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loriel77 Anfänger
Anmeldungsdatum: 04.03.2011 Beiträge: 18
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Verfasst am: 4. März 2011 13:11 Titel: Suche Leute, die die trockene Seite kennen. Lohnt es sich? |
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Hallo zusammen,
kurz zu meiner Person: ich trinke schon viele Jahre und am Ende wurde es so regelmäßig und viel, dass ich alkoholabhängig wurde. Kam dann in die Entzugsklinik und habe eine wöchentliche Gesprächstherapie daran angeschlossen. Nehme zurzeit Antabus, so dass es mir einfach nicht möglich ist, zu trinken. Und ja - ich fühle mich ganz wohl, bin heilfroh, nicht mehr schon morgens etwas trinken zu müssen und abhängig zu sein und es ist schön, körperlich und geistig wieder fit zu sein.
ABER: ich kann mir einfach nicht vorstellen, mein Leben lang abstinent zu bleiben. Das sage ich auch meinem Therapeuten immer wieder: mein Ziel ist es, kontrolliert trinken zu können, da für mich zu viele Situationen einfach mit der Einnahme von Alkohol verknüpft sind und ich auch gar nicht will, dass sich das ändert. Z.B wenn man auf ein Konzert geht ( Rausch plus Musik: super! ) oder auch das Feierabendbier nach einer harten Schicht usw... Ich sage mir dann auch ganz oft: man lebt nur einmal und wenn du jetzt ein bisschen was trinken willst, um einen gewissen körperlichen Zustand herbeizuführen, dann tu's doch.
Und nun meine Frage: gibt es hier im Forum Leute, die schon etwas länger abstinent sind und könnt ihr mir sagen, ob es sich lohnt? Also ob ihr an Dingen mittlerweile genauso viel Spaß und Freude haben könnt, bei denen früher immer Alkohol im Spiel war? Überwiegt irgendwann der Gedanke, dass man einfach froh ist, fit zu sein und dass man den Rausch gar nicht mehr herbeisehnt? Im Moment denke ich noch, dass Vieles ohne Alkohol einfach viel langweiliger ist, wird sich das ändern? Was sind eure Erfahrungen?
Bin über jede Antwort dankbar, egal, was, und wenn es auch nur wirre Gedanken über dieses Thema sind... |
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Trini Platin-User
Anmeldungsdatum: 17.06.2009 Beiträge: 1147
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Verfasst am: 4. März 2011 13:26 Titel: |
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Hi Loriell
ich find dein Wunschdenken doch recht merkwürdig. Du warst auf entgiftung und weißt das du devinitiv alkoholiker bist und dann schreibst du das ?!
loriel77 hat Folgendes geschrieben: | ABER: ich kann mir einfach nicht vorstellen, mein Leben lang abstinent zu bleiben. mein Ziel ist es, kontrolliert trinken zu können, |
Wie soll das denn gehen. Was sagt denn dein Therapeut dazu? Du weißt das das nicht geht oder?
Entweder saufen oder leben |
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HateorLove Silber-User
Anmeldungsdatum: 18.05.2010 Beiträge: 123
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Verfasst am: 4. März 2011 19:31 Titel: |
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Ich glaube, jeder trockene Alkoholiker kann dir unterschreiben, dass er bei einem Rückfall am Anfang dachte, dass er alles unter Kontrolle habe.
Es ist halt deine Sicht der Dinge, dass man nur den Spaß erleben kann im Rauschzustand. Es liest sich für mich, als würdest du gar nicht wirklich wissen, was Alkoholismus und Entzug bedeutet. Vielleicht findet sich ja wer, der hier nochmal die Gehirnvrgänge erläutern mag bei Suchtverhalten etc. |
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loriel77 Anfänger
Anmeldungsdatum: 04.03.2011 Beiträge: 18
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Verfasst am: 6. März 2011 13:51 Titel: |
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Vielen Dank erstmal für eure Beiträge! Naja, warum sollte es nicht gehen? Kann es nicht sein, dass man ein kontrolliertes Trinken lernen kann, in Verbindung mit den Gesprächen in der Therapie? Und in Verbindung mit den wirklich üblen Erinnerungen, die ich habe, wenn ich an die übermäßigen Rauschzustände, die Entgiftung, die Sucht, das Verstecken von Schnapsflaschen im Badezimmer, das Anlügen von Freunden etc. denke? Ist kontrolliertes Trinken unmöglich und nur ein Wunschdenken von mir? Keine Ahnung, hab keine Erfahrung damit, bisher hieß es immer, ganz oder gar nicht. Aber wie gesagt, ich möchte nicht mein Leben lang auf das Feierabendbier verzichten müssen...Hm - habt ihr denn irgendwelche Erfahrungen mit dem kontrolliertem Trinken? |
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HateorLove Silber-User
Anmeldungsdatum: 18.05.2010 Beiträge: 123
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Verfasst am: 6. März 2011 15:16 Titel: |
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Das Problem ist, dass dein Hirn nun quasi auf Alkohol dressiert ist. Und so banal es klingt, es kann wirklich die Likörpraline nach 10 Jahren sein, die dich wieder fest an die Flasche bringt.
Ich kenne wirklich keinen trockenen Alkoholiker weder aus dem Leben noch aus irgendwelchen Berichten oder Dokumentationen, der Alkohol in irgendeiner Form zu sich nimmt, und sei es die Likörpraline, die er nicht isst, eben wegen der Rückfälligkeit. Nicht umsonst heißt es, Alkoholiker ist man sein ganzes Leben lang. Aber das musst du für dich selber entscheiden |
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andi1975 Silber-User
Anmeldungsdatum: 23.01.2011 Beiträge: 173
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Verfasst am: 6. März 2011 17:41 Titel: hallo |
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wie auch meine vorredner,sage ich dir,dass man als alkoholiker NICHT kontrolliert trinken KANN!das sollte eigentlich auch dein therapeut wissen.entwedwer man trinkt ODER man trinkt NICHT.dazwischen gibt es nichts.und genau dieses bewusstsein fehlt dir (noch).
ich kann dir nur sagen,wies bei mir ist.ich war 4 jahre trocken,danach der totale absturz-und jetzt wieder trocken.ich gehe auf keine partys und feste mehr-also auf feucht-fröhliche.das interessiert mich einfach nicht mehr bzw. gehen mir dort die betrunkenen leute am arsch.das trockensein hat meine freizeit schon stark verändert.nach einiger zeit ist es so,als würde man eine brille abnehmen und sieht bzw. empfindet viele dinge ganz anders.aber man selbst ist ja auch ein anderer geworden.und anders sein muss man ausshalten können.
alles gute
andi |
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loriel77 Anfänger
Anmeldungsdatum: 04.03.2011 Beiträge: 18
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Verfasst am: 7. März 2011 12:13 Titel: |
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Vielen Dank für eure Antworten!
Tja, vielleicht fehlt mir tatsächlich noch das Bewusstsein, mich wirklich als Alkoholiker zu bezeichnen, der nur noch trinken kann oder eben gar nichts mehr. Genau: entweder saufen oder leben. Dazwischen gibt es nichts.
Ertappe mich dabei, dass ich gerne von mir behaupte, dass ich lediglich ein Problem mit Alkohol habe und es nicht schlimm wäre, wenn ich in Maßen trinken würde / könnte.
Andi: falls 1975 dein Jahrgang ist wären wir im gleichen Alter, und du sagst, du gehst auf keine Partys mehr, wo eigentlich nur getrunken wird. Wie ist das für dich? Fehlt dir das? Also ich weiß, wovon du sprichst, ich merke jetzt auch, dass mir stark alkoholisierte Menschen auf die Nerven gehen und ich dann da weg muss. Aber die Alternative: die Freunde gehen am Wochenende raus, und du bleibst zuhause? Und hast du ganz allgemein Alternativen für dich gefunden? Keine Ahnung, also machst du jetzt viel Sport oder lenkst dich mit anderen Dingen ab, um nicht an das Trinken denken zu müssen?
Tja, leider kann man den Rausch auf keine andere Art und Weise herbeiführen...
Ich weiß es nicht, vielleicht ist mein Hirn tatsächlich schon so auf den Alk dressiert, dass es mit dem kontrollierten Trinken nicht möglich ist...
Euch einen schönen Rosenmontag |
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mic1000 Anfänger
Anmeldungsdatum: 08.03.2011 Beiträge: 2
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Verfasst am: 9. März 2011 12:54 Titel: |
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Milliarden Menschen auf der ganzen Welt trinken Alkohol regelmäßig ohne das er Ihnen Probleme bringt.
Wer nicht trinken kann der soll es einfach lassen.
Also Leute die jetzt „trocken“ sind und sagen ich bin ja jetzt so glücklich und das Leben ist ja viel besser als das „Teufelszeug“ usw... das sind Leute die sich selber versuchen zu belügen. Das sind solche Leute die absolut keine Selbstkontrolle im Leben hatten. Die es nicht auf die Reihe bekommen haben Alkohol ab und zu mal zu konsumieren und nebenbei ein ganz normales Leben zu führen.
Es ist ja ok das es solche schwache Menschen gibt die kein bisschen Selbstkornrolle haben. Aber was ich dann als total bescheuert finde das dann solche Menschen versuchen einen weiß zu machen dass, das Leben ohne Alkohol doch so viel besser ist.
Ich weiß nicht aber sich selber anlügen das geht doch nicht )) |
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Biddy Bronze-User
Anmeldungsdatum: 28.12.2010 Beiträge: 36
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Verfasst am: 9. März 2011 22:39 Titel: |
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kontroliert?... daß ich nicht lache!
wie oft habe ich diesen Film schon durchgemacht?
Es bleibt nicht dabei, es geht immer weiter und weiter...
Die Scheiße endet nie...
Also streichen bitte... |
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HateorLove Silber-User
Anmeldungsdatum: 18.05.2010 Beiträge: 123
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Verfasst am: 9. März 2011 23:01 Titel: |
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mic1000 hat Folgendes geschrieben: |
Es ist ja ok das es solche schwache Menschen gibt die kein bisschen Selbstkornrolle haben. Aber was ich dann als total bescheuert finde das dann solche Menschen versuchen einen weiß zu machen dass, das Leben ohne Alkohol doch so viel besser ist.
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Es ist also total bescheuert, dass Alkoholiker sagen, ich finde mein Leben trocken besser, weil keine Abstürze mehr habe und mein Leben leben kann? Versuchst du nicht gerade selber, dir einzureden, dass das Leben nur MIT Alkohol Spaß machen kann?
Ich hatte zwar nie ein Problem mit meinen Alkoholkonsum, aber trinke dennoch seit Jahren kaum noch etwas. (2 Gläser und 3 Bier waren es 2010) Und trotzdem hatte ich Spaß und bin glücklich. Meistens bin ich die Stimmungskanone und alle fragen, wieviel hast du schon getrunken und ich sage nichts. Das sind dann Gesichter wie deine, die ungläublig drein blicken und fragen, wie nichts und wieso hast du dann so gute Laune? Ja, wieso sollte ich denn auf einer Feier, wo ich ich amüsiere KEINE gute Laune haben? Aber das verstehen die wenigsten.
P.S. ich nehme auch keine illegalen Substanzen zu mir, das war einmal. |
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loriel77 Anfänger
Anmeldungsdatum: 04.03.2011 Beiträge: 18
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Verfasst am: 10. März 2011 10:58 Titel: |
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Vielen Dank für eure Antworten, Hateorlove, Biddy und mic1000! Sehr spannend, was ihr schreibt! Muss leider jetzt zur Arbeit, aber werde mich bald wieder hier melden und zu eurer Meinung Stellung nehmen.
mic1000: trinkst du denn zurzeit was, kennst du die Sucht oder sind andere Drogen im Spiel? |
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Melinka Anfänger
Anmeldungsdatum: 07.05.2011 Beiträge: 10
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Verfasst am: 11. Mai 2011 12:48 Titel: |
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Find ich schon krass die Aussage, dass suchtkranke Menschen willensschwach sind und deswegen selber schuld an ihrer Krankheit sind.
Ich selber hatte bis zu meinem 22 Lebensjahr überhaupt keine Probleme kontrolliert zu trinken. Alkohol hat damals praktisch keine Rolle für mich gespielt. Wenn ich ausgegangen bin, habe höhstens Kaffee oder Cola getrunken, um wach zu bleiben.
Irgendwann nach einer schweren Lebenskrise fing ich mit dem Trinken an und ab dann war es vorbei. Bei jedem Rückfall erlag ich der Illusion, dass ich es mittlerweile im Griff hätte. Kann dir echt nur davon abraten. Es ist hart es zu akzeptieren, denn nicht alle Rauscherfahrungen waren negativ, aber wenn man eine bestimmte Grenze überschritten hat und abhängig geworden ist, gibt es nie wieder ein zurück. Ähnlich ist es mit Nikotin. Es gibt Menschen, die das Rauchen aufgaben und nach Jahrzehnten nach einer Ausnahmezigarette wenige Wochen später wieder bei ihrem alten Pensum waren.
Ich wünsche dir alles Gute und viel Durchhaltevermögen. |
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BladeDC Anfänger
Anmeldungsdatum: 12.05.2011 Beiträge: 3
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Verfasst am: 12. Mai 2011 21:09 Titel: Es geht nichts über das Abstinente Leben |
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Hi
also ich bin 34 Jahre und seit 5 Jahren 3 Monaten und 12 Tagen trocken, ich bin seit meinem 16.ten Lebensjahr Alkoholsüchtig habe ca 2 Flaschen Korn pro Tag getrunken. Die letzten Jahre kam überhaupt kein Rauschzustand zustande es war nur Entzungsymtome lindern. Dan kamen auch die körperlichen Beschwerden dazu. Habe auch insgesamt 4 Entgiftungen gemacht, und auch gedacht jetzt könnte ich es kontrollieren, und da war es auch schon wieder das erste Bier und ich musste bitter feststellen, das zumindest bei mir nach jeder Entgiftung das exsesive Trinken schlimmer wurde trotz meines willens das wie ein nicht Alkoholabhänginger Mensch zu händeln.
Meiner Meinung nach gibt es für wirklich Alkoholsüchtige nur ein Leben, und das in Abstinez.
Es ist auch Gewöhnungssache die ersten 2 Jahre wenn ich und meine Frau z.B. bei Freunden grillen waren oder zum Essen gingen kommt die Lust schon durch ein leckeres Bier zu trinken.
Aber die letzten Jahre hat es sich so eingewöhnt wo man auch hinkommt zu fragen ist dort Alkohol drin oder nicht.
Also ich möchte sagen das Leben ohne Alkohol und feiern ohne Alkohol absolut möglich ist aber man muss es auch lernen so empfinde ich es eben bei mir.
Aber jeder Mensch ist eben anders und geht anders damit um .
Wünsche trotzdem Stärke und Kraft das durchzustehen.
Für einen Alkoholkranken Menschen ist das Abstinente Leben auf jeden Fall lohnenswert ! |
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iliveagain Anfänger
Anmeldungsdatum: 17.07.2011 Beiträge: 9
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Verfasst am: 21. Jul 2011 23:31 Titel: |
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Ich bin 28 und ich habe gern bier und wein getrunken, gern auch für mich allein, sodass ich breit war, aber ohne, dass ich ein Kater am morgen habe oder wenn dann nur einen leichten.
Ich habe nie ein großes Problem mit Alkohol (eher mit Nikotin) gehabt, außer dass ich phasenweise mal abends öfter ein paar Bier geleert habe, aber das verging auch wieder.
Ich habe ungefähr Anfang 27. Lebensjahr ein Jahr ohne Alkohol durchgezogen. Vor ein paar Monaten habe ich wieder geplant bis zur Jahreswende kein Alkohol zu trinken.
Ich bin also abstinent, ohne dass ich es wirklich sein muss. Es gibt natürlich Gründe, warum ich es mir selbst verbiete. Vielleicht kannst du denen ja etwas abgewinnen:
- alkohol macht dick
- man fühlt sich langfristig besser, wenn man nichts trinkt
- alkohol ist teuer
- man tut keine sachen, die man sonst nicht tun würde
- alkohol, wenn nicht in Maßen, ist schlecht für den Körper
- nikotinentwöhnung ist SEHR schwer (für mich) mit alkohol (Hemmschwelle sinkt ins bodenlose )
Ich fühle mich gut ohne Alkohol und ich fühle mich schlechter mit Alkohol, ABER ich fühle mich auch schlecht ohne Alkohol, aber das Leben ist halt kein unendliches Hochgefühl. Wenn ich kontrolliert Rauchen könnte, würde ich es tun, aber es geht nicht und so schätze ich es mit dem Trinken bei dir ein. Man will es, weil man denkt, dass es sich gut anfühlt, aber man weiß schon von vornherein, dass man nicht damit klarkommt.
Fazit: Glück und Zufriedenheit kommt nicht von Geld oder Drogen. Es gibt viele Sachen aus denen man Zufriedenheit ziehen kann, dazu zähle ich: Sport, Freundschaften, Familie, Arbeit, Musik, Liebe etc.. |
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Maya Bronze-User
Anmeldungsdatum: 02.07.2011 Beiträge: 53
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Verfasst am: 11. Aug 2011 22:22 Titel: |
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hallo loriel77,
ich bin 20 jahre alt und auch alkoholabhängig. mache seit ich 15 jahre alt bin therapie und erst mit 18 habe ich dann gemerkt, dass eine therapie nichts aber auch gar nichts bringt, wenn man nicht trocken ist. das verlängert alles nur. ich kenn nur zu gut solche gedanken. konzerte+bier ich geh auch heute noch sehr selten weg und trinke was. aber wieder einen normalen umgang mit alkohol...das ist schwierig. ich habe mich in meiner trockenen zeit so weiterentwickelt...während ich drauf war bin ich quasi nur stehen gelieben, immer dasselbe..
man kommt nicht vorran. auch in der persönlichkeit nicht. ich denke, dass es zuanfang aufjedenfall wichtig ist nichts! zu konsumieren und somit auch auf keine konzerte zu gehen, du musst da erstmal rauskommen und dann denkst du vllt auch anders darüber. das braucht alles verdammt viel zeit. ich versteh dich echt. aber ich denke man muss es sich einfach sozusagen verbieten, auch das weggehen.
vlt. konnte ich dir bisschen helfen. wenn du noch fragen hast - gerne |
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