Viele schätzen ihr eigenes Trinkverhalten falsch ein und gefährden ihre Leber. Ein Bluttest, der wie eine Verkehrsampel auf eine mögliche Gefahr hinweist, kann laut Wissenschaftlern einen verborgenen Leberschaden durch zuviel Alkohol sichtbar machen. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass jeder, der zum Beispiel mehr als drei bis vier Flaschen Wein pro Woche trinkt, einem ernstzunehmenden Risiko ausgesetzt ist. Laut den Forschern sollte der Test in Zukunft von praktischen Ärzten angeboten werden.
Alkohol ist leider nicht nur in Spirituosen wie Wein, Sekt, Bier, Schnaps,
Likör usw. enthalten. Es gibt auch künstlich hergestellten Alkohol meistens auf
Methyl - oder Alkylbasis der genauso wie herkömmlicher Alkohol auf
die Leber schlägt und in manchen Medikamenten enthalten ist.
Manche Zahnfüllungen wie zum Beispiel welche die eine Legierung mit
Palladium enthalten können durch die Ausdünstungen auch Leberschäden
verursachen.
Es gab schon Fälle von Personen die nie Alkohol tranken aber dann von
ihren Ärzten einen Leberschaden oder eine Leberzirrhose diagnostiziert
bekamen und gesagt bekamen sie sollten jeden Alkoholkonsum einstellen.
Als sie dann die Füllungen entfernen liessen und durch Keramik-Füllungen
ersetzen wurden sie auch wieder gesund.
Bei Zahnfüllungen sind Keramikfüllungen sowieso das beste.
Amalgam ist wie man weiß auch gesundheitsschädlich und steht
mittlerweile in Verdacht ein Hauptauslöser für Alzheimer zu sein.
Mit Sicherheit ein Instrument um einen plakativen Effekt zu erzielen und Betroffene in einigen Fällen zu sensibilisieren.
Aber am Ende doch zu kurz geschossen nur eine Spielerei, eine Art erhobener Zeigefinger der mal funktioniert, mal nicht, wenn weiter nichts passiert
Was mich interessieren würde was und wie der Test den wirklich prüft (über die Fibrose hinaus).
Wie sieht es aus mit jemanden der schon einiges trinkt und die Ampel ist aber "noch" grün, der darf dann solange weiter trinken bis es rot ist?
Könnte auch die falschen Signale senden.
Und woran ist denn das Viertel der Teilnehmer denn am Ende tatsächlich gestorben?
Und was beweist der Test bei Konsumenten die schon wegen Gefährdung in Einrichtungen sind?
Als Mittel der Psycho-Education kann ich es mir dann vorstellen, ja. Mehr aber nicht.
Eine Beitrag zur Lösung von Konsum und Sucht sehe ich da nicht.
Aber vielleicht lassen auch meine Augen nach
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