habe nun vom Montag bis jetzt nichts getrunken, und da jetzt Wochenende ist habe ich mir 4 Bier gekauft die ich Heute auch im laufe des Abends trinken werde, ich habe bewusst nur 4 stück gekauft damit ich langsam mich entwöhnen kann. Erst wollte ich mehr kaufen habe mich aber zum Schluß dazu entschlossen nur 4 zu kaufen, das ist für mich schon eine Verbesserung und ich fühle mich zum Teil gut damit aber zum anderen Teil bin ich ein wenig enttäuscht, das ich es doch so mache. Dann werde ich Morgen mit einem Kumpel feiern gehen und dabei will ich auch nicht viel trinken auch nur so um die 4 Bier herum. Dann Sonntag gibt es nix bis zum Freitag dann aber nur 3 Bier unsw, so hab ich vor mich langsam zu entwöhnen. Ich hoffe das funktioniert, ich bin zuversichtlich. |
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