Endzug seit 11 wochen vom Alk

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Berndla
Anfänger


Anmeldungsdatum: 16.02.2014
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 16. Feb 2014 13:47    Titel: Endzug seit 11 wochen vom Alk Antworten mit Zitat

Hallo bin seit 11 Wochen vom alk weg habe einen bludhochtruck gehabt und war drei tage im Krankenhaus seit dem hab ich nicht mehr getrunken bin immer so nervös und unruhig mann hört ja immer von Tapleten gibs da was zur Begleitung? weis nicht ob ich ein Bier trinken kann ohne das ich entzugs syntome bekomme hab ein alkfreies getrunken und hatte 3 stunden später leichts Unwohlsein sollte ich gegen die Unruhe was nehmen halte es nicht aus oder soll ich eins trinken?
Zitat:
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lämmchen
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 16. Feb 2014 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Berndla,

na NICHTS trinken, was denn sonst? Unruhe ist völlig normal bei nem Entzug.
Wenn Du diese und andere Erscheinungen nicht aushälst, solltest Du zu einem Arzt Deines Vertrauens gehen.

Wenn Du jetzt 1 Bier trinkst, bist Du wieder drinnen-in der SUCHT, willst Du das?

Gruss Lämmi
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Berndla
Anfänger


Anmeldungsdatum: 16.02.2014
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 16. Feb 2014 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

ja aber gibs da nicht begleit Tapleten zum entzug und wie lange gehen solche unruhe Syntome ich trinke doch schon lange nichts mehr habe auch im Brust Bereich ein bitzeln oder Brennen die Artzte sagen das weren die Muskeln
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lämmchen
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 16. Feb 2014 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, es gibt Tabletten die den Entzug abmildern. Die erhälst Du aber nur von einem Doc, der sich mit Alkoholentzug auskennt. Und wenn Du Schmerzen in der Brust hast Arrow ab zum Doc, aber schnell.

Gute Besserung wünscht Lämmi
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Berndla
Anfänger


Anmeldungsdatum: 16.02.2014
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 16. Feb 2014 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

habe schon ekg und alles machen lassen die sagen ist alles inortnung kann das vom alk kommen, ich hab gehört die Tapleten gibs nur am anfang beim entzug gibs auch was nach 2 oder 3 Monaten zur weiter Begleitung und wenn was zB.
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lämmchen
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3756

BeitragVerfasst am: 16. Feb 2014 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

Na wenn alles in Ordnung ist...ich würd trotzdem nocheinmal zu nem Arzt gehen. Kann es sein, das Du Angst/Ängste hast? Auch die kann ein Arzt behandeln. Lass Dich nicht abwimmeln und schildere Deine Beschwerden.

Dann wird man Dich ( eventuell ) auf ein Medikament einstellen.
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teddy
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 09.10.2013
Beiträge: 371

BeitragVerfasst am: 16. Feb 2014 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Berndla,
wie lange hast du denn vorher getrunken?
Ich finde 11 Wochen ohne jetzt noch nicht so lang, sorry, natürlich ist es super
das du diese Wochen schon geschafft hast aber nach dieser Zeit ist es doch
noch total normal, das du Unruhe verspuerst. Und die wirst du auch noch laenger
verspüren, denn der Kopf wird wohl nie richtig frei werden.
Und wenn du jetzt schon fragst, ob es Tabletten gibt, die man weiterhin
begleitend nehmen kann, die gibt es sicher. Nur ich wuerde da aufpassen
von wegen Suchtverlagerung und so. Denn viele dieser Medikamente machen
sicher auch abhängig.
Musst du aufhören oder machst du es freiwillig?
Ich wuerde erstmal die Pobacken zusammen kneifen und da durch gehen.
Es kann doch nur besser werden. Und versuch dich zu beschäftigen.
Lesen, puzzeln, rätseln oder tanzen, Sport machen oder aehnliches.
Viel Kraft wünscht dir Teddy
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Berndla
Anfänger


Anmeldungsdatum: 16.02.2014
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 17. Feb 2014 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

ich weis nicht ob ich muß aber hab schon etwas viel getrunken abends 2 Bier , 1 Schnaps. ein , zwei Glas wein und nach dem Bludhochtruck im Krankenhaus haben sie gesagt ich soll es retduziren wegen der Leber dann hab ich einfach nichts mehr getrunken hatte aber ziemlich Probleme und jetzt hab ich auspropiert 1 Bier abens und am nachsen Tag wieder und da hatte ich dann 3 Stunden später entzugs erscheinungen , schwitzen kopfweh unwohl.
wenn ich jetzt 2 oder 3 Bier Trinken würde käme ich da ohne Schnabs und wein aus oder wielange muß mann da nichts mehr trinken das mann keine entzugs Syntome hat?
oder welche Tapleten würdet ihr mir zur unterstützung Raten wenn ich nichts mehr trinke für die unruhe.
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munichmike
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 09.03.2013
Beiträge: 59

BeitragVerfasst am: 17. Feb 2014 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

Kannst ja deinen Arzt fragen, ob du Atosil bekommst.
Von Valium, Tavor und wie sie alle heißen lasse bitte die Finger.


Sollte dir eigentlich jeder Arzt, der dich schon länger kennt, mit deiner Vorgeschichte verschreiben.
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Berndla
Anfänger


Anmeldungsdatum: 16.02.2014
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 17. Feb 2014 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

was ist Atosil und wie wikt das nimmt das wer und vor geschichte kennt nur meine frau was könnte ich noch nehm und wenn ich was trink bleibs beim bier ich bin neuling habe also keine ahnung.
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Ambivalenzia
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 17.01.2014
Beiträge: 238

BeitragVerfasst am: 17. Feb 2014 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Berndla hat Folgendes geschrieben:
und wenn ich was trink bleibs beim bier ich bin neuling habe also keine ahnung.


Hallo Berndla,

trinkst Du oder bist Du trocken? Gestern las es sich so, als würdest Du nichts trinken, heute liest sich das anders... Question


Atosil ist eigentlich ein Antihistamin, also ein Antiallergikum. Da es aber beruhigend wirkt, wird es von Ärzten gern verschrieben bei Unruhe. Es ist kein Benzodiazepin, es macht nicht abhängig. Vielen Menschen hilft es sehr (mir auch), gerade beim Entzug. Es ist allerdings verschreibungspflichtig, ohne Arzt wirst Du es nicht bekommen. Ich denke, wenn Du Entzugssymptome hast, wäre es sinnvoll mit dem Arzt auch darüber zu sprechen.

Was mir noch nicht klar ist, ist, wohin die Reise gehen soll. Wenn Du Alkoholiker bist und trocken leben willst, kannst Du nicht mal eben so ein Bier gegen die Unruhe trinken und gut ist. Auch sog. alkoholfreies Bier schadet Dir nur. Also wäre es wichtig, wenn Du für Dich erst einmal entscheidest, was Du möchtest.

Liebe Grüße, Ambivalenzia
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munichmike
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 09.03.2013
Beiträge: 59

BeitragVerfasst am: 17. Feb 2014 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Sedierende Antidepressiva helfen auch recht gut.
z.B. Doxepin, Amitryptilin oder auch Trimipramin.

Erstaunlich gut helfen auch Lasea-Kapseln aus der Apotheke.
Die sind verschreibungsfrei. Wirkt besser als Baldrian und co.

Wenn alle Stricke reißen, kannst es mal mit Fenistil-Tropfen aus der Apotheke versuchen.
Gehört zur gleichen Wirkstoffgruppe wie Atosil, wirkt aber ned so stark.
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Berndla
Anfänger


Anmeldungsdatum: 16.02.2014
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 18. Feb 2014 09:40    Titel: Antworten mit Zitat

ich nehme schon Doxibin vor dem Schlafen gehn und Lasea Morgrens ich trinke seit 11 wochen nichts und ob ich Alkoholiger bin wüste ich selbst gern wenn ich eins Trinke und denn nächsten Tag abens wieder dann bekomme ich 3 Stunden später Kopfschmersen und leichtes Schwitzen und unwohl ist mir das dauert so nehe halbe Stunde und danach bin ich schlab.
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munichmike
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 09.03.2013
Beiträge: 59

BeitragVerfasst am: 18. Feb 2014 10:19    Titel: Antworten mit Zitat

Zu Alkohol kann ichs dir ned so genau sagen.
Aber bei Opioden hab ich die Erfahrung gemacht, dass eine einmalige kleine Dosis dich noch nach Monaten dermaßen was von zurückhauen kann.

Glaub keiner kann dir die Antwort geben, ab wann du wieder ein Bier trinken kannst, ohne dass du gleich wieder Entzugserscheinungen bekommst.

Je länger es her ist, umso höher stehen deine Chancen.

Aber mit einigen Monaten musst du sicher rechnen.
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munichmike
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 09.03.2013
Beiträge: 59

BeitragVerfasst am: 18. Feb 2014 10:25    Titel: Antworten mit Zitat

Achja, dass man von Drogen die Finger lassen sollte, von denen man einmal abhängig war, brauche ich dir nicht zu sagen, oder?

Glaub mir, du wirst Alkohol nie mehr so unbeschwert trinken können wie früher.
Entweder du musst dir strikte Grenzen setzten, was die meisten nicht schaffen.
(Des ist ned abwertend gemeint, aber so ist der Mensch einfach.)
Oder du fällst zurück in dein altes Muster.

Ich denke, viele würden mir zustimmen, wenn ich sage, dass du langfristig ein schöneres Leben führst, wenn du konsequent auf Alkohol verzichtest, als dich ständig selbst kontrollieren zu müssen.
Wenn du ständig nur um den Gedanken kreist, wann wie viel Alkohol, das schlägt gewaltig auf die Psyche.
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