Habe ich ein Alkoholproblem?

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Robin88
Gast




BeitragVerfasst am: 10. Feb 2008 16:21    Titel: Habe ich ein Alkoholproblem? Antworten mit Zitat

Guten Tag.

Ich bin 19 Jahre alt und Abiturient. Ich muss zugeben, dass es mir sehr unangenehm ist in dieses Forum zu schreiben, da ich mich mit dem Thema "Sucht" noch nie auseinander gesetzt habe.

Ich schildere euch einfach mal meine Situation:

Ich trinke sehr oft Alkohol, also Bier und Schnaps (meist pur). Nun habe ich ein irgendwie merkwürdiges Verhalten bei mir detektiert. Immer wenn ich trinke, neige ich dazu extrem zu übertreiben. Ich trinke soviel, dass ich bewusstlos bin und mich am folgenden Tag an nichts mehr erinnern kann.
Also habe ich vor ungefähr 2 Monaten den Entschluss gefasst keinen bzw. deutlich weniger Alkohol zu trinken. Es hat sich jedoch rausgestellt, dass ich es nicht schaffe nicht zu trinken...
Gerade erst gestern habe ich mich wieder "abgeschossen". Außerdem habe ich nach dem trinken, also morgens, extreme Schuldgefühle, welche ich schon als Depression bezeichnen würde. Worin die Gefühle bestehen, kann ich selbst nicht genau sagen. Im moment habe ich Angst vor dem Spott anderer Leute.

Ist dieses Verhalten normal? Bin ich soetwas wie ein Alkoholiker oder auf dem Weg ein solcher zu werden?
Gibt es irgendeine Methode oder Vorgehensweise meinen Alkoholkonsum zu normalisieren bzw. an einen nach objektiven Kriterien "gesunden" Standart anzupassen? Was hat das mit meinen extremen Schuldgefühlen auf sich? Wie soll ich mich beim auftreten von ebensolchen verhalten?

Gruß

Robin
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Robin88
Gast




BeitragVerfasst am: 10. Feb 2008 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hat da jemand einen Rat?
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Gast





BeitragVerfasst am: 10. Feb 2008 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Robin!

Ich denke nicht, dass dieses Verhalten "normal" ist und Du schon suchtgefährdet bist. Ich selbst trinke auch gerne mal ein Gläschen, kann aber auch problemlos mehrere Monate ohne Alkohol leben. Ich denke, genau da liegt die Grenze zur Sucht: ob man auch ohne kann.

Hast Du mal daran gedacht, Dich an eine Beratungsstelle oder an eine Suchthotline (anonym!) zu wenden? Ich rate Dir unbedingt, einige Zeit lang auf Alkohol zu verzichten. Triff Dich nicht mit Freunden die trinken und kauf keinerlei Alkohol mehr. Was meinst Du?

Grüße
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RoteZora
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 14.01.2008
Beiträge: 178

BeitragVerfasst am: 10. Feb 2008 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Robin!

Ich denke mal, dass man deinen Alkoholkonsum nicht mehr als "normal" bezeichnen kann, aber das tust du ja selbst auch nicht.
Ich würde auch sagen, dass du suchtgefährdet bist, eben weil du es nicht geschafft hast aufzuhören oder wenigstens viel weniger zu trinken, obwohl du es dir so fest vorgenommen hattest.
Aber ich finde es ist ein gutes Zeichen, dass du dir Gedanken machst über deinen Konsum. Auch das du hierher gekommen bist in das Forum und dein Problem geäußert hast ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Ich kann aber nicht genau sagen wie du dein Problem am besten und am sinnvollsten an gehst, dafür kenne ich dich nicht genug und auch dein Konsumverhalten nicht genug.

Am besten wendest du dich wirklich mal an Leute "vom Fach". In einer niederschwelligen Drogenberatungsstelle kann man eigentlich ohne Ängste hingehen und sich mal beraten lassen.
Am wichtigsten ist dein Wille, dass du wirklich was verändern willst!

Ich drück dir die Daumen!
Zora
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hab noch keinen
Gast




BeitragVerfasst am: 1. März 2008 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Robin,

ich finde Du solltest ernsthafter anfangen aufzuhören. Es ist verdammt gefährlich was Du da tust und vor allem bist Du ja noch so verdammt jung. Hast Du schon mal spasseshalber überlegt, was Du in 10 Jahren machst????

Lieben Gruß
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Flascheleer
Gast




BeitragVerfasst am: 25. März 2008 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Robin,

ich hatte dasselbe Problem. Bei mir fehlte der Schalter "Aufhören". Ich trank auch immer bis zum Umkippen. Du bist - definitiv - Alkoholiker. Das mußt du dir eingestehen....Du brauchst auf jeden Fall Hilfe. Ich habs selber alleine geschafft, aufzuhören, aber da war ich wesentlich älter als Du jetzt bist...Besuch eine Gruppe...such den Kontakt zu Leuten mit gleicher Problematik. Und wenn das immer noch nicht hilft...geh in psychotherapeutische Behandlung. Die körperliche Entgiftung ist das wesentlich kleinere Problem....
Viel Glück
Kai
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Sajica
Anfänger


Anmeldungsdatum: 24.04.2008
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 24. Apr 2008 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

Holla Robin

Als trockener Alkoholiker mit ner Menge negativer Erfahrungen in Sachen Alkohol, rate ich dir DRINGENST professionelle Hilfe zu holen. Und zwear ALLERDRINGENST.

Du bist nicht mehr nur gefährdet, su bist schon süchtig. Aber da du es quasi ja schon eingesehen hast, und es dich auch ankotzt und du Schuldgefühle hast bestehen bei dir sehr gut Chancen, das du von dem Dreck wegkommst.

Alles was du beschrieben hast (Schuldgefühle, Abschiessen etc.) weisen schon auf Sucht hin.

Jetzt noch was anderes. Das mit dringend ist bitter ernst, da in deinem Alter deine Leber mit dem Dreck noch nicht so gut fertig wird, und du ernsthafte Spätschäden davontragen kannst.

Gruss
Sajica
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Biank
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2008 11:31    Titel: Re: Habe ich ein Alkoholproblem? Antworten mit Zitat

Robin88 hat Folgendes geschrieben:
Guten Tag.

Ich bin 19 Jahre alt und Abiturient. Ich muss zugeben, dass es mir sehr unangenehm ist in dieses Forum zu schreiben, da ich mich mit dem Thema "Sucht" noch nie auseinander gesetzt habe.

Ich schildere euch einfach mal meine Situation:

Ich trinke sehr oft Alkohol, also Bier und Schnaps (meist pur). Nun habe ich ein irgendwie merkwürdiges Verhalten bei mir detektiert. Immer wenn ich trinke, neige ich dazu extrem zu übertreiben. Ich trinke soviel, dass ich bewusstlos bin und mich am folgenden Tag an nichts mehr erinnern kann.
Also habe ich vor ungefähr 2 Monaten den Entschluss gefasst keinen bzw. deutlich weniger Alkohol zu trinken. Es hat sich jedoch rausgestellt, dass ich es nicht schaffe nicht zu trinken...
Gerade erst gestern habe ich mich wieder "abgeschossen". Außerdem habe ich nach dem trinken, also morgens, extreme Schuldgefühle, welche ich schon als Depression bezeichnen würde. Worin die Gefühle bestehen, kann ich selbst nicht genau sagen. Im moment habe ich Angst vor dem Spott anderer Leute.

Ist dieses Verhalten normal? Bin ich soetwas wie ein Alkoholiker oder auf dem Weg ein solcher zu werden?
Gibt es irgendeine Methode oder Vorgehensweise meinen Alkoholkonsum zu normalisieren bzw. an einen nach objektiven Kriterien "gesunden" Standart anzupassen? Was hat das mit meinen extremen Schuldgefühlen auf sich? Wie soll ich mich beim auftreten von ebensolchen verhalten?

Gruß

Robin



Hallo

Jetzt bist du nicht ein Alkoholiker aber du das das werden. Es gibt keine Methode die dir helfen kann, nicht mehr zu rauchen. Du musst Wille haben und dann versuch jeden Tag wenig Alkohol zu trinken. Der Alkohol ist nicht gut fuer deine Gesundheit und deshalb sollst du mit ihm aufhoeren.
Sprich mit einem Therapeut, dieser kann dir gute Hinweise geben. Mit ihm kannst du auch ueber deine Depression sprechen.

Viele Gruesse
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erna 05
Gast




BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

hallo
ich heisse gaby und weiss das ich ein alkoholiker bin .
die ganz schlimme zeit fing an als mein papa gestorben ist.
und hat sich durch den lebensgefährten der auch sehr viel trinkt ,unserem sohn der wie ich schon seit 2001 vermute ahds hat und unsere finanzielle lage noch verschlimmert.
ich war beim arzt der schickte mich zu einem neurologen dort habe ich das problem geschildert und gesagt das ich ganz gerne zu einer mutter/kind kur fahren würde.der wiederum verschrieb mir pillen und schickte mich zu einem psyologen.da einen termin zu bekommen ist schon nicht leicht.nun hatte ich zwei in der ich die lage schilderte der herr war nicht ganz meine wellenlänge.dieser hat mich dann darauf aufmerksam gemacht das ich eine verhaltens therapie bräuchte.
hier in unserem kreis so etwas zu bekommen artet in "jahre "aus .
habe noch versucht etwas dagegen zu unternehmen und bin wie eine person die abnehmen will in diesen blöden jojo-effekt gelandet.
jetzt bin ich 41 jahre alt trinke in höchst zeiten 10 0,5 flaschen bier .
wenn ich arbeite was nur sechs tage oder weniger im monat vorkommt
trinke ich weniger und das bekommt mir auch gut bin produktiv.
jetzt haben wir alle extreme finanzielle probleme.
das ganze zieht mich nochmal runter. probleme in der schule mit einem früh pubatären kind,................11 jahre
nun bräuchte ich hilfe von jemanden der ähnliches erlebt hat !
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Floh
Gast




BeitragVerfasst am: 6. Dez 2008 19:47    Titel: abhängigkeit von A. od. a Antworten mit Zitat

Wisst Du -ich hab seid Jahren probleme damit u. einfach so weglassen kann ich es nicht. hab des mir ersatzmittel verucht, wie ghb od. anderen downern. Bei mir ist 2006 ads diagnostiziert worden....ob ichs wiklich hab, kann ich echt nicht sagen. aber der dad von meiner freundin ist starker alkoholiker...ich mag echt nicht so enden, aber manchmal ist es mir egal und. ich sauf - einandermal gib ich mir dann wieder die überdosis ghb....aber alles in einem hilft das eine dem anderen nicht...
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anja
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 16.09.2008
Beiträge: 469

BeitragVerfasst am: 7. Dez 2008 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo erna05
Das ist ein Kreislauf wo man so schnell nicht wieder raus kommt.Man trinkt um Probleme und Sorgen zu verträngen und am nächsten Tag trinkt man weil man sich schämt, weil man gestern wieder so schwach war und getrunken hat. Man kann halt vor den Problemen nicht davon rennen, durchs trinken gehen sie ja nicht weg.Im Gegenteil,es kommen immer noch mehr Probleme dazu.Aber theoretisch weißt Du sicher ja alles ,nur mit dem Umsetzen klappt´s halt nicht.Ich weiß, bei mir war das auch so.Ich schäme mich heute noch für die Scheiße die ich im Suff gebaut habe und für das Leid das ich meiner Familie vor allem meinem Sohn angetan habe. Ich fühlte mich noch nie wohl in meiner Haut,fühlte mich nur gut und stark und selbstbewußt wenn ich was getrunken hatte, ich dachte nie, dass sich das jemals ändern würde.Ich habe soviel Mist gebaut, habe meine Ehe zerstört, meine Familie wollte nichts mehr mit mir zu tun haben.Ich war richtig assotzial drauf, suchte nur Stress. Erst als ich total am Boden zerstört war und niemand mehr hatte, kam ich zur Einsicht. Heute bin ich ca. 2 Jahre trocken,nach Therapie und mir gehts so gut wie nie.Bin ein ganz anderer Mensch geworden. Nein, Ich will nie mehr Filmrisse haben,nie mehr diesen ekeligen Geschmack am Morgen danach, diese Kopfschmerzen, Sodbrennen... und das viele Geld, dass da drauf ging. Heute kaufe ich mir lieber was schönes zum Anziehen, gehe ins Solarium, bin aktiv. Nun kann ich das Leben wieder richtig genießen.Wenn man es wirklich von Herzen will, dann funktionierts auch mit dem Aufhören. Ich kann Dir nur raten, Dir helfen zu lassen.Glaube mir und mache den ersten Schritt Richtung Drogenberatung. Du wirst stolz auf Dich sein und wieder Licht am Ende des Tunnels sehen.Viel Glück
Anja
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anja
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 16.09.2008
Beiträge: 469

BeitragVerfasst am: 7. Dez 2008 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ich nochmal.
Ja ich weiß es ist schwer heutezutage noch eine Mutter/ Kind -Kur zu bekommen.Hast Du denn niemand der eine Zeit lang Dein Kind betreut und nur Du alleine für Dich was tust.Ist bestimmt schwierig, gerade weil Dein Sohn ja gerade in einem schwierigen Alter ist. Aber so hat Dein Sohn auch nicht viel von Dir,der merkt ja auch, dass Du depressiv bist und keine Kraft mehr hast um am Leben richtig teilzunehmen. Mit den Neurologen ist das so eine Sache, außer Tabletten verschreiben,machen die nichts großartiges. Auf einen ambulanten Therapieplatz kannst Du ewig warten.Ich war in der Psychatrie und von dort aus direkt in Therapie.War auch eine schwere Zeit und ich hatte ein schlechtes Gewissen meinem Sohn gegenüber,weil ich so lange weg bin. Aber nun habe ich wieder ein viel besseres Verhältniss zu ihm, bin viel ausgeglichener, dass kommt ihm ja auch zu Gute und er freut sich echt, dass ich nun ganz anders drauf bin.
Also machs gut
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club3k
Gast




BeitragVerfasst am: 24. Dez 2008 11:03    Titel: ? Antworten mit Zitat

Tach auch.

Ich bin 19 drink oft viel zu viel und wenn mir danach ist (ist mir danach?) drink ich bis ich ein richtiges black out habe und nur blödsinn mache!
Hab so oft richtigen scheiss gemacht den ich hier nicht erzählen will!
Schau ich weiß du kannst wenn du willst nichts trinken, du schaffst es vieleicht 1 oder 2 monate aber wenn du mal wieder in die Situation gerähst wo andere mit dir drinken und zu dir sagen => alda heut schiessen wir uns so wirklich weg! Genau da musst du versuchen die grenze zu sehen. Trink langsam und trink nicht all zu viel. du kannst mitdrinken das ist absoulut kein Prolbem aber wenn du uncontrollierst trinkst mach es in deinem Hiern einfach kilick. du trinkst trinkst und irgw merkt du einfach nichtmehr das du trinkst du bist nicht mehr der selbe und trinkst bis es dich aus den latschen haut. gegen einen rausch ist doch nicht zu sagen, den haben wir alle mal aber wenn einfach alles in dich reinhaust nimmt das immer ein böses ende. ich weiß das mir geht es genauso!
aber verdammt noch mal irgentwan wirst mal aufwachen du warst b00m zu erwinnerst dich an nix mehr und du wirst keine schuldgefühle mehr haben und das wird dein ende sein! dir wird sogar dein rausch usw egal sein und wirst so weiter machen! und dan fängt es an ab dann wirst du ein richtiges richtiges problem haben!
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Chrizzle
Anfänger


Anmeldungsdatum: 31.07.2009
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 31. Jul 2009 00:42    Titel: Antworten mit Zitat

ja robin, ich würde sagen du bist auf dem weg alkoholiker zu werden. nur du kannst dein trinkverhalten jetzt noch in vernünftige bahnen lenken, so dass du hin und wieder alkohol zu gewissen anlässen ganz problemlos konsumieren darfst. wenn es so weiter gehen würde, wie bisher, dann tust du dir aber keinen gefallen.

ich muss sagen, dass mich deine gefühle bzw. die situation an die meinige etwas erinnert.
als ich 19-20 jahre alt war hatte ich n recht ähnliches verhalten. zum beispiel habe ich irgendwelche scheiße gebaut oder gelabert die ich nüchtern niemals gemacht hätte. und am nächsten tag war es mir peinlich.
aber irgenwie hat es sich dann doch eingpendelt! trinke momentan, jetzt mit 23 jahren, wirklich nur bier in gewissen maßen und hin und wieder mal n cocktail oder long drink.
dennoch muss ich zugeben, dass ich einmal im jahr irgendeinen abend habe, in dem ich eindeutig zu viel trinke und mir am nächsten tag ganz übel ist. dann reicht es mir aber für ne weile...wie gesagt sowas kann und darf auch mal passieren!
also mit meinem jetzigen trinkverhalten bin ich relativ zufrieden und hoffe das sich deiniges, evtl auch so entwickelt robin.
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