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battle Gast
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Verfasst am: 14. Nov 2008 22:41 Titel: Mein Vater ist ein Alkoholiker, bitte um Hilfe ! DANKE |
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Ich hoffe Ihr könnt mir helfen ....
Mein Vater ist ein Alkoholiker und trinkt schon seit ca. +/- 30 Jahren. Er hatte schon einen Herzinfakt und eine Entgiftung hinter sich. Nach nichtmal 2 Wochen hat er wieder angefange zu trinken. Nun aktuell hat er letztens 2 Krampfattaken hintersich nachdem er etwas den Alkohol abgestellt hat und wurde in die Klinik (Notarzt) gebracht. Nach 3 Wochen Entzugsklinik nichtmal 1 Tag später fing er wieder an zu trinken. Wenn nicht der Alkohol wäre könnte er noch gut alt werden, aber nachden Krampfanfällen ist er nun in der Situation das der nächste Krampfanfall oder allgemein Alkoholgenuss sehr schlimm enden könnte. Ich also wir sind Hilflos soviel wie wir Ihn unterstützt haben usw. kann sich keiner vorstellen mit dem Gedanken das er es endlich schafft und davon wegkommt. Alkohol hat uns usw. sehr viel durch die Jahre kaputt gemacht usw. und trotzdem hält noch meine Mutter also seine Frau zu Ihm aber nun sind wir nach den 30 Jahren zu dem entschluss gekommen das es nichtmehr geht ! Uns sind die hände gebunden, der einzige ausweg denn wir sehen ist entweder Ihn in einen Käfig einsperren oder es passiert was schlimmes das er nichtmehr alleine in der lage ist sich seinen Alkohol zu kaufen und zu verzehren.
Er hat so eine tolle Frau, Arbeit und Geld ist da und und und das einzige was Ihm fällt ist vernunft und verstand ! !
Seit der letzten Aktion mit den 2 Krapfanfällen hab ich eine Woche lang gebraucht um klar zuwerden, denn ich dachte er wird enden oder bleibt ein pflegefall oder was auch immer .....
Ich hab keine Kraft mehr und nun Spiele ich mit den Gedanken als Sohn mich von Ihm komplett zu verabschieden also kein Kontakt usw. und meine Mutter auch (Scheidung). Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher das er dannach den bach runter geht und nicht mehr lang lebt ....
Aber wir können nicht mehr ! !
Bitte schreibt mir was man eventl. noch machen könnte oder schreibt mal bitte eure Meinung dazu ...
vielen dank |
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Mara Gast
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Verfasst am: 14. Nov 2008 23:29 Titel: |
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Hallo battle,
auch wenn es hart klingt, die einzige Möglichkeit deinem Vater wirklich zu helfen, ist ihn fallen zu lassen. Wenn ihr ihn ständig unterstützt, alles für ihn regelt, was er in seinem Zustand nicht mehr gebacken bekommt und ihn immer gut versorgt, dann muss ER ja garnichts ändern - schließlich geht es ihm gut so. Nur wenn er merkt, dass sich um ihn herum etwas ändert - sich vertraute Personen abwenden z.B., dann wird er merken, dass er etwas ändern muss! |
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anja Gold-User
Anmeldungsdatum: 16.09.2008 Beiträge: 469
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Verfasst am: 15. Nov 2008 08:22 Titel: |
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Hallo
Ich habe während der Zeit als ich zuviel trank,alles verloren.Meine Eltern wollten mit mir nichts mehr zu tun haben,mein Sohn hatte Angst vor mir und kapselte sich von mir ab,habe mein Auto, dass noch nicht abbezahlt war zu Schrott gefahren, habe meinen Job verloren,mein Freund verließ mich nach 6Jahren. Erst als ich Niemand mehr hatte und ich vor Einsamkeit und Elend nicht mehr weiter wußte, habe ich den Entschluß gefasst mir helfen zu lassen.Nun trinke ich keinen Schluck mehr,alles ist wieder gut, alle sind sehr stolz auf mich, mit meinem Freund bin ich auch wieder zusammen, darüber bin ich sehr glücklich und nichts und niemand bringt mich dazu wieder was zu trinken.Hoffe ich zumindest 100% sicher kann man da nie sein.Alkoholiker ist man sein Leben lang ,mann muß täglich an sich arbeiten und sich immer wieder die ganze Scheisse die man erlebt hat vor Augen halten.Gut, ganz ohne Suchtmittel kann ich auch nicht leben, bin im Substitutionsprogramm und kiffe.Aber das tut mein Wesen nicht verändern, ich bin immer noch ich und weiß was ich tue. Alkohol ist das schimmste Suchtmittel das es gibt,es ist die Hölle.Es gibt ein Sprichwort:,, Der Teufel hat den Schnaps gemacht.´´Geht zu einer Drogenberatung die sind auch für Alkoholiker zuständig und kotzt Euch da mal aus, die wissen Rat.So könnt ihr wirklich nicht mehr weiter machen,daran geht ihr kapput.Holt Euch Hilfe
Alles Gute
Anja |
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der Mietnomade Bronze-User
Anmeldungsdatum: 07.11.2008 Beiträge: 60
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Verfasst am: 15. Nov 2008 17:42 Titel: |
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@ anja...kiffen ist nicht unbedingt der schlauste weg...
dadurch hat sich nur dein suchtverhalten verlagert !
@battle :
30 jahre sind verdammt lang...ich kann nur zu gut nachvollziehen das er nach ein paar wochen klinikaufenthalt wieder sofort sklave der flasche wird ! leider kann ich keine nennenswerten lösungsvorschläge geben, das wäre auch sicher zu komplex ich wünsche euch das beste ! |
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anja Gold-User
Anmeldungsdatum: 16.09.2008 Beiträge: 469
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Verfasst am: 16. Nov 2008 14:41 Titel: |
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Hi Mietnomande
Klar ,ich weiß natürlich das kiffen nicht unbedingt der schlauste Weg ist. Weiß auch das dies Suchtverlagerung ist,aber es ist immer noch besser als trinken.Seit ich nichts mehr trinke ,bin ich ein anderer Mensch geworden, lebe viel vernünftiger,mache etwas Sport,ernähre mich gesund und achte auf mich.Mein Leben ist komplett anders,mir geht es so richtig gut.Ich war schon so fertig mit der Welt ,so tief unten,da mache ich mir wegen 1-2 Joints am Abend keinen Kopf.
Anja |
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battle Gast
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Verfasst am: 17. Nov 2008 22:28 Titel: |
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das haben wir ja vor , ihn also fallen lassen ....
nur wir kommen mit dem gedanken nicht klar ...., da wir ja wissen das er schneller von dieser Welt weggeht als gedacht .... d.h. er wird sich zu tote saufen ...
schreibt bitte noch einiges dazu ...
danke
gruss |
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anja Gold-User
Anmeldungsdatum: 16.09.2008 Beiträge: 469
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Verfasst am: 19. Nov 2008 16:20 Titel: |
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Hallo battle
Oder er schafft es,wenn er nichts und niemand mehr hat.Vielleicht merkt er dann was er an seiner Familie hat.Das er nicht aufhören kann zu trinken hat weniger mit Vernunft und Verstand zu tun.Er kann nicht anders ,auch wenn er es noch so sehr möchte.Ich glaube nicht,dass er Euch mit Absicht weh tun will, er weiß sehr wohl wie sehr ihr leidet.Und das schlechte Gewissen das er Euch gegenüber hat , macht es noch um einiges schlimmer.Sein Herz blutet,mit Sicherheit,er ist krank, wird aufgefressen von seelischem Schmerz.Vielleicht schämt er sich behandeln zu lassen,denn dann müßte er zugeben süchtig zu sein.Viele Männer der älteren Generation sind zu stolz um zuzugeben,dass mit ihnen was nicht stimmt.Ein ,,richtiger``Mann ist stark,selbstbewust,weiß was er will und hat doch nichts an der Klatsche.Depressionen und Angst ,das kennt man doch nur von Frauen. So denken viele.Oder ein Mann der nichts trinkt ist kein Mann.
Nein ich rate wirklich nicht jedem, einen Menschen fallen zu lassen,aber in diesem Fall,wenn er absolut keine Hilfe in Anspruch nehmen will.Es ist sein Weg,ihr habt sicher alles Versucht,wenn er denkt, dass es nichts mehr gibt wozu es sich zu kämpfen lohnt ,dann lasst ihn,so schmerzhaft dies auch ist.Ihr braucht Hilfe, echt, um dies zu überstehen.
Alles Gute
Anja |
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bright Gold-User
Anmeldungsdatum: 09.11.2008 Beiträge: 733
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Verfasst am: 19. Nov 2008 16:50 Titel: |
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Hi Battle,
Niemand auf der Welt hätte es Dir besser als Anja sagen können. Das ist der Rahmen in dem Du Dich RICHTIG bewegen kannst.
@ Anja, Deine Beiträge sind von einer wunderbaren warmherzigen Tiefe in Verbindung mit einem hohen Erkenntnis und Bewusstseinsstand. Mit grosser Sprachgewalt. Bin in Deine Geisteshaltung direkt ein wenig verliebt. Ich hoffe es freut Dich annähernd so wie mich Deine Beiträge. Das ist nämlich der Grund warum ich es schreibe. |
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anja Gold-User
Anmeldungsdatum: 16.09.2008 Beiträge: 469
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Verfasst am: 19. Nov 2008 17:28 Titel: |
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@ bright
Danke, freut mich das Dir meine Beiträge gefallen.
Ich möchte mich mitteilen,möchte anderen helfen,ich möchte verstanden werden.
L.G.
Anja |
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Ingo Gast
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Verfasst am: 1. Dez 2008 19:39 Titel: 10 Jahre trocken |
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ich bin fast auf den Tag genau 10 Jahre trocken mir hatt nur eins geholfen!
Meine Famielie und meine Freunde haben mich fallen lassen! Ich lag am Boden und war sozial am Ende, ein Penner auf der Straße das war ich,
heute leite ich eine Selbsthilfegruppe für polytoxikom. ( mehrfach Abhängige ) Menschen, und hab wieder Freunde alles frockene Alkoholiker bei den Anonymen Alkoholikern und in meiner Gruppe.
Alkohol löst alles deine Liebe deine Famillie und auch Dich Er löst aber keine Probleme du hast die Wahl |
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HoneyGirl Gast
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Verfasst am: 3. Jan 2009 19:36 Titel: Meine Eltern sind Alkoholiker |
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HILFE !!!
Ich halt es zu hause nicht mehr aus. Meine Eltern sind beide Alkoholiker.
Mit dem täglichen Alkoholkonsum hängt auch Gewalt zusammen.was soll ich tun?
ich halte es wirklich nicht mehr aus.Ich liebe meine Eltern zwar,aber zugleich hasse ich sie abgrundtief! ich will nicht von ihnen weg,aber halte es auch nicht mehr mit ihnen aus.
Ich hab schon 10000 mal mit ihnen geredet aber es bringt nichts.
Und alles geht schon seit mehrern Jahren so.Ich kann dem allen nicht mehr Stand halten ,ich zerbreche regelrecht an der Situation.
Ich bin am Ende meiner Kräfte und weiß wirklich nicht mehr weiiter. |
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HoneyGirl Gast
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Verfasst am: 3. Jan 2009 19:38 Titel: |
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und es fällt mir wirklich nicht leicht..
Wenn ihr denkt ich bin erwachsen und mir würde das alles leicht fallen..
ich bin gerade mal 16 und werde bald 17 !
Wie soll ich also als "Kind" mich verhalten? |
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HoneyGirl Gast
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Verfasst am: 3. Jan 2009 20:13 Titel: Noch einmal ausführlich und besser erklärt |
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Also entschuldige erst einmal ,dass ich hier so ins Forum "reingestürmt" bin und sofort drauf los geschrieben habe.
Zu erst will ich euch allen sagen,dass ich es bewundernswert finde wie gut ihr vom Alkohol weg seit und wie viel ihr dafür tut.
Weiter so!!
Dann komme ich jetzt mal zu meinem Problem.Dieses Problem begleitet mich und meine Familie schon seit mehreren Jahren ,ich schätze so seit ca.3-4 Jahren wenn nicht noch länger.
Meine Eltern sind Alkoholkrank! Es wird jeden Tag getrunken,mehrere Flaschen Wein.Der Wochenendeinkauf ist ein Horrortrip.Der halbe Einkaufswagen steht mit Weinflaschen voll.Wenn mein Vater mal nicht trinkt,trinkt meine Mutter und sie streiten sich,bis schließlich mein Vater auch trinkt und andersrum.Jahre lang habe ich das mitgemacht und ertragen aber in letzter Zeit geht es einfach nicht mehr.Meine Mutter hat jetzt auch noch Krebs bekommen und dies verschlimmert die Situation um 100 faches.Sie trinkt und schiebt ihre Probleme auf den Krebs den sie in sich trägt.Aber ich sehe ,dass sie sich viele Probleme nur selber schafft durch den täglichen extremen Alkoholkonsum.Manchmal schlägt eine Streiterei in eine Handgreiflichkeit um...sehr schlimm.
Jetzt brauche ich hilfe !!! |
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Dove Gast
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Verfasst am: 3. Jan 2009 20:39 Titel: Re: Meine Eltern sind Alkoholiker |
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HoneyGirl hat Folgendes geschrieben: |
HILFE !!!
Ich halt es zu hause nicht mehr aus. Meine Eltern sind beide Alkoholiker.
Mit dem täglichen Alkoholkonsum hängt auch Gewalt zusammen.was soll ich tun?
ich halte es wirklich nicht mehr aus.Ich liebe meine Eltern zwar,aber zugleich hasse ich sie abgrundtief! ich will nicht von ihnen weg,aber halte es auch nicht mehr mit ihnen aus.
Ich hab schon 10000 mal mit ihnen geredet aber es bringt nichts.
Und alles geht schon seit mehrern Jahren so.Ich kann dem allen nicht mehr Stand halten ,ich zerbreche regelrecht an der Situation.
Ich bin am Ende meiner Kräfte und weiß wirklich nicht mehr weiiter. |
Hallo HoneyGirl,
ich finde es schlimm zu lesen, was du zu Hause alles ertragen musst. Insbesondere, da du noch sehr jung bist und das ganze schon eine Weile so geht. Darf ich fragen, was du machst? Gehst du noch zur Schule? Wie sieht es in deinem Umfeld aus? Hast du einen guten Freund oder eine gute Freundin, jemandem, dem du vertrauen und mit dem du reden kannst?
Du schreibst, dass du an der Situation zerbrichst, was ich voll und ganz nachvollziehen kannst. Was hältst du von dem Gedanken, dass du dich an eine Suchtberatungsstelle wendest? Alternativ mal bei einem Beratungstelefon anrufst? Dort hast du die Möglichkeit dich mal generell und allgemein zu dem Thema zu informieren. Du hast dort außerdem jemand mit dem du reden kannst - jemand, der sich mit solchen Themen auskennt.
Ich finde es prinzipiell zwar schlimm, wenn Menschen Alkoholiker sind, aber was soll man machen. In deinem Fall ist das anders: sobald Kinder ins Spiel kommen ist das anders. Ein Kind (auch wenn es 16 ist) kann sich das Verhalten der Eltern nicht erklären - es versteht nicht, wieso sie ihm das antun. Folgende Ziele sollten also erreicht werden:
1: Du sollst lernen, mit der Situation umzugehen, damit du nicht daran zugrunde gehst
2: Deinen Eltern muss jemand klar machen, dass sie eine Verantwortung für ein minderjähriges Kind haben. Dass sie vom Alkohol wegkommen müssen.
Ich lass dich jetzt erstmal drüber nachdenken... über die Sache mit der Beratungsstelle und so...
Alles Liebe von mir.
Dove |
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bright Gold-User
Anmeldungsdatum: 09.11.2008 Beiträge: 733
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Verfasst am: 4. Jan 2009 02:49 Titel: Re: Noch einmal ausführlich und besser erklärt |
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HoneyGirl hat Folgendes geschrieben: |
Also entschuldige erst einmal ,dass ich hier so ins Forum "reingestürmt" bin und sofort drauf los geschrieben habe.
Zu erst will ich euch allen sagen,dass ich es bewundernswert finde wie gut ihr vom Alkohol weg seit und wie viel ihr dafür tut.
Weiter so!!
Dann komme ich jetzt mal zu meinem Problem.Dieses Problem begleitet mich und meine Familie schon seit mehreren Jahren ,ich schätze so seit ca.3-4 Jahren wenn nicht noch länger.
Meine Eltern sind Alkoholkrank! Es wird jeden Tag getrunken,mehrere Flaschen Wein.Der Wochenendeinkauf ist ein Horrortrip.Der halbe Einkaufswagen steht mit Weinflaschen voll.Wenn mein Vater mal nicht trinkt,trinkt meine Mutter und sie streiten sich,bis schließlich mein Vater auch trinkt und andersrum.Jahre lang habe ich das mitgemacht und ertragen aber in letzter Zeit geht es einfach nicht mehr.Meine Mutter hat jetzt auch noch Krebs bekommen und dies verschlimmert die Situation um 100 faches.Sie trinkt und schiebt ihre Probleme auf den Krebs den sie in sich trägt.Aber ich sehe ,dass sie sich viele Probleme nur selber schafft durch den täglichen extremen Alkoholkonsum.Manchmal schlägt eine Streiterei in eine Handgreiflichkeit um...sehr schlimm.
Jetzt brauche ich hilfe !!! |
Eine Freundin von mir hat sich etwas jünger als Du in ein Heim einweisen lassen. Um einfach nur da rauszukommen. Und Du musst da raus.
Und Du wirst sicher auch noch einige Jahre brauchen, um die Traumatisierungen zu "verdauen", aus dem Schmerzgedächtis zu löschen.
Dich selbst zu stabilisieren. Die besagte Freundin hat ca. 15 Jare gebraucht, sich in Ihrer Haut wohlzufühlen. Verliere keine Zeit. Versuche da raus zu kommen. Du wirst aufleben. Sondergenehmigung vom Jugendamt, was es alles für Möglichkeiten gibt. Vorzeitige Volljährigkeit (?) Frage beim Jugendamt was es vielleicht für Möglichkeiten mit eigener Wohnung oder "Ähnlichem" gibt. Hab keine Angst, es wird Dir besser gehen, ausserhalb Deiner Familie.
Wenn Du 18 bist, erweitern sich Deine Möglichkeiten noch einmal. Du musst raus und Zeit gewinnen.
Ich wünsche Dir, dass es klappt. |
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