Exjunkies und alk

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Sina
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Anmeldungsdatum: 24.05.2009
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 2. Jun 2009 08:01    Titel: Exjunkies und alk Antworten mit Zitat

Hi, ich hab mal ne Frage an die Exuser von harten Drogen hier.

Trinkt ihr Alk? Ab und zu, gar nicht? Seht ihr iom Alkohol eine Gefahr für uns?

Grüße
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Zauderer
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 02.05.2009
Beiträge: 713

BeitragVerfasst am: 2. Jun 2009 08:05    Titel: Antworten mit Zitat

... nicht zu empfehlen ... weil kleinhirn gestört und geschädigt wird ...

... das brauch keiner von uns zusätzlich ... ICH zumindestens nicht ... mehr


Zaudi
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Sina
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 24.05.2009
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 2. Jun 2009 08:07    Titel: Antworten mit Zitat

gestört und geschädigt?

kannst du mir da mal einen schönen abschreckenden link geben bitte?
ich meine so einen, der mir aufzeugt, dass auch mein Glas ab und zu mir nicht gerade gut tut Smile

Danke im Voraus. (am besten mit Bildern vom geschrumpften Gehirn etc)
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Zauderer
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 02.05.2009
Beiträge: 713

BeitragVerfasst am: 2. Jun 2009 08:18    Titel: Antworten mit Zitat

... ich hoffe da auf den bright ... der kann das glaub ich ganz anschaulich erklären ... ansonsten kann ich dir ein alkoholikerforum empfelen in dem du sehr anschaulich feststellst das das tatsächlich so ist ... vorallendingen wenn DIE sich streiten ...

So ein link kann ich dir im momment nicht geben, aber ich würde es über Wiki suchen da kommt viel ...


Zaudi
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Luke
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 28.05.2009
Beiträge: 108

BeitragVerfasst am: 2. Jun 2009 10:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,nochmal-ich bin zwar nicht wirklich ex-user da ich zwar keine opiate mehr nehme aber sonst ständig rückfälle baue.(kiffen,benzos hie u da auch subutex)aber ich trinke alkohol und merke das ich tierisch aufpassen muß das ich da nicht in eine abhänigkeit schlittere.außerdem tuts der leber die nach jahrelangem drücken meißtens sowieso geschädigt ist sicher nicht gut.grüßé luke
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worstcase
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 28.11.2008
Beiträge: 596

BeitragVerfasst am: 2. Jun 2009 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

hi!
bin zwar auch kein ex-user, aber alkoholikerin und im moment fast 9 monate trocken.
Zitat:
aber ich trinke alkohol und merke das ich tierisch aufpassen muß das ich da nicht in eine abhänigkeit schlittere.

wenn man sich diesen satz denkt, dann ist es meistens schon sehr sehr knapp an der grenze.
ich glaube, ab dem zeitpunkt, an dem man alk trinkt, um sich besser zu fühlen, sollte man als suchtmensch sofort aufhören, diesen zu konsumieren. die psychische abhängigkeit ist dann nämlich fast sofort da und auch die körperliche lässt nicht lange auf sich warten. man findet IMMER einen grund, eine ausrede zu trinken und schiebt den gedanken, dass man aufpassen sollte, immer wieder von sich weg. und irgendwann ist es dann so weit, dass man sich schon nach dem aufwachen mies fühlt. man fühlt sich körperlich kränklich, ist deprimiert und alles ist scheisse....man trinkt halt was und es wird besser.....
...dass das vielleicht schon die ersten leichten entzugserscheinungen waren, glaubt man natürlich nicht. das wird einem erst klar, wenn man morgens vor lauter zittern direkt aus der flasche trinken muss, die man mit beiden händen festhält, da man sonst wegen dem wahnsinns-tremor alles verschüttet.

als suchtmensch ist man ja fast prädestiniert dazu, irgendwo eine suchtverlagerung zu suchen. ich bin eigentlich sicher, dass nur die wenigsten ex-user es schaffen, mit alkohol moderat umzugehen. ganz sicher aber nicht, wenn man ihn trinkt, um sich besser zu fühlen. das kann nur schief gehen!!!!!
ich möchte wirklich nicht den teufel an die wand malen oder irgendwem eine alk-abhängigkeit andichten.
ich habe nur selber einen jahrelangen kampf hinter mir, den ich fast verloren hätte und ich wünsche das nicht mal meinem ärgsten feind. und schon gar nicht einem menschen, der sowieso schon gegen eine abhängigkeit kämpfen muss! ihr dürft nicht glauben, dass ein stoff mehr dann auch nichts mehr ausmacht oder dass ihr, wenn ihr die eine abhängigkeit hinter euch habt, gegen die alk-sucht quasi gefeit seid.

also BITTE BITTE: unterschätzt den alkohol nicht. die abhängigkeit ist schneller da als man glaubt. und auch hier gibt es keinen punkt, an dem man erkennt, dass man noch rechtzeitig aufhören kann. das kommt so schleichend, dass man im endeffekt selber "überrascht" ist.

lg karo
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worstcase
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 28.11.2008
Beiträge: 596

BeitragVerfasst am: 2. Jun 2009 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

@sina:
vielleicht schreckt dich meine geschichte ja ein bisschen ab:
http://forum.suchtmittel.de/viewtopic.php?p=6961&highlight=#6961
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drofxo
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 02.06.2009
Beiträge: 424

BeitragVerfasst am: 2. Jun 2009 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

hab leider schon alles hinter mir und hab nach dem ersten Knast auch gedacht, "nie wieder H" lieber mal einen mehr saufen...

eine fatale Täuschung: Alkohol und Heroin sind sich ziemlich gleich was den Verlauf und den Entzug angeht, wenn ihr den affen vom H her kennt dann langen wenige Wochen um voll auf Alk zu kommen. Das Schlimme beim Alkohol ist die Dosis die total schnell nach oben geht und dann werdet ihr schnell merken das es genau das gleiche ist nur ich fand es noch ekliger wenn man Nachts aufwacht und erstmal eine Flasche Rotwein auf ex kippt damit man ruhiger wird.

soweit war ich 3 Monate nach Entlassung aus der Langzeittherapie

Dann bin ich wieder umgestiegen auf Meta (2. Fehler) und dann nach Rücksprache mit Hausarzt 3 Tage nichts und seitdem Subutex....

Seitdem geht es mir besser als jemals zuvor

Alkohol ist eine harte Droge und wirkt auch so wenn man ihn als Suchtmittel mißbraucht.
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bright
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 2. Jun 2009 16:06    Titel: Re: Exjunkies und alk Antworten mit Zitat

@Zaudi, hoffe, Dein Vertrauen nicht zu enttäuschen, weil ich weniger vom Stoff selber her kommen werde, sondern es grundsätzlich versuchen werde. Stofflich ist es eigentlich nicht zu erklären, ausser dass Alkohol kein guter Freund ist. Aber er hat auch schon vielen über die Nächte geholfen.

Sina hat Folgendes geschrieben:
Hi, ich hab mal ne Frage an die Exuser von harten Drogen hier.

Hi Sina, Du hast sicher das Vorwort gelesen.
Diese Frage ist leichter zu beantworten, wenn ich mich nicht auf EX-User, sondern auf eine Süchtige Persönlichkeit beschränke. Unbestimmten Potenzials, und unerheblich ob er schon eine Droge im Zusammenhang mit Suchtverhalten konsumiert hat.
Ich gehedavon aus, aus dieser Persepektive würde ich gerne verstanden werden, dass die Sucht ein Bio-Chemischer Mangel an Glückshormonen/Botenstoffen ist, der durch Traumatisierung, Vererbung entstand. Nicht durch Drogenkonsum. Was vergleichbar mit einer, ziemlich genau sogar, Postraumatischen Belastungsstörung ist. Um eine Vorstellung zu geben, was es wirklich für Sucht-Ursachen gibt. Die selbst schon verschlagerte, immer wieder gestellte Frage: "WARUM" ? Kind sag warum?
Diese süchtige Persönlichkeit ist immer, permanent, chronisch auf der Suche, was diesen Bio-Chemischen (eigentlich Körpereigene Drogen), Mangel, die Leere, die Kälte ausfüllt/lindert.
Egal was diese Süchtpersönlichkeit, konsumiert, macht, handelt usw., wird vom Belohnungssystem/Besserfühlgedächtnis dahin überprüft, ob ein Ausgleich des Mangels der Körpereigenen Drogen erfolgt, und wird in diesem Gedächtnis als richtiges erfolgreiches Verhalten agelegt, weil es Spannung abgebaut hat, die Todesangst/Spannung/Leere Kälte gemindert hat.
Und immer dann, wenn Ängste, schon im latenten Bereich, vorhanden sind, erinnert das Besserfühlgedächtnis an die unter erfolgreich und richtig abgelegten Verhaltensweisen/muster.
Die Begierde hat ein Objekt. Natürlich spielt das Suchtpotenzial eine Rolle, ob Kontrollverlust, schädlicher Konsum entsteht. Die Gefahr ist grundsätzlich vorhanden.
Bei Ex-Usern kommt dazu, dass man ein zumindest ehemaliges hohes Suchtpotenzial unterstellen muss, weil er sonst kein Ex-User wäre.
Der Prozess der Umsuchtung wird 100pro entschlossen, ist bereits konditioniert.
Sollte aber während der Zeit des Konsums eine pers. Nachreifung, ein Heilprozess stattgefunden haben, ich gehe, auch wieder abhängig vom Potenzial, und der Versorgung während dieser Zeit, normal davon aus, , kann es sein dass dieses Potenzial zur Umsuchtung alten Grades nicht mehr möglich ist, und man Kontrolle hat.
Würde aber, obwohl ich solche Leute kenne, eher von der grossen Gefahr aus gehen.
Alkohol ist wenn man den Ort GABA wo Alk seine Wirkung entfaltet bedenkt, , mit dem Konsum von Benzoes, KO-Tropfen, Lösungsmitteln zu vergleichen.
Die Hauptwirkung besteht darin, Angst auszublenden. Diese Potenz, trotz seiner unglaublichen Nebenwirkungen, die einfach eine Vergiftungsreaktion sind, macht Alk für die Sucht attraktiv. Ein Leckerbissen für die Suchtpersönlichkeit. Zumal Alk auch noch über Wechsel/und Folgewirkungen zur Dopamin, Endorphin, Serotonin(?) Glückshormon-Ausschüttung an.
GABA an Nuccleus Acumbens, keine Angst.
Nuc. Accumbens an Endorphin, Lebensfreude/Wohlbehagen fühlen lassen
Nuc. Acumbensa an Dopamin, wir wollen was machen, uns bewegen, Spass haben, uns cool fühlen. Paarung/Fortpflanzung vorbereiten!


Sina hat Folgendes geschrieben:
Trinkt ihr Alk? Ab und zu, gar nicht? Seht ihr iom Alkohol eine Gefahr für uns?


Grosse Gefahr. Entsprechend dem Suchtpotenzial ansteigend.
Gruss.
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Zornbrocken
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 03.02.2009
Beiträge: 84

BeitragVerfasst am: 3. Jun 2009 00:38    Titel: Antworten mit Zitat

hallo,

ich kann nur für mich persönlich sprechen.

mich reizt alk überhaupt nicht, es schmeckt mir noch nichtmal, und was mir nicht schmeckt, kann ich nicht runterzwingen.

könnte aber durchaus sein, dass mein unbewusster ekel vor alk damit zu tun hat, dass mein leiblicher vater schwerer alkoholiker ist und ich dadurch einfach eine innere abscheu gegen die auswirkungen von alk entwickeln konnte.

und auch so sehe ich oft genug die leute, die dem alk verfallen sind. auf den strassen, vor den kaufhallen, vor kleinen läden, an strassenecken... auch das finde ich schlimm. irgendwie tun mir die leute immer dolle leid, denn man sieht ja, wie sehr sie gerade geistig verfallen, manchmal binnen kürzester zeit.

dazu kommen die vielen schädlichen nebenwirkungen von alk. die meisten sehen so schlimm aus. auch ungepflegt, mit aufgerissener haut und roten nasen. leberschäden, hirnschäden, magenprobleme, magenkrebs (bauchspeicheldrüse). und das alles wegen einer droge, die es als einzige in DE ganz normal überall in den läden frei und so viel man will zu kaufen gibt...

man das ist doch schrecklich! in meinen augen ist alk das schlimmste, was es an drogen gibt. schlimmer selbst als heroin (opiate), denn wäre das heroin nicht nur kriminalisiert und die konsumenten deswegen in den sozialen absturz gezwungen, wären die auswirkungen ansonsten wesentlich weniger schlimm als die bei alk, vor allem gesundheitlich.

aber wie mir scheint ist das alles absicht - der staat hat kein problem damit, dass leute sich totsaufen, denke eher, sie sind froh über jeden, der es geschafft hat, sich totzusaufen. so lange sie trinken, kassieren sie alksteuer und wenn sie sterben, kosten sie den staat nix mehr. dazu wird das gehirn bei dieser droge eben nicht stimuliert, es tritt keine bewusstseinserweiterung und gehirnaktive leistungssteigerung ein, wie bei den meisten anderen drogen. denke, deswegen ist alles andere verboten. weil die leute plötzlich ihr gehirnpotential besser nutzen können, erkenntnisse erlangen, sie die zusammenhänge erkennnen und keine böcke mehr haben, sich weiterhin als billige, willenlose sklaven von der gesellschaft ausbeuten zu lassen. und vor allem weil alle verbotenen drogen zufriedener machen, manche sogar echt glücklich. die motivation bzw. das lockmittel der perversen kapitalisten und reichen weltherrscher zieht nicht mehr, materielle dinge und geld werden uninteressant, es zählt plötzlich das wahre innere, das reine gefühl, das glück, man beginnt, sich selbst und andere wirklich zu mögen und empfindet keinen groll mehr, keinen neid, keinen hass, keine eiferucht und missgunst - und genau das wäre ja das ende der jetzigen weltordnung!!!

deswegen sind alle "drogen" verboten, während die gefährlichste, schädlichste und giftigste droge, der alk, überall für wenig geld zu kaufen geht!

ob alk eine alternative für mich wäre?

nein, definitiv nicht... und ich hoffe, für euch auch nicht leute, das ist es einfach nicht wert!

@ karo: habe mir den link kopiert, den du sina gegeben hast - werde mir das auch mal durchlesen, melde mich dann ggf. im anderen thread nochmal wieder (wenngleich wahrscheinlich nicht mehr heute...)

viele grüsse und lasst alle die finger vom alk, verkauft nicht euer gehirn und gesundheit
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Sina
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 24.05.2009
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 3. Jun 2009 01:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo bright,

( sorry, auf die anderen Antworten sag ich morgen was, aber danke dafür Smile bin totmüde und muss eigentlich ins Bett)

Danke für Deine ausführliche Schilderung. So ähnlich habe ich es auch immer gesehen, nur dass ich von Biochemie doch sehr wenig bis keine ahnung habe.

Sag mal wirken auch Zigaretten auf GABA ein? Hab das mal irgendwo gehört. Ich vernute nämlich, dass mir darum nikotinhaltige Ersatzstoffe nicht reichen. ?

Ach ja und der Alk-
ich trinke, ähnlich viel oder wenig wie meine mitstudis- aber sehe mich immer am abgrund desshalb. und ärgere mich drüber.
Bin als es mir neulich mal nicht so gut ging sogar auf die Idee gekommen ich könnte mir jetzt nen Whisky holen. Dann am Regal hab ich mir gesagt: Du spinnst und bin schnell aus dem Laden...

Was bedeutet Alk für mich? Ab und zu auf Parties oder mal daheim alle 4 Wochen?
Hmmm- nicht immer ganz klar im Kopf sein zu müssen?
Clean zu sein und dennoch nicht dauernd volle 1000% da?

Also ich denk für mich ich sollte das Zeug echt lassen. Geht seit ein paar jahren so, dass ich damit umgeh als hätte ich keine suchtvergangenheit und mich verhalte wie alle anderen- aber ich bin halt nicht alle anderen.

Alkoholkrank will ich echt nicht werden. Dann noch lieber wieder drauf und ins Substiprogramm mit sonstwas...
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worstcase
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 28.11.2008
Beiträge: 596

BeitragVerfasst am: 3. Jun 2009 08:16    Titel: Antworten mit Zitat

hi sina!
nur kurz: wenn ich mir anschaue, was meine mitstudenten so zu sich nehmen, dann wundere ich mich oft, dass ich sie noch nicht in diversen (sucht-)kliniken angetroffen habe... :/
ich glaube, man kann als ex-user von irgendwas seinen konsum nie mit dem von nicht-abhängigen-von-irgendwas vergleichen. stichwort suchtgedächtnis.
lg und schönen tag!
karo

@zornbrocken: gut, dass dir alk nicht schmeckt. hat es dein vater eigentlich je aus seiner sucht geschafft? schick dir liebe grüße! freu mich immer von dir zu lesen!
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Zauderer
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Anmeldungsdatum: 02.05.2009
Beiträge: 713

BeitragVerfasst am: 3. Jun 2009 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

danke bright ,

das erklärt mir zumindest warum das bei mir so schnell ging, obwohl ich vorher 37 Jahre von alk angeekelt war( "alter" ist rettungsloser säufer ), mir das zeug nicht schmeckt, ... dass tut ein jägerschnitzel ..., und ich nochnichteinmal den "törn" von dem zeug mag ...

... dann wars leichtsinn ... noch besser aufpassen ! ... das hirn ist ganz schon "clever" ...

Und ansonsten halte ich alkohol auch für eine echte seuche ... ich neige fast dazu die opiate DEM gegenüber zu verharmlosen ... die betonung liegt auf "fast" ...

... zumindest kommt man um alkohol beim besten willen nicht drumrum ... und stellt sich oberflächlich gesehen als harmlos dar ...
Das ist opium für das volk !!! ... warum dann nicht gleich richtig ...

... sorry, ich komm ins quatschen ... Dreckspolitiker ...


Zauderer
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Zornbrocken
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Anmeldungsdatum: 03.02.2009
Beiträge: 84

BeitragVerfasst am: 4. Jun 2009 00:30    Titel: Antworten mit Zitat

Zauderer hat Folgendes geschrieben:
danke bright ,

das erklärt mir zumindest warum das bei mir so schnell ging, obwohl ich vorher 37 Jahre von alk angeekelt war( "alter" ist rettungsloser säufer ), mir das zeug nicht schmeckt, ... dass tut ein jägerschnitzel ..., und ich nochnichteinmal den "törn" von dem zeug mag ...

... dann wars leichtsinn ... noch besser aufpassen ! ... das hirn ist ganz schon "clever" ...

Und ansonsten halte ich alkohol auch für eine echte seuche ... ich neige fast dazu die opiate DEM gegenüber zu verharmlosen ... die betonung liegt auf "fast" ...

... zumindest kommt man um alkohol beim besten willen nicht drumrum ... und stellt sich oberflächlich gesehen als harmlos dar ...
Das ist opium für das volk !!! ... warum dann nicht gleich richtig ...

... sorry, ich komm ins quatschen ... Dreckspolitiker ...


Zauderer


looooooooooooooooooooooool zauderer, wie geil war das denn?

hab mich grad köstlich über dein beitrag gefreut, der spruch am ende war noch die krönung Smile)

lieben gruß

ps @ karo: nee mein leiblicher hat es nie wirklich rausgeschafft - wenn ich mal wirklich nix anderes zu erzählen habe, kann ich ja mal drüber schreiben, wobei das wohl fast schon ein buch füllen würde - ganz lieben gruß auch an dich Smile
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Taddl
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 13.06.2009
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2009 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man vom H clean ist, und dann auf Alk umsteigt ist das die typische Suchtverlagerung. Merke das momentan an mir selber, besaufe mich zwar nicht bis zum Umfallen, aber habe jeden Abend meinen Level. Kämpfe das ich das wieder auf die Reihe bekommen.

Taddl
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