Angst vor dem letzten Schluck...

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Obelix
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Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 11. Feb 2012 17:00    Titel: Angst vor dem letzten Schluck... Antworten mit Zitat

oh je, bei mir sprudelt es grade vor Themen die mich beschäftigen..

Ok..wie in einigen Posts zu erkennen ist/war, ich wieder trinke..
Mein Problem welches mir seid einigen Tagen extrem auffällt ist;

immer wenn ich den letzten Schluck aus der Flasche nehme, wird mir schlecht, Ganz komisch ist das..ich kenn das so von früher nicht...
Wenn ich ne neue Flascche aufmache ist alles wieder cool..
Es ist lediglich der "obere Mageninhalt" der rauskommt.

..."nein ich habe nicht in meine halbleeren Falschen gekotzt"...

Wie schautz, kennt das jemand?..mehr essen bringt auch nichts..
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Ruhe
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Anmeldungsdatum: 25.01.2011
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: 12. Feb 2012 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Obelix

Mir scheint´s, es geht bei dir um den letzten Schluck generell. Und davor hast du Angst.
Entweder du lässt die Flasche stehen, oder du hast bald endgültig deinen letzten Schluck gemacht.

Wofür willst du dich entscheiden?
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Obelix
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Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 12. Feb 2012 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

Mir ist es so langsam auch echt peinlich, hier wieder damit aufzuschlagen.
Da bemühen sich aktive Foristen einem zu helfen, und müssen doch entäuscht sein, wenn sie sowas wieder lesen..

Sorry dafür!

Zitat:
...Entweder du lässt die Flasche stehen...


Das will ich auch, ehrlich...

Ich habe jetzt beschlossen einen Psychololgen o.ä aufzusuchen.
Das kann hart werden, da es wohl nicht auf Anhieb der erste sein wird, mit dem man eine gute Ebene aufbauen kann. Wünschen tu ichs mir allerdings. Mal sehen.

Denn, ich kenne die Mittel für ein Alkoholfreies Leben, aber so wirklich benutzen kann "ich" sie noch nicht...

Noch tiefer wie schon einmal möchte ich aber auch nicht fallen um es sein lassen zu können..

grrr
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Saufnix
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Anmeldungsdatum: 21.08.2011
Beiträge: 60

BeitragVerfasst am: 12. Feb 2012 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Obelix,

muß dir nicht peinlich sein.
Du bist wenigstens ehrlich. Andere trinken wieder und bleiben einfach weg Sad

Ansonsten sieh es positiv wenn dir schlecht wird.
Am besten das saufen was du nicht magst und wodurch dir RICHTIG schlecht wird.
Wenn das keine Motivation ist aufzuhören bist du echt süchtig. Shocked
Scherz beseite: Ich wüsch dir, das du bald die Kurve kriegst.
Ein Rückfall kann auch positiv sein, wenn er dir hilft über deine Probleme nachzudenken.
Zulange sollte das aber nicht dauern... Rolling Eyes

Gruß Saufnix

Ende des Monats sauf ich 1 Jahr nix Twisted Evil
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Ruhe
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Anmeldungsdatum: 25.01.2011
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: 12. Feb 2012 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Obelix

Peinlich muss dir hier gar nix sein, klar?! Helfen kann dir hier auch niemand, DU bist der einzige der das kann! Ich denke dass du dir dessen durchaus bewusst bist.

Ich wünsch dir auf jeden Fall, dass du sofort den richtigen Psychologen oder Therapeuten findest und es dir leicht fällt ein gesundes und erfülltes Leben zu leben.


Und hey, was sind die Mittel für ein alkohofreies Leben? Ich will´s auch wissen!


Liebe Grüsse
Ruhe
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Undine
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Anmeldungsdatum: 10.09.2011
Beiträge: 85

BeitragVerfasst am: 14. Feb 2012 08:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Obelix,

dann sind wir ja schon zwei! Ich hab mich auch seit langem mal wieder aktiv ins Forum gewagt, mit der Beichte, dass ich auch rückfällig geworden bin. Wie wäre es? Machst du mit? Ich höre heute auf, wieder einmal, und schreibe dir heute (später) am Abend?

Zu deiner eigentlichen Frage weiß ich leider nichts. Wieviel trinkst du denn? Und was?

Mach's gut! Undine
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Obelix
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Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 14. Feb 2012 09:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Udine,

Zitat:
Machst du mit? Ich höre heute auf, wieder einmal, und schreibe dir heute (später) am Abend?

Schreib, du kannst gerne hier dein Leiden/Fortschritt fortführen. Ich bin seit Sonnatgnacht wieder ohne, das öhmmm x te mal..
Ich sehe es einfach nur noch mit Humor und grins mir dreckig ins Gesicht, irgendwie gestört! Auch wenn ich besoffen bin, ich kann nur noch über mich lachen...
Heute gehts zum Neurologen. Was ich da soll, versteh ich selber nicht, aber man lernt ja nie aus...
Gestern wieder Sport gemacht, und immer auch grade danach, scheint es so, das der Sportrausch der kleine "Aperetif" für den nächtsen Absturz ist.
Mach gerne regelmässig Sport (Ausgleich für den Drecksjob, bla bla bla) und habe dieses Phänomen jetzt schon des öfteren feststellen können.


Zitat:
Wieviel trinkst du denn? Und was?

Bier; so idRegel 12,13,14 plus, incl die kleinen "Desserts", da mal ein kurzen, wenn es kurz am Kiosk o.ä vorbeiging. Was bei meinem, Bewegungsdrang, wenn ich besoffen bin, sehr gerne vorkommt. Allerdings habe ich auch schon läbgst aufgehört zu zählen.

Das dämmlichste was mir allerdings auch aufällt, das klkngt jetzt wohl sehr eitel, aber der erste Tag nach dem Suffstopp, sehe ich aus wie der gesündeste Mensch und heute, wie oft in solchen Phasen gemerkt, sehe ich aus als hätte ich 2 Tage nicht geschlafen und durchgerauscht, und das seltsame ist, es wird nicht besser. Die Augenringe werden noch schwarzer, die Deppresion frisst sich schleichend & tiefer in mein Schädel..

bis es wieder Kracht. Dann seh ich auch wieder wie geheilt aus.
Diese Beobachtung hat allerdings auch eine Aussentstehende gemacht.

Vielleicht auch deswegen der Neurologe. Die Odysee beginnt aufs neue, da wieder neuer Wohnort, seit letzter Hilfesuche...

Etwas wirr, egal, häng dran, schreib wie du dich fühlst & bleib sauber!


freundliche Grüße
Obelix
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Undine
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Anmeldungsdatum: 10.09.2011
Beiträge: 85

BeitragVerfasst am: 14. Feb 2012 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Obelix,

toll, dass du schon aufgehört hast, wieder. Wieso hast du so häufige Wohnortwechsel?

Wirres kann ich dir auch antworten Smile
Gegen Ende des Tages ist es so, als ob eine andere Zeit beginnt. Ich überlege nur noch, wann und mit was ich anfange zu trinken. Da ist irgendein Schmerz – und ich werfe alles über Bord, was ich mir vorgenommen habe. Ich trinke, bis ich so müde bin, dass ich ins Bett falle und narkotisiert einfschlafe. Über nichts mehr nachdenke.

Mitten in der Nacht oder im Morgengrauen wache ich auf und zermartere mich mit Vorwürfen. Dann sage ich mir, dass ich ab heute aufhöre, und fühle mich etwas besser. Es folgt ein Tag mit zuviel Arbeit, bei dem ich funktionieren muss. Und am Ende steht wieder die Flasche Wein auf dem Tisch.

Ab heute höre ich fange ich wieder an mit dem Aufhören!
Und vielleicht hilft es dir auch, wenn du liest, dass auch andere diesen ewigen Kampf immer mal wieder verlieren - und ihn wieder aufnehmen!

Undine
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Obelix
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Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 14. Feb 2012 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wieso hast du so häufige Wohnortwechsel?

Das versuche ich mit Hilfe herauzufinden. Ich sage mir gerne, jaa, ich guck mir halt gern die Welt an, aber eine Flucht ist es "denke ich" doch auch immer irgendwie...

Zitat:
Es folgt ein Tag mit zuviel Arbeit, bei dem ich funktionieren muss. Und am Ende steht wieder die Flasche Wein auf dem Tisch.

Ich denke mir nu sponatn dazu, dass in diesem Fall einfach dein "Lebensgleichgewicht" etwas zu sehr beansprucht wird. Zu krass ausser Lot kommt.
Versuchen sich "bewusste" Auszeiten zu nehmen, Is, wie ich selber merke, aufgrund unsere Jagd nach der Kohle nicht immer einfach...
Immer funktionieren, es intressiert niemand wie man sich fühlt, welche persönliche Energie man rein steckt..hauptsache man funktioniert. Wir Menschen müssen uns an das System anpassen, und nicht wie es eigentlich natürlich wäre, umgekehrt sein sollte.


Zitat:
Und vielleicht hilft es dir auch, wenn du liest, dass auch andere diesen ewigen Kampf immer mal wieder verlieren - und ihn wieder aufnehmen!


sehr sogar!
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Ruhe
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Anmeldungsdatum: 25.01.2011
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: 14. Feb 2012 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Der Menschen kann sich nicht an das System anpassen. Zumindest nicht auf Dauer, sonst wird er krank, verrückt, wahnsinnig, was auch immer.
Das System ist doch sowieso am Zusammenbrechen, warum wohl? Weil der Mensch bzw. die Menschheit eben doch stärker ist! Sich nicht mehr einlullen lässt von leeren Versprechungen und Heuchelei.
Auch das liebe Geld, was ist es denn wert wenn wir dabei vor die Hunde gehen?
Wie viel Geld braucht´s denn um uns glücklich zu machen? Kann es das überhaupt?
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Obelix
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Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 14. Feb 2012 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Sich nicht mehr einlullen lässt von leeren Versprechungen und Heuchelei.

Ich denke da braucht es bei uns Deutsche noch eine Zeit, bis wir endlich mal unsere Eier in die Hand nehmen und sich für unsere Freiheit einsetzten.

*Räusper; Der dt hat schon immer gerne JA gesagt, er braucht es wenn man ihm sagt was er zu tun uns zu lassen hat, Was da wohl noch so nach den 40ern im Trinkwasser hängengeblieben ist, damit wir immer noch so ticken`Räusper..hust*

Zitat:
Der Menschen kann sich nicht an das System anpassen. Zumindest nicht auf Dauer, sonst wird er krank, verrückt, wahnsinnig, was auch immer.


Die Zeichen der Zeit zeigen es auch deutlich. Der Mensch degeneriert immer mehr. Gibt sein hart verdientes Geld nur noch dazu aus um abzuschalten und sich wegzuballern, nur noch für Rechnungen und den Staat arbeiten geht..
Aber, es wird meiner Meinung nach noch schlimmer & härter kommen...

Ok, ich möchte wirklich nicht den Thread verunglimpfen, also sorry für meinen kleinen Umweg. Aber letztendlich hat es nun ja doch indirekt was mit dem Thema zu tun...
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Undine
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Anmeldungsdatum: 10.09.2011
Beiträge: 85

BeitragVerfasst am: 16. Feb 2012 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Obelix,

das hat absolut etwas mit dem Thema Alkohol zu tun. Wir sind "freiwillig" eingespannt in das System des Geldverdienenmüssens. Ich denke z. B. an jedem Sommer: Dieses Mal werde ich ihn genießen. Und jedes Mal opfere ich ihn, weil ein wichtiges Projekt mich an den Schreibtisch kettet. Das ist Lebenszeit, die die opfere.

Die "Lebensbalance" kommt absolut zu kurz. Es kommt zu kurz, einen Ausgleich schaffen, indem man etwas Schönes macht. Der Alkohol ist dann immer das schnellste Mittel, das zur Hand ist, um in einen anderen Zustand zu kommen.

Aber deinen Wohnungswechsel verstehe ich trotzdem noch nicht. Das ist doch auch mit Stress verbunden. Wovor genau flüchtest du denn? Denkst du dann: Mit der nächsten Wohnung wird alles anders? Aber das Problem liegt meist nicht an der Wohnung, sondern an einem selbst. Wie häufig ziehst du denn um? Nur in einer Stadt, oder auch quer durch die Republik?

Liebe Grüße,
Undine!
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Undine
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Anmeldungsdatum: 10.09.2011
Beiträge: 85

BeitragVerfasst am: 16. Feb 2012 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Wie war es eigentlich beim Neurologen?
Was hat er eigentlich genau untersucht?
Und hast du diese Übelkeit noch?
Wäre ein Internist nicht auch richtig?
Liebe Grüße,
Undine
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Obelix
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 16. Feb 2012 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hey,

wie fühlst du dich denn? Alles in Butter, ich meine, konntest du bis dato den Trunk stehen lassen? Ich glaube am Montag war Threadstart, wären/sind dann also mal wieder vier Tage! Jeder Tag braucht ein Fest, ein trockenes natürlich!
Also hoch die Mineralwasser.. Twisted Evil

Zitat:
Ich denke z. B. an jedem Sommer: Dieses Mal werde ich ihn genießen. Und jedes Mal opfere ich ihn, weil ein wichtiges Projekt mich an den Schreibtisch kettet. Das ist Lebenszeit, die die opfere.

Sche..ß doch mal auf die Kohle, das Geld verdienen rennt Dir nicht weg. nö nö, Arbeiten musst du "wenns dumm läuft" noch genug.
Glaub mir, ich denke ich kann behaupoten, was es bedeutde ein Haufen Kohle zu haben (gehabt zu haben). S´bringt nichts. Und ich war echt gierig...bins immer noch irgendwie..

Zitat:
Wovor genau flüchtest du denn? Denkst du dann: Mit der nächsten Wohnung wird alles anders?

Ne, ich kenn mich Vogel ja, es engt mich immer sehr schnell alles ein, ich bin immer irgendwie auf dem "Sprung" weitergehen, weitererleben, ich bin noch jung..und will nicht mit 80 sagen müssen,
"ach ja, die Welt ist schön, aber ich habe Sie nur von Postkarten o.ä gesehen."
Es sind die Erfahrungen die man sammelt, neue Menschen kennenlernt
ABER
auch meine innere Angst mich auf was festes, solides einzulassen. Ich bin einfach nicht soweit.
Im Endeffekt fehlt mir nur noch der mittlere Westen und der Norden, ansonsten habe ich "grob" die 4 Himmelsrichtungen in unserem Lande durch.
Länder in Europa waren auch dabei. darunter auch 2 Inseln. Eine Kapitalistisch gebamste und eine gemütliche.

Zitat:
Die "Lebensbalance" kommt absolut zu kurz. Es kommt zu kurz, einen Ausgleich schaffen, indem man etwas Schönes macht. Der Alkohol ist dann immer das schnellste Mittel, das zur Hand ist, um in einen anderen Zustand zu kommen.

Ja es ist der Urlaub aus der Flasche..so interpretiere ich das auch gerne

Zitat:
Aber das Problem liegt meist nicht an der Wohnung

Ehrlich gesagt, hasse ich es feste Whg zu haben. Mir fällt jetzt schon wieder die Decke auf den Kopf. Jugendherbergen sind "für mich" das wahre. Immer auf dem Sprung eben Rolling Eyes
Zitat:



Zitat:
Wie war es eigentlich beim Neurologen?
Was hat er eigentlich genau untersucht?
Und hast du diese Übelkeit noch?
Wäre ein Internist nicht auch richtig?


Ich war beim Neurologen, ja, Termin im März, ich habe wohl einen echt guten erwischt, welcher einen extrem vollen Terminkalender hat..
Internist..hm kein Plan
Die Übelkeit war nur beim trinken, was ich z Glück ja nu auch seit vier Tagen mal wieder nicht mache


boah..
so viel geschrieben..
uff

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Undine
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Anmeldungsdatum: 10.09.2011
Beiträge: 85

BeitragVerfasst am: 18. Feb 2012 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Smile
Das klingt doch eigentlich ganz spannend! Es sagt ja keiner, dass du irgendwo ein Häuschen kaufen und sesshaft werden musst. Ich finde, das klingt jetzt nicht direkt nach Depression. Sondern einfach nach Lebenshunger.

Vielleicht solltest du weniger ein Problem daraus machen, dass du so frei lebst, und mehr dazu stehen ? Oder leige ich da falsch?

Mit dem Geld, das ist so eine Sache. Ich will nicht abhängig sein, deswegen arbeite ich viel, damit ich unabhängig von anderen Menschen bin. Und dann musss ich ja auch noch meine Tochter mit durchbringen. Insofern beneide ich dich glühend für deine Unabhängigkeit!

Hab einen guten Abend
liebe Grüße,
Undine
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