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Non Bronze-User

Anmeldungsdatum: 31.03.2014 Beiträge: 28
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Verfasst am: 26. Jun 2014 22:36 Titel: |
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Hallo Padme,
schön, dass du auch der Sucht entkommen willst. Ich habe den Eindruck, die Chancen stehen bei dir sehr gut, denn es hört sich für mich bei dir fast eher nach einer dummen Gewohnheit an als nach einer schlimmen Sucht. Aber natürlich haben es auch Gewohnheiten in sich! Ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe du hälst uns hier auch auf dem Laufenden.
@Ambivalenzia: 5,5 Monate trocken, ich gratuliere! Weiter so!
LG Erik |
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greenhorn Anfänger
Anmeldungsdatum: 08.05.2014 Beiträge: 14
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Verfasst am: 26. Jun 2014 22:44 Titel: |
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guten Abend
all das was du erzählt hast,könnte ich sein.
Bei mir waren es zum Schluß 7-10 Bier und glaube mir,
das kommt auch noch bei dir,denn du wirst immer mehr trinken.
Kenne das alles,vor allem finde ich dein Händezittern sehr bedenklich,das kommt von den Nerven-geschädigt durch den Alkohol.
Ich hatte auch gesundheitliche Probleme,sehr schwer wiegende und ich wollte auch immer kontrolliert trinken!
Alles nur eine raus zögerei,ein Alkoholiker kann nicht das trinken "generell"
einschränken und kontrollieren,es gibt immer ein Grund,wieder volle zu trinken
Ich habe aufgehört,einfach von Heut auf Morgen und mir geht es toll,vor allem gesundheitlich und ich kann endlich wieder alles essen.
Höre komplett auf,du kannst zur Caritas zur Suchtberatung,auch ambulant,die helfen dir,gehe zum Arzt,lass dir was für die Psyche geben,dann fällst in kein Loch,wie gesagt es lohnt sich,denn irgendwann brauchst immer mehr Bier und wirst noch schlimmer krank davon.
Als Ersatz trinke einfach das Alkoholfreie Bier,das hilft auch.
Oder trinke die erste Zeit,den Alkohol(Wein usw)den du nicht so magst,dadurch trinkst schon weniger,als mit dem Bier.
Ich bin immer noch clean und weiß aber auch,das ich kein Alkohol mehr trinke,"wenn schon denn schon"ich verzichte komplett darauf.
Wünsche dir viel Glück dabei |
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Etosha Bronze-User

Anmeldungsdatum: 20.09.2012 Beiträge: 42
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Verfasst am: 27. Jun 2014 08:01 Titel: |
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Liebe Padme und ein Hallo auch an alle anderen,
ja, Alkohol ist echt die Pest. Ich finde es aber sehr gut, dass Du Dir Gedanken machst und versuchst, es in den Griff zu bekommen und kritisch hinterfragst.
Nur frage ich mich, ob Ihr dieses Thema bei Euch in der Familie mal ernsthaft hinterfragt habt, so alle miteinander, denn die Sauferei scheint ja irgendwie
schon eine wichtige Rolle zu spielen im Familiengefüge (Bitte korrigiere mich, wenn ich das falsch verstanden habe)?
Ich kenne das von meiner Familie auch.
Da wird man dann kritisch beäugt, wenn man mal nix trinken will und gleich gefragt, ob etwas los oder ob man evtl. schwanger wäre...
Interessanterweise führen wir auch immer erst die spannenden Gespräche, wenn jeder so einen gewissen Level hat.
Das müsste man alles in jedem Fall mal hinterfragen
Ich würde Dir raten, dieses Thema wirklich auch mal ins aktive Gespräch mit einzubauen und über Deine Sorgen und Ängste zu reden.
Du brauchst da unbedingt Rückhalt von aussen.
Alles Liebe! |
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