Angst um meine Mama

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Werner Arno
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 13.09.2014
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2014 07:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Praxx...

Vor vielen Jahren war das noch möglich bei uns weil als mein Papa noch lebte wir überlegten Mama einzuweisen da sie eine sehr schwere intensive aber zum Glück nur ne kurze Alkoholphase hatte. Gefahr einer Selbstschädigung. Eine Woche war sie in der Geschlossenen dann wurde sie entlassen. Immerhin, das hat ihr zum denken gegeben...

Selbstmordversuchende wurden ebenfalls abgeschottet in der Geschlossenen bis zu 2 Monate. Nu geht das nicht mehr, darfst fröhlich Depresiv gestimmt nach dem Du Dir die Pulsadern aufgeschnitten hast am gleichen Tag raus...

"Jeder hat das Recht, sich unvernünftig und selbstschädigend zu verhalten - das ist der Preis der Freiheit..."

Geniales Zitat, gibt mir Denkanstöße...
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nanun
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 09.08.2014
Beiträge: 353

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2014 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

Jeder hat das Recht, sich unvernünftig und selbstschädigend zu verhalten - das ist der Preis der Freiheit..


und das recht der freiheit!

die psychiatrie hat nach wie vor noch genug macht ... und ich wünsche es niemandem, durch zwangseinweisung dieser macht ausgeliefert zu sein!

fixierungen - auch über tage - ruhigspritzen mit haldol - alles noch gängige verfahren in diesen, manchmal menschenverachtenden, einrichtungen!

lg
nanun
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tusem67
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.12.2013
Beiträge: 367

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2014 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

nanun hat Folgendes geschrieben:
Jeder hat das Recht, sich unvernünftig und selbstschädigend zu verhalten - das ist der Preis der Freiheit..


und das recht der freiheit!

die psychiatrie hat nach wie vor noch genug macht ... und ich wünsche es niemandem, durch zwangseinweisung dieser macht ausgeliefert zu sein!

fixierungen - auch über tage - ruhigspritzen mit haldol - alles noch gängige verfahren in diesen, manchmal menschenverachtenden, einrichtungen!

lg
nanun


Wieso meckert man denn nur immer über die Maßnahmen die letztendlich ergriffen werden MÜSSEN ?!

Ich hab das einmal mitgekriegt, wie einer in der Klinik fixiert wurde und das mit starker Hilfe der Polizisten.

Den habe die auch knapp 20 Stunden schlafen gelegt mit keine Ahnung was die dem gegeben haben, dann war auch Ruhe im Saal. Das klingt manchmal so, als wenn die auf einmal bei Aldi in der Warteschlange auftauchen und einen einfach mal eben so fixieren.

So ein Blödsinn, die Leute werden doch 100 mal aufgefordert ruhig zu bleiben und sich wie alle anderen oatienten zu verhalten.
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nanun
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Anmeldungsdatum: 09.08.2014
Beiträge: 353

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2014 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

ergriffen werden müssen... naja

klar mag das manchmal in aktutsituationen nötig sein - sagt kein mensch was...

aber es gibt durchaus andere möglichkeiten, statt fixierung über tage und ruhigstellung mit haldol - ein furchtbares zeug!

erlebnis vor kurzem:

patient - völlig durchgedreht auf badesalz und was weiß ich noch alles wird mit der polizei eingeliefert - wird im aufwachraum fixiert und ruhiggestellt...

soweit so gut... dort war dann der mensch - ich habe 5! tage mitbekommen (wahrscheinlich noch länger - ich war dann weg..)

immer wieder hab ich ihn gehört: ich bin ein mensch - bitte - behandelt mich auch so!

alle 24 stunden ist er ausgeflippt - völlig verständlich... das hält ja kein mensch aus - nicht gewalttätig, aber er hat geschimpft und geflucht!

das verhalten der "profis" war weder deeskalierend noch sonderlich produktiv!

warum stellt man nicht jemand ab für eine sitzwache, warum gewährt man diesem menschen nicht - wenigstens versuchsweise - mal ein paar stunden auf station - von mir aus mit begleitung?

es gibt tausend möglichkeiten - ich hab mal mit 18 eine spritze haldol bekommen, weil ich zweistimmig "california dreaming" gesungen habe - naja war nachts um 2 ... Embarassed

ist das nötig?

aber was bestimmt nötig ist, ist die psychiatrien mal ernsthaft zu erneuern... da kommt keiner ohne diagnose wieder raus!

lg
nanun
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nanun
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 09.08.2014
Beiträge: 353

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2014 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

und gott sei dank sind diese einrichtungen gerade im fokus der öffentlichkeit...

siehe Gustl Mollath
und Gert Postel...

sollen die da mal ruhig drüberschauen und die - nötigen - verfahren in frage stellen!

lg
von nanun - die sich sicher nichts mehr gefalllen lässt, eben weil sie - gottseidank - nicht mehr auf deren wohlwollen angewiesen ist.

noch ne kleine geschichte: es sind noch nicht alle bei der "gruppe" - die schwester sagt: ich muss jetzt nur methadon rufen und dann sind alle da!

ich bin doch kein konditionierter hund!

sorry, dass ich mich gerade so offtopic aufrege... aber die herren und damen "profis" - sicher nicht alle - sollten sich mal ihre jeweiligen klinikleitbilder durchlessen und sich gefälligst daran halten!
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nanun
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 09.08.2014
Beiträge: 353

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2014 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

und noch eines - sorry - dann bin ich ruhig...

sagt immer schön bei der aufnahme, ihr seit allergisch auf neuroleptika! dann dürfen die nicht spritzen! atosil gibts dann aber allerdings auch nicht! Wink

lg
nanun
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psychokatze
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 12.09.2014
Beiträge: 98

BeitragVerfasst am: 18. Sep 2014 23:51    Titel: Boah ... Antworten mit Zitat

... da muss ich jetzt auch meinen Senf dazu geben, ich kann (auch als Neuling - es sei mir verziehen) nicht anders:
Im Outback von München gibt es ein sehr großes BKH das seinen zweifelhaften Ruhm vor allem durch die Euthanasie im 2. Weltkrieg erlangt hat. Heute ist es die größte psychiatrische Einrichtung Deutschlands. Dort gibt es ein "Aufnahmehaus" in dem erst mal alles landet: Vom Obdachlosen bis zum Promi war hier schon jeder. Auch ich leider in meiner Alkoholkarriere als "Drehtürpatient" viele Male. Da habe ich alles, und ich meine wirklich alles gesehen. Einschließlich randalierender Patienten in Handschellen und Begleitung einer Hundertschaft schwarzer und grüner Männchen. Junge Mädchen mit 9-Punkt-Fixierung die mit Haldol abgespritzt wurden, nächtelanges Geschrei Fixierter oder Deliranten eben das volle Programm. Und jedes Mal habe ich mir geschworen: Da komme ich NIE mehr hin. Den Rest könnte ihr Euch denken. Und wehe man unterschrieb nicht (wohlgemerkt mit 4,5 Promille) dass man "freiwillig" da bleibt - ruck zuck wurde der Richter gerufen, Beschluss 6 Wochen zack die Bohne. So ist das mit den "Zwangseinweisungen".
Ich kann mich Nanun nur anschließen: Ich wünsche es wirklich KEINEM wehrlos der Psychiatrie ausgeliefert zu sein. Denn ich habe definitiv Fälle erlebt in denen Beschlüsse willkürlich, nach Tagesform oder wonach auch immer getroffen wurden.
Und der Patient hat keine Chance als sich zu fügen - auch dort schallte regelmäßig der Ruf der Diensthabenden Schwester über den Flur. Nein, nicht etwas "Medikamentenausgabe" sondern: "Leute, Benzos, hierher" - soviel zum konditionierten Hund.
Aber jetzt Schluss damit, vielleicht gibt es mal einen Thread in dem man sich zum Thema "Unterbringung in der Psychiatrie" austauscht.
By the way ein Buchtipp für Interessierte:
"50 Tage lebenslänglich - meine Erlebnisse in der geschlossenen Psychiatrie" - dort geht es GENAU um diese Einrichtung. Ich erkannte beim Lesen sogar die Pfleger wieder, grausam. Aber schön, dass sich mal einer getraut hat.
Und sry. offtoppic !
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tusem67
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.12.2013
Beiträge: 367

BeitragVerfasst am: 19. Sep 2014 00:02    Titel: Re: Boah ... Antworten mit Zitat

psychokatze hat Folgendes geschrieben:
... da muss ich jetzt auch meinen Senf dazu geben, ich kann (auch als Neuling - es sei mir verziehen) nicht anders:
Im Outback von München gibt es ein sehr großes BKH das seinen zweifelhaften Ruhm vor allem durch die Euthanasie im 2. Weltkrieg erlangt hat. Heute ist es die größte psychiatrische Einrichtung Deutschlands. Dort gibt es ein "Aufnahmehaus" in dem erst mal alles landet: Vom Obdachlosen bis zum Promi war hier schon jeder. Auch ich leider in meiner Alkoholkarriere als "Drehtürpatient" viele Male. Da habe ich alles, und ich meine wirklich alles gesehen. Einschließlich randalierender Patienten in Handschellen und Begleitung einer Hundertschaft schwarzer und grüner Männchen. Junge Mädchen mit 9-Punkt-Fixierung die mit Haldol abgespritzt wurden, nächtelanges Geschrei Fixierter oder Deliranten eben das volle Programm. Und jedes Mal habe ich mir geschworen: Da komme ich NIE mehr hin. Den Rest könnte ihr Euch denken. Und wehe man unterschrieb nicht (wohlgemerkt mit 4,5 Promille) dass man "freiwillig" da bleibt - ruck zuck wurde der Richter gerufen, Beschluss 6 Wochen zack die Bohne. So ist das mit den "Zwangseinweisungen".
Ich kann mich Nanun nur anschließen: Ich wünsche es wirklich KEINEM wehrlos der Psychiatrie ausgeliefert zu sein. Denn ich habe definitiv Fälle erlebt in denen Beschlüsse willkürlich, nach Tagesform oder wonach auch immer getroffen wurden.
Und der Patient hat keine Chance als sich zu fügen - auch dort schallte regelmäßig der Ruf der Diensthabenden Schwester über den Flur. Nein, nicht etwas "Medikamentenausgabe" sondern: "Leute, Benzos, hierher" - soviel zum konditionierten Hund.
Aber jetzt Schluss damit, vielleicht gibt es mal einen Thread in dem man sich zum Thema "Unterbringung in der Psychiatrie" austauscht.
By the way ein Buchtipp für Interessierte:
"50 Tage lebenslänglich - meine Erlebnisse in der geschlossenen Psychiatrie" - dort geht es GENAU um diese Einrichtung. Ich erkannte beim Lesen sogar die Pfleger wieder, grausam. Aber schön, dass sich mal einer getraut hat.
Und sry. offtoppic !


Hallo

Klint schon erschreckend ehrlich gesagt, ich hab das auch einmal gesehen das einer nicht so wollte wie die Ärzte. Die haben dann mit Polizeihilfe den Patienten fixiert und dem was gegeben, keine Han ung was es war, der hat dann SEHR LANGE geschlafen. Keine Ahnung Knapp 20 Std oder vielleicht auch mehr, aber das hat ihm gut getan. Danach war der ruhig, deswegen fand ich das gar nicht schlecht, wenn einer so randliert, das der erstmal ruhig gestellt wird mit Medi'S.

@Bella

Hallo Bella,

vielleicht meldest du dich ja nochmal, wenn du was neues zu berichten hast.

Gruß
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nanun
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 09.08.2014
Beiträge: 353

BeitragVerfasst am: 19. Sep 2014 08:13    Titel: Antworten mit Zitat

@katze: du sprichst mir aus der seele - genau darum geht es!

und das: By the way ein Buchtipp für Interessierte:
"50 Tage lebenslänglich - meine Erlebnisse in der geschlossenen Psychiatrie" - dort geht es GENAU um diese Einrichtung. Ich erkannte beim Lesen sogar die Pfleger wieder, grausam. Aber schön, dass sich mal einer getraut hat.
Und sry. offtoppic !

kauf ich mir nachher! Smile

@bella: sorry für das offtopic - aber dieses thema berührt mich emotional sehr!

ich schließ mich tusem an: bitte berichte hier weiter, wenn du magst!

und an die nicht vorhandenen mods hier: man kann ein thema durchaus ausschneiden und in einen anderen thread verschieben... zwei klicks und fertig! machen muss man es halt!

lg
nanun
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psychokatze
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 12.09.2014
Beiträge: 98

BeitragVerfasst am: 19. Sep 2014 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

@Nanun
Freut mich dass Dir mein Buchtipp gefällt sage ich jetzt NICHT. Denn das ist sicher kein locker flockiger Roman. Vor allem muss man bedenken dass es einen enorm runter ziehen kann wenn man selbst betroffen ist. Vor der Anwendung lesen Sie bitte ... den Klappentext oder laden eine Leseprobe herunter.

@bella
nochmals sry offtopic - ich wollte noch etwas zu Deiner Situation sagen. Ich selbst bin Betroffene, mein Mann der sog. "Co-Abhängige". In unserem Fall war es so, dass mein Mann von Haus aus SEHR stabil ist - psychisch wie physisch - und nur deshalb meine ganze Trinkzeit relativ unbeschadet überstanden habe. Dennoch hat er traumatische Erinnerungen, da es für JEDEN liebenden Angehörigen eine Katastrophe ist zuzusehen wie sich der geliebte Mensch zu Grunde richtet und nicht helfen lässt. Bei mir war es so, dass mein Mann genau wusste wenn er mich zum Entzug ZWINGT geht gar nichts, also hat er mich trinken lassen bis ich so am Boden war (hohe Promillezahl, handlungsunfähig) dass ich freiwillig mit dem RTW mit bin. Das ist aber von Mensch zu Mensch sehr verschieden, Du scheinst Dir sehr große Sorgen zu machen und läufst Gefahr selbst daran zu zerbrechen. In der Co-Abhängigkeit bis Du m.E. sowieso schon drin - ebenso wie Dein Vater.
Es wurde schon mehrfach gesagt: Hilfe holen. Mein Mann tat das nie und ich bin wie gesagt dann freiwillig gegangen, aber Deine Mutter scheint von diesem Punkt noch weit entfernt. Sie muss selber dahinter kommen was sie sich und vor allem auch ihrem Umfeld antut. Und Werner Arno schrieb es schon:
Steter Tropfen höhlt den Stein. Immer wieder reden, reden, reden - aber dafür müsstest Du für meine Empfindung etwas stabiler sein, sonst ist das "auf den Nerv gehen" kontraproduktiv.

Und das mit dem "Einweisen" kann man erst mal vernachlässigen. Das funktioniert wirklich nur wenn Selbstgefährdung vorliegt oder eine Straftat. Solange Deine Mutter den Männchen glaubhaft und einigermaßen reflektiert (ich konnte da mit über 4 Promille den Schalter noch so umlegen, dass jeder meinte ich sei stocknüchtern...) klar machen kann dass "alles OK" ist, würden die unverrichteter Dinge wieder abziehen.

Ich würde auch gerne weiter verfolgen wie es Dir geht und wie das ausgeht.
LG
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chiara
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 14.05.2014
Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: 21. Sep 2014 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Orhan1992"]Polizisten sind Tiere die das leben nicht verdient haben!
Polizisten sind Tiere die das leben nicht verdient haben!
Polizisten sind Tiere die das leben nicht verdient haben!

Also ich lese jetzt manche Postings dieses Users der ist nicht ganz dicht
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Bella07
Anfänger


Anmeldungsdatum: 08.09.2014
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 29. März 2015 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ihr Lieben,

ohje ich hab mich ja schon lange nicht mehr gemeldet, sorry dafür.

Ist einiges passiert in den letzten Monaten, aber weiter bin ich wegen meiner Mama leider nicht wirklich gekommen.

Aber wenn wir Glück haben geht Sie demnächst mal zum Arzt und lässt sich durchchecken. Das wäre zumindest mal ein Anfang. Drückt mir die Daumen, dass Sie auch wirklich hingeht.

War auch letztens bei einer Suchtberatung, viel neues habe ich nicht erfahren, aber wir haben jetzt einen Ansprechpartner bei dem Thema. Das tut schonmal gut.
Habe meiner Mama auch davon erzählt, dass ich dort war, weil ich mir Sorgen mache. Normalerweise haut sie gleich ab, wenn man mit ihr über ihr Problem sprechen will, war diesmal aber nicht so. Ich werd Sie einfach mal öfter ansprechen, vielleicht geht sie ja mal mit hin.

Für mich als Co-Abhängige gibt es leider nicht so viele Möglichkeiten ausser eine Gruppentherapie. Da bin ich ehrlich gesagt nicht so scharf drauf und dann jede Woche noch nen Termin mehr. Weiss momentan ehrlich gesagt garnicht, wie ich das machen sollte Rolling Eyes

Also wirklich was getan hat sich in der Sache leider nicht, aber ich komme momentan wieder besser damit klar. Ist denke ich immer so ein auf und ab.

Ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend!


Liebe Grüße
Bella
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